Warum? Kooperationsfähigkeit Fachkompetenz Einsatzbereitschaft

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 Präsentation transkript:

Warum? Kooperationsfähigkeit Fachkompetenz Einsatzbereitschaft QM M C Qualitätsmanagement Marketing Controlling 4.JG: 2 Theoriestunden 5.JG: 1 Theoriestunde 2 Praxisstunden QM /BW BW ÜFA Matura QMM Warum? Kooperationsfähigkeit Fachkompetenz Einsatzbereitschaft PM & QM & WM Iso-Zertifizierung Marketing  Ab Hof , Marke ICH „Soft Skills“

Zukunftstrends Globalisierung Wissensgesellschaft Wertewandel Umweltbewusstsein Gleichstellung der Frau Wettbewerb demografische Entwicklung

Anforderungen an Unternehmen Kostenoptimierung Hohe Flexibilität Mitarbeiterorientierung Kunden-, Service- Dienstleistungsforderungen Gewährleistung und Produkthaftung Nähe zum Kunden Umwelt- und Ressourcenschonung Gesundheits-, Sicherheits- und Risikomanagement

8 Qualitätsgrundsätze Kundenorientierung Führung Einbeziehung der Person Prozessorientierter Ansatz Systematischer Managementansatz Ständige Verbesserung Sachbezogener Ansatz bei Entscheidungsfindungen Lieferantenbeziehung zum gegenseitigen Nutzen

Das Deming-Rad W.Edwards Deming (1900-1993) bewusstes Lenken und Leiten durch aktives Steuern und Verbessern der definierte Prozesse Plan-Do-Check-Act P D A C

Qualitätsbegriff Qualität Qualität ist der Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen entspricht Qualität Qualität des Potentials Qualität des Produkts Qualität des Prozesses Größe Image Referenzen Qualifikationen Know-how Repräsentanz Produkt- spezifikationen Produkt- merkmale Verhalten Kommunikation Information Werte Kultur

Dienstleistung subjektive und objektive Messkriterien Elemente der Dienstleistung Immaterialität Beteiligung des Kunden Angebot an leistungsbereiten Faktoren

Interessenspartner einer Organisation Kunden Mitarbeiter Lieferanten (Partner) Eigentümer Gesellschaft

Begriffe aus der ISO Qm-System: ein Managementsystem zum Leiten und Lenken einer Organisation bezüglich der Qualität Organisation: eine Gruppe von Personen und Einrichtungen mit einem Gefüge von Verantwortungen, Befugnissen und Beziehungen Prozess: ein Satz von in Wechselwirkung stehenden Tätigkeiten der Eingaben in Ergebnisse umwandelt Produkt: das Ergebnis eines Prozesses Kunde: ist eine Organisation oder Person, die ein Produkt empfängt Lieferant: ist eine Organisation oder Person, die ein Produkt bereitstellt

Begriffe aus der ISO Merkmal: eine kennzeichnende Eigenschaft Fehler: ist das Nichterfüllen einer Anforderung Vorbeugemaßnahme: ist eine Maßnahme zur Beseitigung der Ursache eines möglichen Fehlers oder einer anderen unerwünschten Situation Korrekturmaßnahme: ist eine Maßnahme zur Beseitigung der Ursache eines erkannten Fehlers oder einer anderen unerwünschten Situation Spezifikation: ein Dokument, das Anforderungen festlegt

Integrierte Managementsysteme Qualitätsmanagement ISO 9001:2000 Umweltmanagement ISO 14001 Sicherehits- und Gesundheitsmanagement OHSAS 18001 Risikomanagement ONR 49000

Interne Motive für IMS Unternehmenspolitik Fehlerverhütung und Risikomanagement Verbesserungsbedarf der Aufbau- und Ablaufstruktur Schulungen Regelungsbedarf Wunsch des Eigentümers

Externe Motive für IMS Kundendruck Marktdruck Gesetzesdruck Haftungsfälle Kundenaudits

Probleme und Nachteile von IMS NUR Zertifizierung angestrebt KEINE Identifikation der Geschäftsführung Qualitätsbürokratismus Statistische Behandlung des QM-Systems Position des QM-Beauftragten IMS ohne Einbeziehung der Mitarbeiter

Historische Entwicklung Unterangebot: Verkäufermarkt Qualitätskontrolle Angebot und Nachfrage ausgeglichen: Verbrauchermarkt Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung Überangebot an Waren: Verdrängungsmarkt statistische Verfahren, syst. Gestaltung der Produktionsprozesse,erste Zertifizierungen Änderung und Erweiterungen: Modernisierung Zertifizierte Qm-Systeme,TQM als Managementansatz, Qualitätspreise Vernetzung Lieferant -Kunde, Service-Qualität, Umweltaspekt- Zukunftsorientierung TQM mit gezielten Umwelt- und Informationsmanagement