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Wachstum & Technologie

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Präsentation zum Thema: "Wachstum & Technologie"—  Präsentation transkript:

1 Wachstum & Technologie
ERKENNEN – AUSSCHÖPFEN – VERBLÜFFEN – ERKENNEN – AUSSCHÖPFEN – VERBLÜFFEN – ERKENNEN – Wachstum & Technologie orangecosmos ERKENNEN – AUSSCHÖPFEN – VERBLÜFFEN Mag. Harald Schützinger / Mag. Andreas Gumpetsberger, MBA /

2 PROGRAMM 16:30 Strategieentwicklung & Wachstumschancen 17:10
Mag. Gumpetsberger 17:10 Wachstum & Innovation Mag. Schützinger 17:30 Instrumente zur Umsetzung 18:00 Technologie & Technologietrends Dr. Ahrer / Profactor 19:30 Praxisbeispiel Technologie -entwicklung Fr. Mag. Mitteramskogler / Thermoholz Austria Dazwischen gegen 18:15 Pause

3 Unternehmensstrategie - Entwicklung & -umsetzung
ERKENNEN AUSSCHÖPFEN VERBLÜFFEN Eigentümer/Geschäftsleitungs - Ziele UMWELT Markt, Mitbewerb & Umwelt Programm-festlegung PRO-JEKT-TEAM festgelegt Stärken/ Schwächen & Chancen/ Risiken VISION & STRATEGIE formuliert Störungs-analyse Priorisierung BETRIEB Produkte & Bereiche Projekt-Management Kern-kompetenz Lösungs-bogen 5 Säulen Schlüsselfaktor: MODERATION

4 DIE 5 SÄULEN – Strategieentwicklung ganzheitlich
Prozess Faktisch Instrumentell Strategisch Geschäfts- führung Fach Know-How Operativ Wirtschaftliche Prozesse Werkzeuge/Tools Markt & Kunden Produkt / Spezialwissen Organisation Mitarbeiter Ressourcen Sozialver- halten Schulung & Seminare 5 Säulen Management & Unternehmensführung Fundament

5 STRUKTUR – bildlich dargestellt
Ziele – im Detail  Wer, wann, was, wie, warum, welche Auswirkung, etc. Aufgabe des Teams Hauptziel des Projektes Spielregeln Teamleiter Y Team- mitglied Z X S t e u e r u n g s t e a m Ziele – im Detail  Wer, wann, was, wie, warum, welche Auswirkung, etc. Aufgabe des Teams Hauptziel des Projektes Spielregeln Ziele – im Detail  Wer, wann, was, wie, warum, welche Auswirkung, etc. Aufgabe des Teams Hauptziel des Projektes Spielregeln Teamleiter A Team- mitglied E B C F Prozess/Projekt/Arbeitsteam Teamleiter B Team- mitglied A D C Prozess/Projekt/Arbeitsteam

6 UNTERNEHMENSSTRATEGIE WEGEN WACHSTUM
Unternehmensstrategie - Entwicklung & -umsetzung PRO-JEKT-TEAM festgelegt UMWELT Markt, Mitbewerb & Umwelt BETRIEB Produkte & Bereiche Stärken/ Schwächen & Chancen/ Risiken Maßnahmen-festlegung Eigentümer/Geschäftsleitungs - Ziele VISION & STRATEGIE formuliert ERKENNEN AUSSCHÖPFEN VERBLÜFFEN Störungs-analyse Priorisierung Projekt-Management 5 Säulen Lösungs-bogen Kern-kompetenz Schlüsselfaktor: MODERATION UNTERNEHMENSSTRATEGIE IMMER ZUM ZWECKE DES WACHSTUM s und die 4 Wachstums-Chancen sind: Nutzen erhöhen Kunden besser erreichen Anmerkung: Unter Wachstum wird das organische und evolutorische Wachstum verstanden Neue Nutzen kreieren Neue Kunden erreichen

