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Praxis-Tagung 15.September 2011

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Präsentation zum Thema: "Praxis-Tagung 15.September 2011"—  Präsentation transkript:

1 Praxis-Tagung 15.September 2011
Angebot 11 Leistungsbewertung in der Praxisausbildung 13.30 Grundsätze der Qualifikation Leistungsbewertung in der Praxisausbildung: Das Standortgespräch Der Leistungsbericht Kaffeepause im Foyer der Aula Gruppenarbeit zu Bewertung des Kompetenzerwerbs und Rollenverständnis von PA Plenum zu Fragen, Diskussion Schluss

2 Austausch zu Zweit Mir graut vor dem Beurteilen, weil…. Beim Beurteilen lege ich grossen Wert auf…. Meine eigene schlimmste Erfahrung war…. Am liebsten werde ich auf ……..Weise beurteilt. Fehler machen ist für mich…. Die Fremdeinschätzung von…..Personen ist mir am wichtigsten. Wenn meine Arbeit von einer Gruppe beurteilt wird, dann….

3 Grundsätze der Qualifikation
Jede Beurteilung hat einen Gegenwartsbezug Zukunftsbezug Exemplarischen Bezug

4 Bezugssysteme der Beurteilung
Die Soziale Bezugsnorm Leistung im Vergleich mit anderen Studierenden Die individuelle Bezugsnorm Lernzuwachs des/der einzelnen Studierenden Die sachliche Bezugsnorm oder Idealnorm Leistung im Vergleich zum gesetzten Ziel/Standard Hilfen: Austausch mit ArbeitskollegInnen, Vorgesetzten, andern PA‘s, Vergleich bisheriger Studierender

5 Funktionen der Beurteilung
Formative Beurteilung regelmässige Feedbacks und Standortbestimmungen etc. zum Zwecke der Förderung Summative Beurteilung Arbeiten/Noten, die der Beurteilung des Ausbildungsstandes dienen und promotionsrelevant sind Prognostische Beurteilung z.B. Eignungsabklärungen, Langzeitbeobachtungen etc.

6 Spannungsfelder beim Beurteilen für die PA‘s
Spannungsfeld der Funktionen Fördern – Fordern – Selektionieren Gütekriterien für Beurteilungen Objektivität versus Subjektivität Würden andere ebenso beurteilen? Was ist mein eigener Massstab? Zuverlässigkeit Stabilität der Beurteilung über einen gewissen Zeitraum hinweg Gültigkeit Wird auch das beurteilt, was beurteilt werden soll?

7 Mögliche Stolpersteine
Austausch zu Zweit zu Bezugssystemen Funktionen Spannungsfelder der Qualifikation.  Wo liegen meine Stolpersteine? Angst vor Beurteilung und Bewertung Subjektive Beurteilungsfehler Einseitige Fixierung Fixierung auf den Anfang und den Schluss Vorurteile Fixierung auf Unwesentliches Unreflektierter Umgang mit eigenen Fehlern und Projektionen Mangelhaftes Controlling

8 Kompetenzen im Überblick Praxismodul I und II (Vollzeit/Teilzeit Praxisausbildung)
K1, K2 und K6 sind Pflicht Die Schwerpunkte sind frei und individuell zu wählen Praxismodul II K1 und K6 sind Pflicht K2 oder K3 oder K5 sind Wahl K1 Fähigkeit zur Prozessgestaltung Pflicht 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt K2 Fähigkeit zur Dokumentation Wahl K3 Fähigkeit zur Innovation K6 Fähigkeit zur Kooperation

9 Qualifikation in der VZ/TZ Praxisausbildung: Kompetenzbeurteilung
Praxismodul I Praxismodul II Kurs 2 B Kurs 2 C 3 Kompetenzen 6 Schwerpunkte Jeder Schwerpunkt wird einzeln bewertet, das ergibt 6 Noten. Promotionsrelevanter Leistungsbericht

