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Systemisches Innovations- und Kompetenzmanagement

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Präsentation zum Thema: "Systemisches Innovations- und Kompetenzmanagement"—  Präsentation transkript:

1 Systemisches Innovations- und Kompetenzmanagement
Gustav Bergmann/Jürgen Daub Grundlagen - Prozesse - Perspektiven Erscheinungsjahr 2008 / 2. Auflage Lerneinheit der folgenden Folien: Grundlagen Innovationsprozesse © Bergmann/Daub | Systemisches Innovations- und Kompetenzmanagement GablerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Gabler Verlags

2 Erfolgreiche Innovation wird durch Irritation und Störung angestoßen,
ist Distanzierung vom Gewohnten, bedeutet Angst und Widerstand zu überwinden, ist permanente Systemaufgabe, entsteht durch „gerichtete“ Kreativität, braucht Innovationskultur und Identität, entsteht durch Inter-esse, Kommunikation, verbindet Kreativität, Entscheidung und Umsetzung (Zeit, Kosten), braucht und schafft Vertrauen und Selbstbewusstsein, liegt im Auge des Betrachters (insb. Kundenperspektive), gibt Orientierung und schafft nachhaltig Begeisterung. © Bergmann/Daub | Systemisches Innovations- und Kompetenzmanagement GablerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Gabler Verlags

3 Aus Erfahrung geformte Fähigkeiten im sozialen Feld.
Kompetenz: Aus Erfahrung geformte Fähigkeiten im sozialen Feld. Von Anderen atrribuierte Problemlösefähigkeit. Innovation: Die Erneuerung und schöpferische Zerstörung. Die Verwirklichung einer Idee. © Bergmann/Daub | Systemisches Innovations- und Kompetenzmanagement GablerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Gabler Verlags

4 Abb.: Mind Map der Innovationen
Kompetenzen Ideen Lösungen Lernen Entwicklung Management Organisation COPs Usability Qfd, Qualität Menschen Widerstand, Hindernisse, Bedenkenträger Umweltkosten Abb.: Mind Map der Innovationen Freiräume Vernetzung © Bergmann/Daub | Systemisches Innovations- und Kompetenzmanagement GablerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Gabler Verlags

5 Abb.: Vom Problem zur Innovationen
Beobachtung Entdeckung Lösungen Selektion Realisation Markteinführung t Probleme Krisen Aufgaben Defizite Innovationen Optionen Chancen Ideen Inventionen Abb.: Vom Problem zur Innovationen Auswahl Bewertung Modelle Prototypen Interventionen © Bergmann/Daub | Systemisches Innovations- und Kompetenzmanagement GablerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Gabler Verlags

6 Kompetenzen des Innovators
Innovation Kompetenzen des Innovators Kundenbedürfnisse Innovationen entstehen relational: Dialoge © Bergmann/Daub | Systemisches Innovations- und Kompetenzmanagement GablerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Gabler Verlags

7 t Abb.: Lebenszyklus von Innovationen Wert- schöpfungs- Fähigkeiten
Entwicklung Einführung Wachstum Reife Degeneration t Wert- schöpfungs- Fähigkeiten Nachfolge innovationen Relaunch Gewinn Abb.: Lebenszyklus von Innovationen © Bergmann/Daub | Systemisches Innovations- und Kompetenzmanagement GablerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Gabler Verlags

8 V- Modell der Innovationsentwicklung
Marktanforderungen Review Spezifikation Definition der Anforderungen Integration/ Verifizierung Serienüberprüfung Validierung Realisierung Tests Seriengerät Validierungsplan Verifizierungsplan Funktionsmuster Prüfmuster Prototyp Nullseriengerät Nullserie Design Input Freeze V- Modell der Innovationsentwicklung © Bergmann/Daub | Systemisches Innovations- und Kompetenzmanagement GablerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Gabler Verlags

9 Communities of Innovation
Universitäten Companies Venture Capital Service Provider High Impact Communities of Innovation Technical Colleges Consultants User Clients Traders Customers State Funding Open Source © Bergmann/Daub | Systemisches Innovations- und Kompetenzmanagement GablerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Gabler Verlags

10 Open Innovation Markets Technical Colleges user Universities Open
Venture Capital Experts Open Innovation Technical Colleges Other Companies Customers user Open Source Markets © Bergmann/Daub | Systemisches Innovations- und Kompetenzmanagement GablerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Gabler Verlags

11 Abb.: Kompetenz-basierte Innovationsfelder
KernKompetenz: Herausragende und selbst organisierte Problemlösefähigkeit, die von außen zugesprochen wird Urban Luxus Neue Dekadenz >Cool Cosy Geborgenheit Patchwork Familie Singles Retrodesign Tradition Gute alte Zeit Stilmix Materialien Formen Systeme Medien/ Technik Hoffice Fernanwesenheit Dezente Technik Neue Medien- nutzung Innovations- Strategien Gesundheit Wellness Rücken Allergie Natur barrierefrei Abb.: Kompetenz-basierte Innovationsfelder © Bergmann/Daub | Systemisches Innovations- und Kompetenzmanagement GablerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Gabler Verlags

