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Konjunkturschwankungen
Präsentiert von Alex und Kevin
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Gliederung BIP Konjunkturzyklus Aktuelle Zahlen
Konjunkturforschung und –prognose Methoden der Konjunkturprognose Konjunkturzyklen in Deutschland
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BIP
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BIP
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BIP
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Konjunkturzyklus Expansive Phase (Aufschwung) Hochkonjunktur (Boom)
Rezession (Abschwung) Depression
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Expansive Phase (Aufschwung)
Steigende Auftragsbestände und Produktionen Sinken der Arbeitslosenquoten Geringe Preissteigerung Niedrige Zinsen mit steigender Tendenz Optimistische Prognosen
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Hochkonjunktur (Boom)
Starke Nachfrage Kapazitäten einer Wirtschaft voll ausgelastet Vollbeschäftigung zum Teil sogar Arbeitskräftemangel Lohnniveau steigt, allerdings auch die Preise und die Zinsen Die Produktion wird gesteigert Bis eine so genannte Marktsättigung eintritt Nun nimmt das Bruttoinlandsprodukt nicht weiter zu Die Phase des Abschwungs wurde eingeleitet
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Rezession (Abschwung)
In der eine Stagnation bis hin zum Abschwung der Wirtschaft Eine Rezession liegt vor, wenn die Wirtschaft zwei Quartale nacheinander nicht wächst Sinkendes Bruttoinlandsprodukt Kursverluste an der Börse zur Folge Verschärft sich eine Rezession, kann es zur Depression kommen.
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Depression Abschwung einer Volkswirtschaft Schwerer als eine Rezession
Über einen längeren Zeitraum geht die wirtschaftliche Tätigkeit zurück Börsenkurse fallen Arbeitslosigkeit steigt Deflation kommt auf Güter werden billiger Depression kann Folge einer Rezession sein
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Aktuelle Zahlen Stagnationsphase, das Bruttoinlandsprodukt ist um 1,6 % gestiegen. 2005 wurde ein Wirtschaftswachstum von nur noch 0,8 % prognostiziert 2006 nur 1,2 % wachstum Die Trendwachstumsrate ist in den letzten 15 Jahren bis auf 1% zurückgegangen In Europa liegt diese bei 2% In den USA sogar bei 3% „Deutschland hat kein Konjunktur-, sondern ein Wachstumsproblem.“ (Zitat von
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Aktuelle Zahlen Die Ausfuhr stieg deutlich stärker (+ 5,9 %) als die Einfuhr (+ 4,2 %) Die Binnenwirtschaft kam nach wie vor nicht in Schwung Die Kaufkraft sank durch die stark gestiegenen Energiepreise Die Bauinvestitionen sank um 4,9 % Die Zahl der Arbeitslosen nahm um eine halbe Million zu Das Haushaltsdefizits sank auf 3,5 % des Bruttoinlandsproduktes
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Konjunkturforschung und -prognose
In Deutschland begann die Konjunkturforschung mit Gründung des Instituts für Konjunkturforschung Daneben etablierten sich in Deutschland sechs unabhängige Wirtschaftsforschungsinstitute, die regelmäßig Konjunkturprognosen veröffentlichen:
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Konjunkturforschung und -prognose
Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel Das Hamburgische Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA) in Hamburg Das Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen Das ifo Institut für Wirtschaftsforschung e. V. in München. Dem Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) Regelmäßig Prognosen veröffentlichen auch die internationalen Organisationen OECD, EU und IWF.
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Methoden der Konjunkturprognose
Konjunkturprognosen werden ausgehend von Erfahrungen aus der Vergangenheit über den Ablauf früherer Konjunkturzyklen erstellt Durch Überprüfung wirtschaftlicher Zusammenhänge und Konjunkturindikatoren Dabei liefert die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung den definitorischen Rahmen, um die Konsistenz der Prognosen herzustellen
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Konjunkturzyklen in Deutschland
Der erste Nachkriegs-Aufschwung endete 1966 Der zweite Zyklus endete mit der Rezession 1974 (1. Ölkrise) Der dritte Zyklus endete 1981/82 (2. Ölkrise) Das Ende des vierten Zyklus markiert die Rezession 1993 (einzige in Deutschland) Ein fünfter Zyklus endete nach dieser Zählung 2001
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