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Manfred Maurer • Maurer Management Services • Remshalden

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Präsentation zum Thema: "Manfred Maurer • Maurer Management Services • Remshalden"—  Präsentation transkript:

1 Manfred Maurer • Maurer Management Services • Remshalden
Drehbuch und Teilnehmerunterlagen Train the Trainer (IHK) 29. Januar und 03. Februar 2004 Manfred Maurer • Maurer Management Services • Remshalden

2 Inhaltsübersicht Seite
1. Lernziele für das Trainingsmodul „Drehbuch und Teilnehmer- 3 unterlagen“ 2. Planung und Erarbeitung eines Trainingsmoduls 4 > Ablaufschritte im Überblick 3. Lernziele und Lernzielbestimmung > Was ist ein Lernziel? > Lernziele und Lernzielstufen 4. Programmplanung (Grobplanung) > Inhaltsstruktur, Lehrformen und Medien 5. Erstellung eines Drehbuchs (Feinplanung) 6. Erstellung der Teilnehmerunterlagen 19

3 1. Lernziele für das Trainingsmodul „Drehbuch und Teilnehmerunterlagen“
In diesem Trainingsmodul erlangen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die KENNTNISSE welche für die Erstellung eines Drehbuchs und der Teilnehmerunterlagen erforderlich sind die FÄHIGKEIT für die erfolgreiche Anwendung der Kenntnisse das VERSTÄNDNIS für die Zusammenhänge und Abhängigkeiten bei der Gestaltung eines Drehbuchs und der Teilnehmerunterlagen Teilnehmernotizen

4 Wer sind die Teilnehmer ?
2. Planung und Erarbeitung eines Trainingsmoduls Ablaufschritte im Überblick Wer sind die Teilnehmer ? Welches Ziel soll erreicht werden? Formulierung der Lernziele Auswahl der Inhalte, Festlegung der Inhaltsstruktur Was soll gelernt werden? zenten-/Teilnehmerunterlagen Erstellung Entwürfe für Do- Welche Lehrformen/Medien sollen angewendet werden? Auswahl der Lehrformen und Medien PROGRAMMPLANUNG Wann soll was behandelt werden? Erstellung Zeit-/Ablaufplan für die Durchführung (Drehbuch) Teilnehmernotizen Welche Dozenten-/Teilnehmer- unterlagen werden benötigt? Erstellung der Dozenten-/Teilneh- merunterlagen Wann/wie soll die Erfolgskon-- trolle (Zielerfüllung) erfolgen? Festlegung Zeitpunkt/Methode für die Erfolgskontrolle (Zielerfüllung)

5 3. Lernziele und Lernzielbestimmung Was ist ein Lernziel?
Beschreibung eines Verhaltens, das der Lernende nach erfolgreicher Lernerfahrung erworben haben soll oder Beschreibung einer Verhaltensänderung Lernen = Verhaltensänderung Pädagogische Gleichung: Eingangsverhalten Lernen ________________ = Endverhalten Teilnehmernotizen

6 3. Lernziele/Lernzielstufen
WISSEN KÖNNEN ERKENNEN Einblick flüchtiger Einblick bei der ersten Begegnung mit dem Wissensgebiet Fähigkeit das Können, das zum Vollzug einer Tätigkeit notwendig ist Bewusstsein bedeutet eine Vorstufe des Erkennens, die zum Weiterdenken anregt Überblick systematischer Überblick, den sich der Lernende erst verschaffen kann, wenn er in mehrere Teilbereiche des Wissensgebietes Einblick gewonnen hat Fertigkeit ein durch reichliche Übung eingeschliffenes, sicheres, fast müheloses Können Einsicht eine grundlegende Anschauung, die erworben und beibehalten wird, wenn ein Problem eingehend erörtert und einer Lösung zugeführt ist Kenntnis (genaue) eines Sachverhaltes, eines Wissens-gebietes, setzt den Überblick voraus, fordert aber zusätzlich detailliertes Wissen und ein Grad gedächtnis-mäßiger Verankerung, der zu einer zutreffenden Beschreibung befähigt Beherrschung hoher Grad von Können Verständnis die Ordnung von Einsichten und ihre weitere Verarbeitung zu einem begründeten Urteil Vertrautheit erweiterte u. vertiefte Kenntnisse über einen Sachverhalt oder ein Wissensgebiet – geläufiges Verfügen darüber Teilnehmernotizen