12 Abb.: Innovationsarten konkret
Innovationen Organisation Produkte Materielle Produkte Dienste Visionen Philosophie Kommunikation Strukturen Software Kultur Prozesse Abb.: Innovationsarten konkret © Bergmann/Daub | Systemisches Innovations- und Kompetenzmanagement GablerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Gabler Verlags

13 Die Innovationslehren und Muster
Partizipation aller Vorstellungskraft erweitern Dynamische Neuverteilung der Ressourcen Bündelung von neuem Wissen Den Sog alter mentaler Modelle eindämmen Freiwilliges Engagement fördern und erzeugen © Bergmann/Daub | Systemisches Innovations- und Kompetenzmanagement GablerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Gabler Verlags

14 Management und Interventionen
Wie entscheidet ein soziales System? Siehe Koordinierung: Kommunikation/Dialog Geld oder Macht. ???? „Wir tun nicht, was wir wollen, sondern wir wollen, was wir tun.“ Libet Experiment: Schon vor dem Handeln, sind die Entscheidungen unbewusst getroffen (aktivierte Nervenzellen). Wir rationalisieren unsere Entscheidungen ex post. Je nachdem wie in einem Unternehmen entschieden wird, ist seine Kultur beschaffen. Wer kann mitwirken, wer entscheidet, auf welcher Grundlage in welchen Gremien usw.?? © Bergmann/Daub | Systemisches Innovations- und Kompetenzmanagement GablerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Gabler Verlags

15 Neue Dingen Vorrang geben Projekt der Erneuerung absichern
und zum Programm erheben Innovative Reservate schaffen Alle beteiligen: Open Space, Dialoge Positive Beispiele und Randerscheinungen nutzen Das was vom wie trennen Das Gute betonen Wie kommt das Neue in Gang? © Bergmann/Daub | Systemisches Innovations- und Kompetenzmanagement GablerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Gabler Verlags

16 Innovationshemmnisse
Das Neue gefährdet Machtpositionen Neues macht unsicher Die „Renalen“ kommen Innovatoren leben gefährlich und sind unsympathisch Bevor es besser wird, wird es schlimmer. (Erstverschlimmerung) Effizienz tötet Kreativität The proof of the pudding is in the eating. ...das Internet ist die Lösung.. Warum? © Bergmann/Daub | Systemisches Innovations- und Kompetenzmanagement GablerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Gabler Verlags

17 ?? Abb: Innovative Projektorganisation Managing Board Ideen reflektiv
Venture teams Projektteams Bereiche/ Teams t Managing Board Ideen SO-Cluster von bis zu 150 Akteuren reflektiv Wissen/ Kompetenz innovativ koordinativ operativ Beirat Mentoring Abb: Innovative Projektorganisation © Bergmann/Daub | Systemisches Innovations- und Kompetenzmanagement GablerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Gabler Verlags

18 Ökologische und nachhaltige Innovationspolitik
Grundgedanken Nachhaltigkeit ist ein Begriff der aus der deutschen Forstwirtschaft kommt. Seit ca. 200 Jahren wird in Deutschland Waldwirtschaft betrieben, die dem qualitativen und quantitativen Erhalt des Waldes ermöglicht. Mit der Rio Konferenz 1992 erlangte dieses Prinzip neue Aktualität. Im globalen Maßstab wird nach Möglichkeiten gesucht, die natürlichen Ressourcen zu Erhalten und zu schonen, gerade durch wirtschaftlich verantwortliche Politik. Das Nachhaltigkeitsprinzip findet seit langer Zeit auch in rein wirtschaftlichen Bereichen, wie den Eigentümer geführten Unternehmen Anwendung. Im Mittelstand wird zumeist der Erhalt des Unternehmens für weitere Generationen mit bedacht. Ökologische und nachhaltige Innovationspolitik © Bergmann/Daub | Systemisches Innovations- und Kompetenzmanagement GablerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Gabler Verlags

19 8 wesentlichen Erfolgsfaktoren (Best Patterns) Balance wahren:
Visionen entwickeln- Grenzen wahren Fokussieren-Reduzieren-sparsam sein-kurz machen Lösungs- und prozessorientiert arbeiten Viel Selbstorganisation, Divisionalisierung und Delegation Win/win solutions- der wahre Egoist kooperiert Diversity works: Vielfalt in Akteuren und Methoden Gemeinsam entscheiden-Dialogische Kultur Reflexion und Hofnarren (Beobachtung 2. Ordnung) © Bergmann/Daub | Systemisches Innovations- und Kompetenzmanagement GablerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Gabler Verlags


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