7 Verkaufen sich Ihre Produkte und Leistungen auch wie die „warmen Semmeln“ ?
Körberl mit Semmerl durchgeben!! HS #Aktionen AG

8 orangecosmos Sie sind einzigartig ! Schaffen einzigartige Innovationen
Unternehmen Einzigartige Menschen orangecosmos ERKENNEN – AUSSCHÖPFEN – VERBLÜFFEN

9 UNTERNEHMENSSTRATEGIE WEGEN WACHSTUM
Unternehmensstrategie - Entwicklung & -umsetzung PRO-JEKT-TEAM festgelegt UMWELT Markt, Mitbewerb & Umwelt BETRIEB Produkte & Bereiche Stärken/ Schwächen & Chancen/ Risiken Maßnahmen-festlegung Eigentümer/Geschäftsleitungs - Ziele VISION & STRATEGIE formuliert ERKENNEN AUSSCHÖPFEN VERBLÜFFEN Störungs-analyse Priorisierung Projekt-Management 5 Säulen Lösungs-bogen Kern-kompetenz Schlüsselfaktor: MODERATION UNTERNEHMENSSTRATEGIE IMMER ZUM ZWECKE DES WACHSTUM s und die 4 Wachstums-Chancen sind: Nutzen erhöhen Kunden besser erreichen Anmerkung: Unter Wachstum wird das organische und evolutorische Wachstum verstanden Neue Nutzen kreieren Neue Kunden erreichen

10 Die 4 Wachstums-Chancen jedes Unternehmens:
Strategie ? Führen, Folgen, Nachahmen KUNDEN BESSER ERREICHEN (durch Penetration, Ausnützung von neuen Verkaufskanälen (z.B. Web-Marketing), Marketing, Preispolitik, etc.) NUTZEN ERHÖHEN (durch Spezialisierung, Kooperation, Produktvariation, Innovation der Prozesse (d.h. Produktivitätsvorteile, schnellere Ideenumsetzung, ...), Kostenmanagement (z.B. Kostenführer), etc.) NEUE KUNDEN ERREICHEN (durch Globalisierung, Produktvariation, Unternehmenskauf, Netzwerkaufbau) NEUE NUTZEN KREIEREN (durch Innovation der Produkte, Diversifikation, Netzwerke) F ü h r u n g ?

11 KUNDEN BESSER ERREICHEN NUTZEN ERHÖHEN
Die 4 Wachstums-Chancen jedes Unternehmens Wo ist Innovation angesiedelt? KUNDEN BESSER ERREICHEN (durch Penetration, Ausnützung von neuen Verkaufskanälen (z.B. Web-Marketing), Marketing, Preispolitik, etc.) NUTZEN ERHÖHEN (durch Spezialisierung, Kooperation, Produktvariation, Innovation der Prozesse (d.h. Produktivitätsvorteile, schnellere Ideenumsetzung, ...), Kostenmanagement (z.B. Kostenführer), etc.) NEUE KUNDEN ERREICHEN (durch Globalisierung, Produktvariation, Unternehmenskauf, Netzwerkaufbau) NEUE NUTZEN KREIEREN (durch Innovation der Produkte, Diversifikation, Netzwerke)

12 Innovationsstrategie oder
Klare Entscheidung für Innovationsstrategie oder Traditionsstrategie in der Unternehmensstrategie Innovationsstrategie oder NUTZEN ERHÖHEN Anmerkung: Klare Entscheidung für Innovations-strategie = Neues in diesen Feldern zu generieren und erfolgreich auf den Markt bringen. Man kann in einem Bereich einer Innovations-strategie und in anderen Feldern einer Traditions-strategie folgen. KUNDEN BESSER ERREICHEN Traditionsstrategie NEUE KUNDEN ERREICHEN NEUE NUTZEN KREIEREN

13 Zusammenhang Strategie-Wachstum-Innovation:
Die UNTERNEHMENSSTRATEGIE Soll das gesunde WACHSTUM des Unternehmens sicherstellen Dies ist möglich in den 4 Wachstumsfeldern (neue Kunden - Kunden besser erreichen - neuer Nutzen - Nutzen verbessern) durch Führen Folgen Nachahmen INNOVATIONSSTRATEGIE In jeglichem Bereich, wo Erneuerung das Wachstum sicherstellt. Somit ist die Innovationsstrategie ein Muss für Wachstum z.B. aufgrund der Lebenszyklen TRADITIONSSTRATEGIE Dort wo momentan keine Erneuerung gebraucht wird.

