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Herzlich Willkommen Deskline-Infotag

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Präsentation zum Thema: "Herzlich Willkommen Deskline-Infotag"—  Präsentation transkript:

1 Herzlich Willkommen Deskline-Infotag
zum Deskline-Infotag 1. Juli 2010, TGZ Nerdlen

2 Agenda 1. Juli 2010, Nerdlen Begrüßung
Uhr: Rückblick und Ausblick, Organisation/Vorbereitungen Dirk Weidemann, Sebastian Risch - RPT Uhr: deskline 3.0 – Neues beim Modul „Anfrage/Buchung“ Bernhard Taurer, feratel Uhr: Mittagspause Uhr: deskline 3.0 – Neues beim Modul „Infoveranstaltungen, Sehenswürdigkeiten/Internet-Darstellung“ Bernhard Taurer, feratel – Frank Mies, shapefruit AG Uhr: Kaffeepause Uhr: Diskussion

3 Der Weg zur Einführung von deskline 3.0, Rückblick
Einführung des TKN 1999/2000 ab 2007: erste Überlegungen der Einführung einer neuen Software Evaluation und Erörterung verschiedener Alternativen zu deskline in Abstimmung mit den Gesellschaftern der RPT: Entscheidung für Software feratel deskline 3.0 in 2008 Definition der Anforderungen und Funktionalitäten mit Regionen und Stützpunkten ab 2008 Vertragsverhandlungen mit feratel (Abschluss Ende 2009)

4 Der Weg zur Einführung von deskline 3.0, Rückblick
Installation einer Referenzkundengruppe mit Vertretern aus Stützpunkten, Regionen, de facto, feratel, RPT und externem Berater => Definition der Anforderungen und Planung der Umstellung (Aufgaben z. B. Festlegung Migration, Bestimmung Kriterien, landesweite Vorgabewerte, Regelwerk, Schulungsinhalte und –termine) Installation von kleinen AGs zur Vorbereitung der Referenzkunden-Treffen Start des Piloten Ahrtaltourismus am mit dem Buchungsmodul Einrichtung der Stelle des deskline-Managers bei der RPT

5 Externe Vertriebsportale
Aufgaben des deskline-Managers Koordination, Kommunikation und Kooperation mit allen Beteiligten bei zentralen Fragen für Regionen, Stützpunkte, Leistungsträger, Vertriebspartner Bindeglied zwischen Anwendern (Regionen, Stützpunkte) und EDV (de facto, feratel) Touristik EDV deskline- Manager Region Leistungs- träger Stütz- punkte de facto Externe Vertriebsportale feratel

6 Wesentliche organisatorische Änderungen, Ausblick
Es gibt nicht mehr neun autarke Datenbanken, sondern eine für ganz Rheinland-Pfalz mit regionalen Partitionen mehr Einheitlichkeit (Codes, Klassifizierungen etc.) kein Cross-Sale mehr notwendig ein Ort/LT wird nur ein Mal angelegt => Rechte werden definiert Server steht bei de facto, Updateserver bei feratel => einfacheres Einspielen von Updates Lizenzkosten unabhängig von Stützpunktanzahl

7 Wesentliche organisatorische Änderungen, Ausblick
alte Gästeinformationssäulen werden mit deskline 3.0 abgestellt Schulungen bitte unbedingt einhalten (neue Funktionalitäten) Regionsübergreifende Abfragen und Darstellungen möglich (BUGA) aus „TKN“ wird „deskline 3.0“ DW

8 Warum deskline 3.0? Wesentliche Vorteile: Umkreissuche
„unscharfe Suche“ mit Termin (innerhalb eines Zeitraums und drei Zimmer => Ausgabe auch Fewo + Zimmer gem.) Buchungsänderungen/Teilstorno etc. flexible Rabatte (z. B. Kinder, Last-Minute etc.) Modul „Campingplätze“ bessere Schnittstellen in andere Vertriebskanäle diverse Verkaufskanäle mit unterschiedlichen Zimmern zu belegen