10 Kompetenzen im Überblick Praxismodul I und II (studienbegleitende Praxisausbildung)
K1, K2 und K6 sind Pflicht Die Schwerpunkte sind frei und individuell zu wählen Praxismodul II K1 und K6 sind Pflicht K2 oder K3 oder K5 sind Wahl Kurs 1B (1. Jahr) Kurs 1C (2. Jahr) Kurs 1D (3. Jahr) Kurs 1E (4. Jahr) K1 Fähigkeit zur Prozessgestaltung Pflicht 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt K2 Fähigkeit zur Dokumentation Wahl K5 Fähigkeit zu leiten und zu führen K6 Fähigkeit zur Kooperation

11 Qualifikation in der studienbegleitenden Praxisausbildung: Kompetenzbeurteilung
Praxismodul I Praxismodul II Kurs 1 B Jahr) Kurs 1 C Kurs 1 D Kurs 1 F 3 Kompetenzen 3 Schwerpunkte 3 Noten Jeder Schwerpunkt wird einzeln bewertet, das ergibt 6 Noten. Benoteter Zwischenbericht Promotionsrele-vanter Leistungsbericht

12 Standortgespräch Wegleitung Kapitel 5 Die Teilnahme am Standortgespräch in der Praxis: Die Studentin/der Student der HSA FHNW Die Ausbildnerin/der Ausbildner in der Praxis Die Mentorin/der Mentor der HSA FHNW Bei Bedarf: Heimleitung, Päd. Leitung, Stellenleitung, Ausbildungsverantwortliche Protokollerstellung Anhang 5 Vorlage Standortgespräch in der Praxisorganisation

13 Beobachtungen führen zur Beurteilung Worauf ist zu achten?
Frühzeitig die Settings planen, in welchen PA die Studierenden beobachten können Beobachtungen stets schriftlich festhalten Regelmässige Gespräche zwischen Studierenden und PA Regeln für die PA-Gespräche: Nicht unter Zeitdruck Äussere Störungen vermeiden Nicht in ermüdetem Zustand oder unter ungewöhnlichen Bedingungen Nicht nur Alltagsgeschäft, sondern auch grundsätzliche Themen und Fragen diskutieren

14 Leistungsbericht erstellen
Wegleitung Kap. 4.4 Notenskala, Wiederholungsmöglichkeiten Bericht umfasst: Beschreibung der Ausbildungssituation Bewertung der Kompetenzen Gesamtbewertung des Praxismoduls Bildungsbedarf Anhang 3: Vorlage Leistungsbericht Anhang 4: Vorlage Notenblatt 6.0 sehr gut 5.5 5.0 gut 4.5 4.0 genügend 3.5 ungenügend, mit Auflagen 3.0 ungenügend, wiederholen 2.0 schlecht 1.0 sehr schlecht

15 15 Balkendiagramm erklären!
Bei stb. Heisst das: pro Jahr 3 Kompetenzen, die erworben werden. 15

16 16

17 Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 11_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration
17

18 Noten setzen zwischen 4. 0-6
Noten setzen zwischen Beispiel: Europäischer Referenzrahmen für den Spracherwerb Aufgaben in einer vertrauten Lern- und Arbeitssituation erfüllen (4.0) Aufgaben verstehen und selbstständig erfüllen (5.0) Komplexe Aufgaben situationsbezogen lösen und kompetent erfüllen (6.0)

19 Kaffeepause Uhr

20 Gruppenarbeit – Arbeitsauftrag
Nehmen Sie das Musterbeispiel der Kompetenzerwerbsplanung und erarbeiten Sie anhand der Indikatoren eine Bewertungseinteilung (wann ist die Leistung genügend, wann gut oder sehr gut?). Oder Diskutieren Sie Ihr Rollenverständnis beim Begleiten – Bewerten und beim Aspekt von Nähe – Distanz. Wie gehen Sie damit um? Welche Stolpersteine kennen Sie oder erwarten Sie?  Bringen Sie offene Fragen und Diskussionspunkte mit ins Plenum (15.30 Uhr).

21 Schluss


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