7 Zu 3.: Übung/Gruppenarbeit zur Lernzielbestimmung
Folgende Themen sind für eine Lerneinheit von ca. 2-4 Stunden Dauer aufzubereiten: Reifenwechsel an einem PKW Es sind keine Kenntnisse vorhanden. Die Zielgruppe muss anschließend in der Lage sein, selbständig, d.h. ohne fremde Hilfe, einen Reifenwechsel vorzunehmen. Die Teilnehmer/innen kennen sich nicht. Unfallverhütungsvorschriften in einem Fertigungsbetrieb Die Zielgruppe sind neu in den Fertigungsbereichen eingestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Teilnehmer/innen kennen sich teilweise. Kurs in erster Hilfe (Führerschein) Die Zielgruppe sind Personen, die diesen Kurs als Voraussetzung für die Erteilung des PKW Führerscheins erfolgreich absolvieren müssen. Die Teilnehmer kennen sich nicht. Grundlagen für Microsoft PowerPoint Die Zielgruppe besteht aus Vorstandssekretärinnen ohne Vorkenntnisse in MS PowerPoint. Die Teilnehmer/innen kennen sich nicht. Aufgabenstellung für die Gruppenarbeit Bilden Sie die Lernziele/Lernzielstufen (mit Begründungen) für das übernommene Thema. Halten Sie Ihr Ergebnis auf der bereitgestellten Folie fest für eine Kurzpräsentation der ausgewählten Lernziele (mit Begründungen) im Plenum. Zeit für die Gruppenarbeit: 30 Minuten Teilnehmernotizen

8 Zu 3.: Übung/Gruppenarbeit zur Lernzielbestimmung Arbeitsblatt für die Ergebnispräsentation
Trainingsmodul:_____________________________________________________________________ WISSEN KÖNNEN ERKENNEN Begründung Lernzielstufen Teilnehmernotizen

9 4. Programmplanung (Grobplanung)
Die Programmplanung basiert auf den bereits erarbeiteten Lernzielen/Lernzielstufen. Die Aufgabe in diesem Schritt besteht in der Erarbeitung und Festlegung der Hauptkomponenten des Trainingsmoduls: Inhaltsstruktur Lehrformen Medien Diese Grobplanung bildet die Grundlage für die anschließend zu erstellende Feinplanung in Form eines Drehbuchs. Im Zug der Erarbeitung der Programmplanung ergeben sich bereits Anhaltspunkte zur Auswahl und Festlegung der erforderlichen Dozenten- und Teilnehmerunterlagen. siehe nachfolgende Übersichten Teilnehmernotizen

10 4. Programmplanung (Grobplanung) Die gebräuchlichsten Lehrformen im Überblick
Passive Lehrformen Vortrag Visuelle Unterrichtung (Filme, Dias) Aktive Lehrformen Lehrgespräch Moderationstechniken Gruppenarbeit Einzelarbeit Partnerarbeit Rollenspiele Übungen Einsatz von Fallbeispielen, Fallstudien METHODENMIX Teilnehmernotizen

11 4. Programmplanung (Grobplanung) Die gebräuchlichsten Medien im Überblick
Beamer Tageslichtprojektor Pinnwand Flipchart + Vorbereitete Präsentation + Wiederverwend bar + Professioneller Eindruck Hohe techn. Abhängigk. - Eingeschränkte Visualisierung - „Folienschlacht“ - Technikdominanz + Vorbereitete Präsentation + Wiederverwend bar + Leicht ergänzbar + Interaktive Bearbeitung - Techn. Abhängigkeit - Eingeschränkte Visualisierung - „Folienschlacht“ + Interaktive Bearbeitung + Leicht ver- änderbar + Perm. Visualisierung + Technikunabhängig - Erschwertes Kopieren - Platzaufwendig - Eingeschränkte Wiederverwend. + Interaktive Bearbeitung + Perm. Visualisierung + Technikunabhängig + Wiederverwendbar - Erschwertes Kopieren - In großen Räumen schwierig + - Teilnehmernotizen Medienmix

12 4. Programmplanung (Grobplanung) am Beispiel „Drehbuch und Teilnehmerunterlagen“
INHALTSSTRUKTUR 1. Einstieg in das Programm - Lernziele, Vereinbarungen 2. Ablaufschritte für die Planung u. Erarbeitung eines Train.-moduls 3. Lernziele u. Lernzielbestimmung - Grundlagen - Themenvertiefung 4. Programmplanung (Grobplanung) - Grundlagen mit Übersicht zu Lehrformen und Medien 5. Drehbuch (Feinplanung) 6. Teilnehmerunterlagen - Grundlagen und Anwendungs- hinweise LEHRFORM Vortrag und Lehrgespräch Vortrag Übung/Gruppenarbeit Lehrgespräch MEDIUM PP-Folien und Flipchart PP-Folie PP-Folien Folien mit Tageslichtprojektor Auswahl der Inhalte Auswahl der Lehrformen Auswahl der Medien Teilnehmernotizen

