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News S7-Technology V4.1.

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Präsentation zum Thema: "News S7-Technology V4.1."—  Präsentation transkript:

1 News S7-Technology V4.1

2 S7-Technology V4.1 neue Funktionen in S7-Technology V4.1 Usability
Technische Änderungen/Verbesserungen vorbehalten. neue Funktionen in S7-Technology V4.1 Flexible Maschinen Nockenspuren Drehzahlregler / Lageregleroptimierung mit Assistenten Assistent Bremsenansteuerung Drucken in TOM Usability Assistent für Routing und T-Station anlegen * T-Station: Hardwarekonfiguration bestehend aus einem Rack + CPU 31xT + Subnetze+ PG/PC Station. Achsassistent Vorbelegung Dynamikwerte Oberflächensprache / Onlinehilfe in Französisch Antriebsunterstützung STARTER 4.1 SP1 (SINAMICS S120, FW SP1) Aktuelle SINAMICS FW auf CD MLFB S7-Technology V4.1 6ES7864-1CC41-0YX0 flexible Maschine  aktiveren/deaktivieren von TOs und Slaves am DP-Drive (zwei FBs in richtiger Reihenfolge aufrufen) Gründe: Slaves: Kompatibilität zur SIMATIC SFC12/SFC13 – Angabe der logischen Adresse TOs: Angabe der Nummer Verschaltung der TOs zur RT nicht bekannt Nockenspuren: 32 Nockenspuren mit jeweils maximal 32 Nocken alle Nocken einer Spur wirken auf einen digitalen Ausgang Drehzahlregler/Lageregleroptimierung mit Assistenten (wie beim Starter)  1. Schritt Drehzahlregler, 2. Schritt Lageregler Hängende Achse vorkonfektionierte Achse mit Bremsenansteuerung (verschiedene Stop-Modi) userdefiniert Sprachen heute: Deutsch, Englisch, Italienisch Starter 4.1 SP1 seit SIMATIC T- CPU – die optimale Integration von Motion in die SIMATIC

3 Neue Funktionen Flexible Maschine

4 Flexible Maschine: Neue Funktionsbausteine
Technische Änderungen/Verbesserungen vorbehalten. Einfacher und schneller Formatwechsel der Maschine über Funktionsbausteine: MC_ActivateTO für das aktivieren und deaktivieren von TO‘s MC_ActivateDPSlave für das aktivieren und deaktivieren von DP-Slave‘s

5 Flexible Maschine Offline Funktionen
Technische Änderungen/Verbesserungen vorbehalten. Aktivieren / Deaktivieren von Technologieobjekten im Offlineprojekt. Projektieren von Maschinen aus bestehenden Maschinen für den Serienmaschienenbauer.

6 Neue Funktionen Nockenspuren

7 Nockenspuren Technische Änderungen/Verbesserungen vorbehalten. Nockenspuren sind dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Nocken als Spur auf einen Ausgang ausgegeben werden können.

8 Projektierung Nockenspuren
Technische Änderungen/Verbesserungen vorbehalten. Einfache Projektierung von Nockenspuren über Assistenten.

9 Mengengerüst Nocken / Nockenspuren
Technische Änderungen/Verbesserungen vorbehalten. CPU 315T-2 DP MICROBOX 420-T Nocken 16 32 Nockenspuren Deutliche Erhöhung der Anzahl von Nocken.

10 Gegenüberstellung Nocken- Nockenspur
Technische Änderungen/Verbesserungen vorbehalten. Merkmal TO Nocken TO Nockenspur Unterstützte Nocken Wegnocken Zeitnocken Schaltnocken Zählnocken Zeitgenaues Setzen eines Ausgangs, zeitgenauer Nocken (ab V4.1) Zeitnocken mit max. Einschaltlänge mehrere Nocken auf einen Ausgang Über logische Operation (UND/ODER) Max. 32 Nocken vom gleichen Typ in einer Spur Keine logischen Operationen von Nockenspuren (UND/ODER) Verschiedene Nockentypen auf einen Ausgang Über UND/ODER Nicht verfügbar Nockendefinition Auf Achse bezogen Über Systemvariablen Auf Nockenspur bezogen (Nockenspur beliebig Auf Achse abbildbar) Definition erfolgt über Systemvariablen-Array (vergleiche Folie Projektierung Nockenspuren)

11 Gegenüberstellung Nocken- Nockenspur
Technische Änderungen/Verbesserungen vorbehalten. Merkmal TO Nocken TO Nockenspur Hysterese Verfügbar Wirkrichtung Nicht verfügbar Vorhaltezeiten Getrennt für Ein-/Ausschalten Aktivierungs- /Deaktivierungsarten Sofort aktiv Start- und Stopmodus parametrierbar Ausgabearten Zyklisch Zyklisch einmalig Nockenstatus Systemvariable Status einzelner Nocken über ein Array of Byte Freigabe Nocken Über MC_CamTrack Gültigkeit einzelner Nocken über Systemvariable konfigurierbar Performance Abhängig von Anzahl der Einzelnocken Ab der Verwendung von 5 Nocken innerhalb einer Nockenspur anstatt 5 Einzelnocken ist die Nockenspur performanter. Der Performance- Vorteil beträgt mindestens den Faktor 2 bei 32 Einzelnocken.

