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Arbeitslosigkeit І S u c h e A r b e i t Samira Roman Franziska

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Präsentation zum Thema: "Arbeitslosigkeit І S u c h e A r b e i t Samira Roman Franziska"—  Präsentation transkript:

1 Arbeitslosigkeit І S u c h e A r b e i t Samira Roman Franziska
Anabell

2 Gliederung Arbeit: Definition/Funktion, gesellschaftlicher, wirtschaftlicher Aspekt Roman Aktuelle Lage, Verteilung Bundesländer Franziska Entwicklung Samira Problemgruppen Alle Situation in Europa, weltweit Anabell

3 Arbeit (Erwerbstätigkeit)

4 Inhalt Definition Gesellschaftlicher Aspekt Wirtschaftlicher Aspekt

5 Definition bewusstes, zielgerichtetes Handeln des Menschen zum Zweck der Existenzsicherung wie der Befriedigung von Einzelbedürfnissen. Zugleich wesentlicher Moment der Daseinserfüllung Brockhaus Unterteilt in konkrete Arbeit abstrakte Arbeit (Wirtschaftlich)

6 Gesellschaftlicher Aspekt
Geldeinnahmen zur Befriedigung der eigenen Lebensbedürfnisse Soziale Absicherung Erreichen eines gesellschaftlichen Status Mitwirkung und Teilhabe an der Fortschreitung der Entwicklung

7 Familiengründung(Rentensystem)
Lebenswerkliche Beschäftigung Existenzsicherung

8 Wirtschaftlicher Aspekt
Erreichen eines wirtschaftlichen Kreislaufs

9 Herstellung und Vermarktung von Produkten
Gewinn (Geld) Handel  neue Produkte  Einnahmen Umsetzung einer Produktionsidee  Am Ende lauft alles auf hinaus.

10 Aktuelle Lage der Arbeitslosigkeit

11 Aktuelle Lage der Arbeitslosigkeit
Im Februar 2008 sank die Arbeitslosenquote auf 8,6 Prozent  Menschen weiniger arbeitslos als noch im Januar Insgesamt 3,6 Millionen Arbeitslose in Deutschland Unter Herausrechnung des jahreszeitlichen Einflusses ist die Arbeitslosenzahl um gefallen

12 Die Änderung der Arbeitslosenzahl war in dieser Höhe nicht erwartet worden
In Westdeutschland waren im Februar Männer und Frauen ohne Beschäftigung Im Ostdeutschland dagegen Arbeitslose weniger als im Januar und weniger als vor einem Jahr

13 Die Arbeitslosenquote liegt im Westen bei 7,0 Prozent
Im Osten bei 14,8 Prozent. Immer noch große Unterschiede Die Erwerbstätigkeit ist in diesem Januar ebenso gestiegen

14 Rückgang der Arbeitslosigkeit gegenüber Vormonat
(saisonal bereinigt )

15 Warum der plötzliche Arbeitslosenrückgang?
Durch positive wirtschaftliche Erwartungshaltung von - Industrie - Handel - Gewerbe - Handwerk nahm die offenen Stellen, sowie die Neueinstellungen massiv zu

16 Bereits Ende 2006, Anfang 2007 stellte sich das wirtschaftliche Klima der Bundesrepublik z.B. durch das Wirken Hartz 4 Reform ( Agenda 2010 ) um Erleichterung der Einstellung von Arbeitslosen Kündigungsfristen reduziert Schaffung von 1€ - Jobs Nachfrage aus In- und Ausland gestiegen

17 Wie wirken sich Angekündigte Großkündigungen aus?
die Arbeitslosenzahlen werden weiter sinken obwohl Großkonzerne Stellenstreichung veranlassen - BMW will 8100 Mitarbeiter entlassen - Henkel will 3000 Stellen streichen - Nokia wird um die 2300 Stellen streichen obwohl bei allen Firmen die Gewinne sprudeln 15000 geplanten Entlassungen stehen aber ein Mehrfaches an neuen Stellen gegen über

