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„Chemie – Old Economy oder Fortschrittsmotor?“

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Präsentation zum Thema: "„Chemie – Old Economy oder Fortschrittsmotor?“"—  Präsentation transkript:

1 „Chemie – Old Economy oder Fortschrittsmotor?“
Dr. Utz Tillmann Hauptgeschäftsführer des VCI Frankfurter PresseClub 18. Februar 2009

2 Chemische Industrie: Verzichtbar oder unverzichtbar?
Deutschland ist ein Industrieland. Die Industrie ist von zentraler Bedeutung für die deutsche Volkswirtschaft und die Chemie bildet ihre elementare Basis.

3 Deutschland ist ein Industrieland
Anteil der Industrie am Bruttoinlandsprodukt in Prozent, 2007 Quellen: IW Köln, Eurostat, OECD *2006

4 Deutschland bleibt Industrieland
Veränderung des Anteils der Industrie am Bruttoinlandsprodukt in Prozentpunkten, Quellen: IW Köln, Eurostat, OECD *

5 Die Industrie: Attraktiver Arbeitgeber für 6 Millionen Menschen
Arbeitnehmerentgelte je Arbeitnehmer, in Euro, 2008 Quellen: BAVC, Destatis, IW Köln * 2007; ** Verarbeitendes Gewerbe

6 D hat sich erfolgreich auf den Export von Waren spezialisiert
Exportstruktur im internationalen Vergleich Anteil der Waren- und Dienstleistungsausfuhren an den Exporten, 2007, in Prozent Quellen: WTO, IW Köln

7 F+E Aufwand der deutschen Wirtschaft
Forschung + Entwicklung: Domäne der Industrie Industrie leistet über 90 Prozent des privaten F+E Aufwands F+E Aufwand der deutschen Wirtschaft in Mrd. Euro Quellen: Stifterverband; IW Köln

8 Mission und Vision Wir wollen die innovativsten Produkte entwickeln und die effizientesten Verfahren einsetzen! Dafür muss Deutschland der wettbewerbsfähigste Industriestandort der Welt werden!

9 Gesundheit Kommunikation Mobilität Chemische Industrie Ernährung
Chemie macht Zukunft Mobilität Gesundheit Kommunikation Energiesparen & Klimaschutz Chemische Industrie Ernährung Neue Energiequellen

10 Chemie macht Zukunft Innovationen der Chemie zum Energiesparen
Brennstoffzellen können künftig effizient Strom erzeugen und gleichzeitig das Haus mit Wärme versorgen Flexible Solarfolien machen Solarstrom wirtschaftlich Organische Leuchtdioden ermöglichen stromsparende Lichtquellen

11 Die Industrie ist Hauptabnehmer chemischer Vorprodukte
Absatz der Chemieindustrie in Prozent des Inlandsabsatzes Quelle: Destatis, VCI

12 Die Chemie beliefert nahezu alle weiterverarbeitenden Branchen
Absatzstruktur der Chemie mit industriellen Weiterverarbeitern Anteile in Prozent Quelle: Destatis, VCI

13 Deutschland ist Exportweltmeister mit Chemikalien
Top 10: Chemieexporte 2007 Anteile an den Weltchemieexporten, in Prozent (Weltchemieexporte insgesamt: Mrd. Euro) Quelle: Eurostat, ACC, FERI, VCI

14 Gute Politik für das Industrieland Deutschland
Am Ordnungsrahmen einer sozialen Marktwirtschaft festhalten Protektionistische Tendenzen in Europa und weltweit eindämmen (Offene Märkte) Gute Standortbedingungen: sichere Energieversorgung steuerliche Anreize für Innovationen Planungssicherheit für Investitionen

15 Fazit Deutschland ist ein starkes Industrieland.
Die chemische Industrie ist unverzichtbar, wenn Deutschland eine führende Wirtschaftsnation bleiben will. Die deutsche Chemie möchte diesen Standort halten und ausbauen. Die Politik sollte die volkswirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung der Industrie für Deutschland stärker berücksichtigen.

16 Industrieproduktion Ende 2008 stark rückläufig
Industrieproduktion in Deutschland Index 2000=100, saisonbereinigt, Veränderung ggü. Vorjahr in Prozent Quellen: Destatis, VCI

17 Chemieproduktion Ende 2008 abgestürzt
Chemieproduktion in Deutschland Index 2000=100, saisonbereinigt, Veränderung ggü. Vorjahr in Prozent Quellen: Destatis, VCI

18 2009 wird ein schwieriges Jahr werden
Ergebnisse der VCI-Trendumfrage vom Februar 2009 Kriterium Aktuelle Situation Effekt Lagerbestand Lagerbestände verringert Produktion Produktion im Januar immer noch auf niedrigem Niveau Umsatz Schwache Nachfrage: Umsatzrückgang im In- und Ausland Ausblick 2009 Unternehmen erwarten Stagnation oder weiteren Rückgang Beschäftigung Ausbau der Kurzarbeit – auch Arbeits-platzabbau nicht auszuschließen Finanzierungs- bedingungen Verschlechterung der Finanzierungs-bedingungen – insb. für große Firmen Einschätzung Kon- junkturpakete I/II Noch keine direkten positiven Effekte auf die Branche – Firmen erhoffen sich aber allgemeine Stabilisierung und Belebung des Konsums


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