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Untrennbarer Zusammenhang von „Inhalt und Form“ in der Kommunikation in der/aus der/über die Religion Beten, feiern… als Kommunikation in der Religion:

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Präsentation zum Thema: "Untrennbarer Zusammenhang von „Inhalt und Form“ in der Kommunikation in der/aus der/über die Religion Beten, feiern… als Kommunikation in der Religion:"—  Präsentation transkript:

1 Untrennbarer Zusammenhang von „Inhalt und Form“ in der Kommunikation in der/aus der/über die Religion Beten, feiern… als Kommunikation in der Religion: Communication in Religion Erfahrungen und (primäre) Deutungen als Kommunikation aus der Religion heraus Theologische Reflexion als Reflexion auf das Kommunikationsgeschehen in der Religion (im Unterschied zur Religionswissenschaft): Communication about Religion Welche theologischen Ansätze und religionsdidaktischen Konzepte halten diese Zusammhänge präsent?

2 Kommunikative Theologie als „Kultur“ des Theologisierens
Theologie im Prozess und aus theologisch bedeutsamen Prozessen heraus Sie ist an der Schnittstelle von theologischer (Bildungs-)praxis und theologischer Forschung angesetzt Sie reflektiert (in kommunikativen Forschungsprozessen) die Herausforderungen von Bildung und Katechese unter der Perspektive der „Wahrheit in Beziehung“, der Orthodoxie und Orthopraxie

3 Wie “geht” Kommunikative Theologie?
Eine kurze Wiederholung aus der rp. Kriteriologie

4 Kommunikative Theologie – die Essentials
Biblische Zeugnisse in lebendiger Vermittlung im Dialog mit anderen religiöse Traditionen Globe Ges.Kontext Welterfahrung Thema Wir Gemeinschaftserfahrung/ Kirchlichkeit Ich Pers.Lebens-/ Glaubenserfahrung

5 Kommunikative Theologie – die Essentials

6 Kommunikative Theologie – die Essentials
4 D I M E N S I O N E N WissenschReflexionsebene 3 E B E N E N Erfahrungs-/Deutungsebene Unmittelbare Beteiligungsebene

7 Die Gotteshypothese hält den Kommunikations- und Erkenntnishorizont offen

8 Zur Erinnerung: Der curriculare Vierschritt
Planen: Welche theologische/didaktische Konzeption bestimmt den Planungsprozess und in welchen Schritten verläuft er? Durchführen: Leiten/Lehren/Lernen/Bilden Evaluieren/Supervidieren: Welche Evaluierungskonzepte sind der theologisch-didaktischen Konzeption angemessen? Revidieren

9 Theologisch- didaktische Orientierung Prozess- planung
Subjektiv-biographische Perspektive Intersubjektiv-kommunikative Perspektive Generelle Anforderungssituationen Theologisch- didaktische Orientierung „Globe“ der Klasse/Schule, Gesellschaft, Kirche (offene) Ziele/Anliegen/Intentionen Generelle Kompetenzen Inhaltlich-sachlich- symbolische Perspektive konkrete Anforderungssituationen  konkrete Kompetenzen Prozess- planung (formuliertes) Thema Struktur des Lernprozesses: Arbeitsformen, Methoden, Medien Konkrete Klasse/Schule Die SchülerInnen/LehrerInnen als einzelne Subjekte Konkrete Klasse in Interaktion

10 Theologisch didaktische Orientierung
Inhaltlich-sachlich-symbolische Subjektiv-biografische Perspektive Intersubjektiv -kommunikative Perspektive Ziel/ Anliegen Kompetenzen Globe- /Kontextperspektive Theologisch didaktische Orientierung Anforderungs-situationen Prozessplanung Perspektive Thema und Struktur des gesamten Lernprozesses Globe-/Kontextperspektive Subjektiv-biografische Perspektive Intersubjektiv -kommunikative Perspektive Thema und Struktur der einzelnen Lerneinheit Globe-/Kontextperspektive Inhaltlich-sachlich-symbolische Subjektiv-biografische Perspektive Intersubjektiv -kommunikative Perspektive Kompetenzen Ziel/ Anliegen Globe-/Kontextperspektive Evaluierung Anforderungs-situationen

11 theologisch didaktische Orientierung
Globe-/Kontextperspektive theologisch didaktische Orientierung Subjektiv-biografische Perspektive Intersubjektiv-kommunikative Perspektive Ziel/ Anliegen Kompetenzen Anforderungs-situationen Inhaltlich-sachlich-symbolische Perspektive

12 Prozessplanung Inhaltlich-sachliche-symbolische Perspektive
Thema und Struktur des gesamten Lernprozesses Thema und Struktur der einzelnen Lerneinheit Prozessplanung Subjektiv-biografische Perspektive Intersubjektiv-kommunikative Perspektive Inhaltlich-sachliche-symbolische Perspektive Inhaltlich-sachlich-symbolische Perspektive Globe-/Kontextperspektive

13 Evaluieren Subjektiv-biografische Perspektive
Intersubjektiv-kommunikative Perspektive Inhaltlich-sachlich-symbolische Perspektive Subjektiv-biografische Perspektive Anforderungs-situationen Kompetenzen Ziel/ Anliegen Globe-/Kontextperspektive

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