18 Arbeitslosigkeit in den einzelnen Bundesländern
Arbeitsmarktungleichgewicht weist in hohen Maßen regionale Grenzen auf zeigt sich beim Vergleich der Arbeitslosenzahlen und -quoten in den Bundesländern Die höchste Arbeitslosigkeit ist in den neuen Bundes- ländern  Schlechte Wirtschaftsstruktur (Arbeitslosenquoten über 22 Prozent) z.B. Mecklen- burg - Vorpommern

19 Positiver stellt sich die Lage im Süden der Bundesrepublik dar
- In Bayern beträgt die Arbeitslosenquote 7,9 Prozent - In Baden-Württemberg 6,9 Prozent. Regionale Wirtschaftsstruktur macht sich positiv bemerkbar

20 8 – 12 % % 4 – 12 % 4 – 8 %

21 Problemgruppen Jüngere Ältere Frauen Ausländer Schwerbehinderte

22 Jüngere Günstige Entwicklung
weniger Arbeitslosmeldungen nach Ausbildung von den Arbeitsämtern registriert Mehr Ausbildungsstellen für Jugendliche  von großer Bedeutung Jedoch Jugendarbeitslosigkeit in neuen Bundesländern und Berlin-Ost seit 1999 zugenommen

23 Ältere Durch längere Betriebszugehörigkeit und Kündigungsschutz geringes Risiko arbeitslos zu werden einmal arbeitslos  schwer wieder Arbeit zu finden § 428 SGB III Lohnersatzleistungen ab dem 59. Lebensjahr

24 Frauen Gibt mehr Arbeitslose Frauen als Männer
 Zuständig für Familie; Haushalt Arbeitslosenquote der Frauen in den neuen Bundesländern gesunken viele Frauen ziehen sich wegen der schwierigen Arbeitsmarktlage vom Arbeitsmarkt zurück

25 Ausländer Arbeitslage für Ausländer sehr schwierig Gastarbeiter
Arbeitslosigkeitsrisiko doppelt so hoch Geringe sprachliche und berufliche Qualifikationen

26 Schwerbehinderte Schwierigkeiten wegen gesundheitlicher Einschränkungen Keine behindertengerechte Arbeitsplätze Betrieb bekommt Zuschuss bei Einstellung von Behinderten max. 325€ Bekommen keine Zuschüsse vom Staat Eventuelle Unfallrente

27 Entwicklung der Arbeitslosigkeit in Deutschland

28 1950: Im Nachkriegsdeutschland 2,3 Millionen Arbeitslose
1962: historischer Tiefstand (0,4 %) Wirtschaftswunder und Wiederaufbau 1973/74: Erste Ölkrise: Wirtschaftswachstum schrumpft, Arbeitslosenquote steigt 1975: Wirtschaftlicher Abschwung: Mehr als eine Million Menschen suchen Arbeit 1982/83: Zweite Ölkrise: Ölpreisexplosion  Wirtschaftswachstum sinkt

29 1982: Mehr als 2 Millionen Arbeitslose
1990: Wiedervereinigung  Westen: vorübergehender Boom  Osten: Stellenabbau 1992: Über 3 Millionen Arbeitslose 1994: Mehr als 4 Millionen Arbeitslose 1998: Arbeitslose

30 : Neue Markt erlebt seinen Boom Arbeitslosenquote sinkt von 11,1 im Jahresdurchschnitt auf 9,4 Prozent im Jahr 2001 2001/02: Verschärft durch Anschläge (11. Sep. 2001) deutsche Wirtschaft bekommt die Folgen eines internationalen Konjunktureinbruchs zu spüren 2005: Arbeitslosenzahl steigt erstmals in deutscher Nachkriegsgeschichte auf mehr als 5 Millionen

31 Arbeitslosenquote in %
1993: 8,9 1994: 9,6 1995: 9,4 1996: 10,4 1997: 11,4 1998: 11,1 1999: 10,3 2000: 9,3 2001: 9,6 2002: 10,2 2003: 11,0 2004: 11,7 2/2005: 12,6

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34 Weltweit

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39 Zukunft Laut Spiegelbericht vom 24. 01. 2007 Steigt immer mehr
,4 Mio. ,8 Mio. 2008 über 195 Mio.

40 Quellen http://db03.bmgs.de/Gesetze/gesetze.htm


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