12 Neue Funktionen Drehzahlregler- / Lageregleroptimierung mit Assistenten

13 Assistent Drehzahlregler/ Lageregleroptimierung
Technische Änderungen/Verbesserungen vorbehalten. 1 Antrieb auswählen. 2 Steuerungshoheit holen. 3 Optimierung starten. Die Ablaufende Sequenz kann verfolgt werden. Der neue Dialog „automatische Reglereinstellung“ bietet eine Sicht für Drehzahl- und Lageregler. Im 1. Schritt muss die automatische Drehzahlregleroptimierung durchlaufen werden. Die dabei ermittelten Werte sind zu übernehmen, bevor im 2. Schritt die Lageregleroptimierung angestoßen wird. Nach Übernahme dieser Daten ist die Achse bestehend aus SINAMICS-Antriebsregelung und DSC-Lageregelung optimiert. Bedienung: Nach Erhalt der Steuerungshoheit wird der Antrieb freigegeben und der Optimierungs-Algorithmus gestartet. Die ablaufende Sequenz kann mitverfolgt werden, bis das Endergebnis als Gegenüberstellung „ursprüngliche Parameter“ vs. „optimierte Parameter“ vorliegt. Die ermittelten Parameter können übernommen werden mit automatischer Speicherung im Engineering-Projekt sowie auf Speicherkarte. Durch die Integration dieser automatischen Reglereinstellung wird die Inbetriebnahme wesentlich vereinfacht. Mittels der Messfunktionen ist eine konfortable Kontrolle sowie ein Feintuning der Reglereinstellung möglich. 4 Die ermittelten Parameter können übernommen werden mit automatischer Speicherung im Engineering- Projekt sowie auf Speicherkarte. Automatische Einstellung des Drehzahlreglers und Lagereglers (nur bei SINAMICS- Antrieben). Wesentliche Vereinfachung der Inbetriebnahme !

14 Neue Funktionen Assistent Bremsenansteuerung

15 Assistent Bremsansteuerung „Hängende Achsen“
Technische Änderungen/Verbesserungen vorbehalten. Auswahl Bremsverhalten von der Achse über einen Assistenten. Anwendbar bei SINAMICS S120, MASTERDRIVES und SIMODRIVE Antrieben.

16 Assistent Bremsansteuerung „Hängende Achsen“
Technische Änderungen/Verbesserungen vorbehalten. Die Freigabebits EIN/AUS1, AUS2, AUS3 und Betriebsfreigabe (Impulsfreigabe) der Achse werden mit der im Antrieb integrierten Bremsenansteuerung koordiniert.

17 Neue Funktionen Drucken in TOM

18 Drucken in TOM Einstellungen in TOM können einfach ausgedruckt werden.
Technische Änderungen/Verbesserungen vorbehalten. Einstellungen in TOM können einfach ausgedruckt werden.

19 Neue Funktionen Assistent für Routing und T-Station anlegen

20 Assistenten T-Station anlegen
Technische Änderungen/Verbesserungen vorbehalten. Automatisiertes Anlegen von einer vollständigen Hardwarekonfiguration (Rack, CPU, Kommunikations-Adressen, Baudrate) in der HW- Konfiguration mit wenigen Clicks. Automatisiertes Anlegen einer PG/PC Station für Routing auf Antriebe.

21 Neue Funktionen Achsassistent Vorbelegung Dynamikwerte

22 Vorbelegung Dynamikwerte durch Assistenten
Technische Änderungen/Verbesserungen vorbehalten. Durch Vorgabe von Geschwindigkeit und Hochlaufzeit werden die Dynamikwerte Ruck und Beschleunigung berechnet und eingestellt.

23 Vorbelegung Dynamikwerte durch Assistenten
Technische Änderungen/Verbesserungen vorbehalten. Modus Benutzerdefiniert: Anwender gibt die Werte für Geschwindigkeit und Hochlaufzeit ein. Die Dynamikwerte werden aus diesen Werten berechnet und eingestellt.

24 Vorbelegung Dynamikwerte durch Assistenten
Technische Änderungen/Verbesserungen vorbehalten. Modus Geringe Dynamik: Vom System wird der Wert für die Hochlaufzeit 50 s vorgeschlagen. Die Dynamikwerte werden aus diesen Werten berechnet und eingestellt.

25 Vorbelegung Dynamikwerte durch Assistenten
Technische Änderungen/Verbesserungen vorbehalten. Modus Mittlere Dynamik: Vom System wird der Wert für die Hochlaufzeit 5 s vorgeschlagen. Die Dynamikwerte werden aus diesen Werten berechnet und eingestellt.

26 Vorbelegung Dynamikwerte durch Assistenten
Technische Änderungen/Verbesserungen vorbehalten. Modus Hohe Dynamik: Vom System wird der Wert für die Hochlaufzeit 0,5 s vorgeschlagen. Die Dynamikwerte werden aus diesen Werten berechnet und eingestellt.

27 Neue T-CPU‘s

28 News CPU 31x-T Technische Änderungen/Verbesserungen vorbehalten. Vergrößerter Arbeitsspeicher CPU 315T-2 DP bisher 128 KByte künftig 256 KByte CPU 317T-2 DP bisher 512 KByte künftig 1 MByte Taktsynchronität – OB61 taktsynchrone Anbindung der S7-CPU an den PROFIBUS DP PROFIBUS DP GSD Dateien für CPU 31xT-2 DP MLFB: CPU 315T-2 DP 6ES7315-6TH13-0AB0 CPU 317T-2 DP 6ES7317-6TK13-0AB0 Preisneutral minimale Zykluszeit OB61 wie 317-2DP SIMATIC T- CPU – die optimale Integration von Motion in die SIMATIC

29 T-CPU & SIZER V2.9

30 Unterstützung neuer CPU31xT in SIZER V2.9 ???
Technische Änderungen/Verbesserungen vorbehalten. Preisneutral minimale Zykluszeit OB61 wie 317-2DP Auslastungsberechnung und Bestellhilfe mit SIZER.

31 Title of the presentation
Vielen Dank Title of the presentation


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