9 einfachere Pflege der Daten von Leistungsträger und TI mit Webclient-Zugriff
zeitgemäße Internet-Darstellung des Angebotes (1. Fassung: siehe Einbindung eines Bewertungssystems (im Aufbau) Fotos auch auf Zimmerebene enorm vereinfachte Pflege Ihrer Daten im neuen WebClient Anlegen von eigenen Pauschalen Buchungsmaschine auf der eigenen Website ohne Provision Objekt kann mit einem Klick vom Status Aktiv auf nicht aktiv gesetzt werden Themenzuordnung – neue Funktion, zieht sich von Prospekten, Infothemen/POIs, Events über Unterkünfte – Link auf ein Thema, alles dabei

10 Wesentliche systemseitige Änderungen:
Aufteilung neu nach Leistungsträger Leistung Produkte. Beispiel: Hotel Sonne (Leistungsträger) Doppelzimmer (Leistung) Wellnesspauschale (Produkt welches am Doppelzimmer hängt) Auf Leistungsebene werden die Verfügbarkeiten verwaltet, auf Produktebene Preise, An-Abreisekonditionen, Verkaufskanäle, Verkaufsregeln

11 Schulungsplanung: ARE: Anfang September Eifel: Anfang September
Nahe: Mitte September (NLT), Mitte Oktober restliche Stützpunkte Westerwald: Ende September / Anfang Oktober Hunsrück: Anfang Oktober Rom. Rhein: Anfang / Mitte Oktober Pfalz: Mitte Oktober Rheinhessen: Mitte Oktober Mosel: Mitte / Ende November Stand:

12 Vorgaben: Was wird migriert, was nicht, was ist optional?
Migration: 1. Stammdaten (ohne Kontingente und Gastadressen) 2. Kontingente und Gastadressen (unmittelbar vor Go-Live) Keine Migration: Bewegungsdaten (Angebote, Buchungen, Prospektanfragen etc.) Zusatzleistungen und Prospekten Keine automatische Kontingentmigration in deskline 3.0 für erfasste Stammdaten, welche nach der Migration im TKN (deskline 2.0) erfasst wurden.

13 Vorgaben: Was wird migriert, was nicht, was ist optional?
Optional (je Region zu bestimmen): Migration der Backoffice Benutzer Migration der Hotelclients/Webclient Benutzer Preise, An-/Abreisebedingungen, Verkaufsregeln. Ab welchem Datum Beschreibung Bilder Inaktive Appartement- bzw. Zimmervermieter migrieren Allgemeine Adressen Codes Kriterien

14 Konsequenzen für Regionen und Stützpunkte / Was ist zu tun?
Hierzu gehen den Stützpunkten über die zuständige Regionalagentur rechtzeitig entsprechende Checklisten und Workflows zu. Umsetzungshilfe zur Einführung Deskline 3.0 auf Stützpunkten Neuerungen deskline 3.0 Bisherige Ergebnisse der Referenzkundengruppe Erhebungsbögen Betrieb, Leistung, Camping Ergänzungsbögen Leistungsträger/Leistung mit Beispielen Informationen zur Einführung Checkliste/To-Dos für Stützpunkte vor, während und nach der Migration

15 Nächste Schritte (in enger Abstimmung mit den Regionen):
Migration der Datenbanken Schulungen Anpassung der migrierten Daten Testphase Go Live SR

16 Wichtig für die Arbeit der Stützpunkte
Alle Beteiligte sitzen in einem Boot! Regionen und RPT lassen Sie nicht alleine! Wir haben viel vorbereitet, aber es wird trotzdem ungeahnte Herausforderungen geben! Ohne Ihr Engagement und Ihre Unterstützung ist das Projekt zum Scheitern verurteilt! Bitte nehmen Sie sich Zeit für Schulungen und arbeiten Sie mit der Software. Es ist ein Quantensprung im Vgl. zum TKN. Bitte geben Sie dem System eine echte Chance!

17 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH Sebastian Risch / Dirk Weidemann Löhrstr Koblenz


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