13 Zu 4.: Übung/Gruppenarbeit zur Programmplanung (Grobplanung)
Aufgabenstellung für die Gruppenarbeit Erstellen Sie für das von Ihnen übernommene Thema die Programmplanung (Grobplanung) gemäß der bereits erarbeiteten Lernziele/Lernzielstufen. Zu erarbeiten sind die Inhaltsstruktur die Lehrformen die Medien Bitte dokumentieren Sie das Ergebnis Ihrer Gruppenarbeit auf der bereitgestellten Folie für eine Kurzpräsentation im Plenum. Zeit für die Gruppenarbeit: 45 Minuten Teilnehmernotizen

14 Zu 4.: Übung/Gruppenarbeit zur Programmplanung (Grobplanung)
Arbeitsblatt für die Ergebnispräsentation Trainingsmodul:_____________________________________________________________________ INHALTSSTRUKTUR LEHRFORM MEDIUM Teilnehmernotizen

15 5. Erstellung eines Drehbuchs (Feinplanung)
Die Erstellung des Drehbuchs basiert auf der bereits erstellten Grobplanung. Die Aufgabe in diesem Schritt besteht in der detaillierten Erarbeitung und Festlegung - der Inhalte - der Zeitplanung - der Lehrformen, Medien und anderer Hilfsmittel Damit ist die Vorgehensweise für das Trainingsmodul Schritt für Schritt festgelegt. Das Drehbuch ermöglicht dem/r Dozenten/in die detaillierte Einarbeitung in das Trainingsmodul und bildet die Grundlage für die eigene Durchführungskontrolle. Das Drehbuch eignet sich nicht zur Veröffentlichung an die Trainingsteilnehmer/innen. Teilnehmernotizen

16 5. Erstellung eines Drehbuchs (Feinplanung)
am Beispiel „Drehbuch und Teilnehmerunterlagen“ (erster Tag) Datum Uhrzeit Inhalt Lehrform Medien/Materialien Bemerkungen inkl. 15 Min. PAUSE 1. Einstieg in das Programm • Kurzvorstellung des Dozenten • Vorstellung der Modulübersicht und der Lernziele • Vereinbarungen 2. Ablaufschritte für die Planung und Erar- beitung eines Trainingsmoduls 3. Lernziele und Lernzielbestimmung • Grundlagen • Themenvertiefung durch Übung/ Gruppenarbeit mit Ergebnispräsentation • Zusammenfassung 4. Programmplanung (Grobplanung) - Vortrag - Lehrgespräch Vortrag Lehrgespräch Übung/Gr.-Arbeit - PP-Folie Wahrzeichen PP-Folien Nr Flipchart Modulübersicht Flipchart PP-Folie PP-Folien Ergebnisse der Gruppen- arbeit auf Folie für Tageslichtprojektor Zuruf auf Folie für Flip permanent visualisieren 2 Gruppen Themenauswahl durch TN 30 Min. Gru.-Disk. Kurzpräs. durch Gr.-Sprecher/in Material/Arbeits- platz zuteilen Teilnehmernotizen

17 Zu 5.: Übung/Gruppenarbeit zur Erstellung eines Drehbuchs (Feinplanung)
Aufgabenstellung für die Gruppenarbeit Erstellen Sie für die nachstehend genannten Programmsegmente aus dem von Ihnen übernommenen Thema ein Drehbuch (Feinplanung) auf der Grundlage der bereits erarbeiteten Grobplanung. Zu erarbeiten sind die Drehbuchinhalte (gem. vorgestelltem Muster) für die Eröffnung der Trainingsveranstaltung die erste Unterrichtssequenz Bitte dokumentieren Sie das Ergebnis Ihrer Gruppenarbeit auf der bereitgestellten Folie für eine Kurzpräsentation im Plenum. Zeit für die Gruppenarbeit: 45 Minuten Teilnehmernotizen

18 Zu 5.: Übung/Gruppendiskussion zur Erstellung eines Drehbuchs (Feinplanung)
Arbeitsblatt für die Ergebnispräsentation Trainingsmodul:_________________________________________________________________________ Datum Uhrzeit Inhalt Lehrform Medien/Materialien Bemerkungen Teilnehmernotizen

19 6. Erstellung der Teilnehmerunterlagen
Diskussionspunkte 1. Was soll mit Teilnehmerunterlagen erreicht werden? 2. Woraus bestehen Teilnehmerunterlagen, was gehört dazu? 3. Wann werden die Teilnehmerunterlagen an die Teilnehmer/innen verteilt? Teilnehmernotizen

20                                                                                                                                                                     


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