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Veröffentlicht von:Gabriele Langenbach Geändert vor über 10 Jahren
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Abtragsmessung bei simulierten Starkregen
Die erosive Kraft des Niederschlags B. Kohl und G. Markart „Bodenerosion in den Alpen“ , Andermatt, CH
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Methodik und Datengrundlagen Wie entsteht Erosion?
Inhalt Methodik und Datengrundlagen Wie entsteht Erosion? Einige Ergebnisse von Feldstudien Erosion Nutzungs- und Bewirtschaftungseinflüsse Schlussfolgerungen „Bodenerosion in den Alpen“ , Andermatt, CH
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„Bodenerosion in den Alpen“ 13-09-2007, Andermatt, CH
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Aus der Beregnung bestimmbare Kenngrößen
Rauhigkeit (c) „Bodenerosion in den Alpen“ , Andermatt, CH
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Sumpfdotterblume Wie entsteht Erosion? Foto: H. HARTL
Quelle: GHADIRI and PAYNE 1988 Foto: H. HARTL 7. Juni LIONS-Club Oberland „Bodenerosion in den Alpen“ , Andermatt, CH
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Tanaser Berg – Südtirol Mehr Info dazu in waldwissen.net
Wie entsteht Erosion - Messung des Oberflächenabflusses und des Bodenabtrages Tanaser Berg – Südtirol Mehr Info dazu in waldwissen.net „Bodenerosion in den Alpen“ , Andermatt, CH
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Je dichter die Bodendeckung, umso geringer die Fließgeschwindigkeit
Rauigkeit Geländeanleitung - Homepage des BFW: „Bodenerosion in den Alpen“ , Andermatt, CH
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Meran 2000 – Südtirol (Italien)
„Bodenerosion in den Alpen“ , Andermatt, CH
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Bodenabtrag auf 50 m² Fläche Meran 2000
„Bodenerosion in den Alpen“ , Andermatt, CH
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Beginnende lineare Erosion Lineare Erosion und „Hangmure“
Meran 2000 – BF10 Beginnende lineare Erosion Lineare Erosion und „Hangmure“ „Bodenerosion in den Alpen“ , Andermatt, CH
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Abtragsmessungen Großsölk (Steiermark)
BF Nr. Vegetation Barflecken (%) 1 Sauerklee-Fichtenwald, Feuchtezeiger 55% 2 Sauerklee-Fichtenwald, dichte Streudecke 50 3 Borstgrasrasen, mittel bis stark beweidet 5 4 Borstgrasrasen, mäßig beweidet Lawinenkegel, Feuchtwiese 55 6 Straßenböschung, Blaike 80 7 25 Im Rahmen des EU-Projektes WARMICE für Inst f. Wasserwirtschaft, BOKU Wien „Bodenerosion in den Alpen“ , Andermatt, CH
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Nutzungsintensität und Abflussverhalten:
„Bodenerosion in den Alpen“ , Andermatt, CH
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Saisonale Änderungen im Abflussverhalten
„Bodenerosion in den Alpen“ , Andermatt, CH
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Regenerationsfähigkeit?
Jahre Dekaden Jahrhunderte Wochen „Bodenerosion in den Alpen“ , Andermatt, CH
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Abflussreduktion durch Bewirtschaftungsänderung
Integralmelioration Zillertal (Tirol) Taleggbach (Geolsalm) Abflussverhältnisse 1953: Oberes Einzugsgebiet und entlang des Baches: Intensiv genutzte Almflächen mit hohen Abflussspenden bei Starkregen 2003: Almwirtschaft im mittleren Teil des Einzugsgebietes konzentriert, Flächenanteil von Wald und Zwergsträuchern stark erhöht. Deutliche reduzierte Abflussbereitschaft. „Bodenerosion in den Alpen“ , Andermatt, CH
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Taleggbach: Reduktion der Hochwasserspitze von 32 m³/sec auf 14 m³/sec
Auswirkungen der flächenwirtschaftlichen Maßnahmen auf die Hochwasserspitze: Taleggbach: Reduktion der Hochwasserspitze von 32 m³/sec auf 14 m³/sec Verzögerung der Abflussspitze um ca. 20 min durch die höhere Rauhigkeit der Oberfläche Hundsbach: Keine Änderungen „Bodenerosion in den Alpen“ , Andermatt, CH
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Haupteinflussfaktoren: alpine Landwirtschaft Infrastruktur
Schlussfolgerungen: Haupteinflussfaktoren: alpine Landwirtschaft Infrastruktur Siedlungstätigkeit Tourismus ... „Bodenerosion in den Alpen“ , Andermatt, CH
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Schlussfolgerungen Antworten durch die Politik notwendig: EU - Förderungssysteme Alpenkonvention, Bodenschutzprotokoll ...... Ausreichend ???????
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Danke für Ihr Interesse!
„Bodenerosion in den Alpen“ , Andermatt, CH
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