14 DURCHBRUCHSINNOVATION PERMANENTE INNOVATION
Innovationstypen INNOVATIONSBEREICHE Produkt – Innovation Dienstleistungs - Innovation Prozess – Innovation Sozial - Innovation Anmerkung: Warum 80:20 ?! Da das Risiko für Durchbruchs-innovationen hoch ist: Statistisch werden aus 57 Ideen 11 die bewertet werden, wobei hievon ca. 50 % = 5 bis 6 in die Entwicklung gehen. Davon wird in der Regel 1 Produkt erfolgreich. Entwicklung zu erfolgreichem Produkt liegt bei 1:5 I N N O V A T I O N S P F A D E DURCHBRUCHSINNOVATION VERBLÜFFEN DURCH EINMALIGE ENTWICKLUNG SOLL < 20 % PERMANENTE INNOVATION AUSSCHÖPFEN DURCH PERMANENTE NUTZENANPASSUNG SOLL > 80 %

15 WEGE ZUR INNOVATION INNOVATION REALITÄT REALITÄT INNOVATIONSKAROTTE
1) Durchbruchs-innovation (volle Energie auf das Ziel) INNOVATIONSKAROTTE Hohes Risiko; großer Durch-bruch möglich INNOVATION REALITÄT t 0 t n 2) Innovation durch permanente Nutzenanpassung Geringes Risiko; Durch-brüche =? REALITÄT F e e d b a c k s c h l e i f e n INNOVATION durch permanente Nutzenanpassung

16 DIALOG - RUNDE Welche Bedeutung hat Innovation auf das Wachstum Ihres Unternehmens ? Beachten Sie hierbei die 4 Wachstumsfelder - neue Kunden - Kunden besser erreichen - Nutzen verbessern - Neuen Nutzen schaffen Darüberhinaus: - Folgen, Führen, Nachahmen - Innovations- versus Traditionsstrategie Welche Punkte sind für Unternehmens – Wachstum noch relevant ?

17 INSTRUMENTE Wachstumsradar & Trend-Monitor
Siehe zu allen Punkten die vorgestellten Instrumente (Excel + Individual-SW) INSTRUMENTE Wachstumsradar & Trend-Monitor Portfolio- und Scoring-Techniken Kybernetische Bewertung Lösungszirkel (z.B Methode, Syntegration, Lösungsbogen) Kundenbefragung (z.B. Marktstudie, Befragung, Lead User Workshop) Kernkompetenzanalyse Etc. Erkennen und Aus-schöpfen Fraktale Projektmanagement Prioritätenregeln Steuerungsregeln Etc. Ver-blüffen

18 z.B. mittels „fraktal kybernetischer Bewertung“
Beispiel: HEBELPROZESSE – Wie erkennt man die wichtigen Projekte? z.B. mittels „fraktal kybernetischer Bewertung“ Hebelprozesse

19 Prozess versus Instrument
„Es geht aber nicht nur um das geeignete Instrument, sondern auch um die geeigneten Prozesse ! Instrumente sollen den Prozess unterstützen.“ Prozesstechniken = * Moderation unter Einhaltung des WAS-WIE-Modells oder der Hinzuformulierung * Kreativitätstechniken (Brainstorm, Brainwrite, 6-3-5, Semantische Intuition, Chunking, Morphologischer Kasten, etc.etc.)

20 z.B. der Prozess hinsichtlich der „permanenten Nutzenanpassung“
1. Innovationskarotte (z.B. Ergebnis einer Trendanalyse, Vision, Kundenproblembefragung, etc.) 2. Zielgruppensegmentierung (d.h. so tief wie möglich und nach den verschiedensten Kriterien die Zielgruppe zerteilen) Überprüfung der Innova-tionskarotte 3. Kundenproblembefragung (d.h. das am brennendsten erscheinende Problem der ZG hinterfragen (mittels Befragung oder Workshop)) 4. Relevanzprüfung (d.h. z.B. durch Frage: „Würde bei Problemlösung mein Markt gesicherter und mehr Umsatz generiert?“) Relevant ! Nicht relevant 5. Problemlösung (d.h. sofern möglich werden die relevanten Probleme gelöst)

21 Instrumente zur Projektumsetzung / Phase Verblüffen  z.B.
Projektblatt Etc.

22 Was ist das FRAKTALE am „fraktalen Prozessmanagement“ ?
Es ist ein Regelungsprinzip – wobei über alle Dimensionen hinweg die Strukturen selbstähnlich sind Einrichtung von Prozessmanagement (samt kybernetischer Bewertung) das Schaffen von Reparaturprozessen, das Zulassen von sich befruchtenden Redundanzen, das Schaffen konstruktiver Kommunikation, das Schaffen permanenter Verbesserung, das Schaffen von Steuerungs- und Coachingstrukturen das Schaffen von steuernden (nicht beschreibenden) Regeln (Metapher-Kopfstand), ... Was ist das FRAKTALE am „fraktalen Prozessmanagement“ ? Der Fokus liegt auf Verringerung der Komplexität durch : ... entsteht eine lernende Organisation, die sich automatisch und antizipativ an den Markt anpasst !

23 Was ist denn eine „steuernde Regel“ ?
Denn es stehen ja im Projektplan nur die beschreibenden ToDo´s z.B. „Suche eines Vertriebspartners in CZ; Verantwortlicher; wer macht was, wann, ...“ Ziele und Operationalisierung (= zu erarbeiten) Identifikation mit den Zielen (= zu hinterfragen) Projektmanagement (= von Gantt-Diagrammen bis Netzplantechnik) Controlling des Zeitmanagements (z.B. Kalenderübertrag) Spielregeln (z.B. „Termine sind einzuhalten !“; „Pufferzeiten 40 %“) Beachtung von Hebelwirkungen (bewusst zu hinterfragen sind Mechanismen wie z.B. Trittbrettfahren, Hebelpunkt + -wirkung, Kettenreaktion, Transistor-Effekt (alles mit einem Streich), Einfachheit, Übersetzungsgetriebe wie z.B. Ideenschmieden durch corporate venturing von Nokia, Cisco) Was ist denn eine „steuernde Regel“ ? Steuerung entsteht durch: ... und gehen Sie den Weg der „einfachen Regeln“!

24 Strategien der einfachen Regeln

25 Erfolgsfaktoren: Strategie zur Innovation
6 1. Innovation Follows Strategy (Traditionsstrategien vs. Innovationsstrategien; Positionierung; Bewusste Festlegung von Führen, Folgen, Nachahmen in den 4 Wachstumsbereichen) 2. Fokus auf Wachstumschance Nutzenerhöhung (z.B. Spezialisierung, ...) 3. 20:80 Regel – Durchbruchsinnovation versus permanente Nutzenanpassung 4. Priorisierungs- und Steuerungsregeln (z.B. „nicht mehr Projekte als Führungskräfte; Erkennen der Hebelprojekte; ...“) 5. Bewusste Nutzung des Innovationsraums (Beachtung der gesamten Wertschöpfungskette von jedem Beteiligten; z.B. Einbindung des direkten Kunden und Endkunden durch „Lösungszirkel“) 6. Umsetzung durch Projektteamorganisation (z.B. „Strukturierung mit selbststeuernden fraktalen Teams, ...“)

26 Fazit: "Strategie ohne Kreativität ist der langsamste Weg zum Sieg;
Kreativität ohne Strategie ist der Lärm vor der Niederlage."  Yum Woon Sen


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