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Was ist Qualitätsmanagement?

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Präsentation zum Thema: "Was ist Qualitätsmanagement?"—  Präsentation transkript:

1 Was ist Qualitätsmanagement?
Qualitätsmanagement Vertiefung Produktentwicklung

2 Inhaltsverzeichnis Qualitätsprüfung – Qualitätssicherung – Qualitätsmanagement ISO 9000:2000 Grundsätze des Qualitätsmanagements Modell des QM Umfassendes Qualitätsmanagement

3 QP – QS – QM – TQM QP QS QM TQM Produktqualität Organisationsqualität
Prüfen, Messen Steuern, Lenken, Verifizieren, Validieren Leiten, Lenken einer Organisation; Audit, Evaluieren Produktqualität Dienstleistungsqualität Organisationsqualität Geschäftserfolg, Mitglieder, Gesellschaft Modifiziert nach ÖVQ / K. Scheibner

4 Konsument Ökologische, soziale, ökonomische Systeme Organisation
Management Qualitätsstrategie & Qualitätspolitik Quality Design Qualitäts- sicherung Qualitäts- ver- besserung Quality Control Technologie Produkt- qualität Roh- stoffe Ver- arbeitung Distri- bution Konsument nach Luning/Ziggers/Jongen

5 Qualitätsmanagement nach ISO 9000:2000
Aufeinander abgestimmte Tätigkeiten zur Leitung und Lenkung einer Organisation bezüglich Qualität. Leitung und Lenkung umfassen: Qualitätspolitik Qualitätsziele Qualitätsplanung Qualitätslenkung Qualitätssicherung Qualitätsverbesserung Definitionen von Q-Politik, Ziele, Planung, Lenkung, Sicherung, Verbesserung

6 Grundsätze des QM Kundenorientierung Kundenanforderungen verstehen, erfüllen, übertreffen Führung Übereinstimmung herstellen zwischen Zweck und Ausrichtung der Organisation Einbeziehung der Personen Mitarbeitermotivation, Einsatz iher Fähigkeiten zum Nutzen der Organisation Prozessorientierter Ansatz Tätigkeiten & Ressourcen als Prozeß zu leiten und lenken, erhöht Wirksamkeit & Effizienz Systemorientierter Mangementansatz Erkennen, Verstehen, Leiten und Lenken von wechselwirkenden Prozessen als System Ständige Verbesserung der Gesamtleistung als permanentes Ziel der Organisation Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung Wirksame Entscheidungen beruhen auf Analyse von Daten und Informationen Lieferantenbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen erhöhen Wertschöpfungsfähigkeit beider Seiten

7 Qualitätspolitik Übergeordnete Absichten und Ausrichtung einer Organisation zur Qualität, wie sie von der obersten Leitung formell ausgedrückt wurden. In Einklang mit der generellen Politik der Organisation bildet sie den Rahmen für die Festlegung von Qualitätszielen. Die QM-Grundsätze können als Grundlage für die Festlegung der Qualitätspolitik dienen.

8 Qualitätsziel Etwas bezüglich Qualität Angestrebtes oder zu Erreichendes. QZ beruhen auf der Qualitätspolitik der Organisation QZ werden für die zutreffenden Funktionsbereiche und Ebenen in der Organsiation festgelegt. QZ müssen meßbar sein. Zu den QZ müssen die Ziele gehören, die zur Erfül-lung der Forderungen für Produkte erforderlich sind. „Wer im Abfahrtshafen den Zielhafen nicht kennt, für den ist jeder Wind ein schlechter.“

9 Qualitätsplanung Teil des Qualitätsmanagements der auf das Festlegen der Qualitätsziele und der not- wendigen Ausführungsprozesse sowie der zugehörigen Ressourcen zur Erfüllung der Qualitätsziele gerichtet ist. Das Ergebnis der Planung muß dokumentiert werden. QP umfaßt: Prozesse des QMS, benötigte Mittel, ständige Verbesserung des QMS. Erstellen von Qualitätsmanagementplänen kann Teil der Qualitätsplanung sein. Oberste Leitung muß sicherstellen, daß Mittel zur Erreichung der QZ ermittelt und geplant (dokumentiertes Ergebnis) werden.

10 Qualitätslenkung Teil des Qualitätsmanagements, der auf die Erfüllung von Qualitätsanfor-derungen gerichtet ist.

11 Qualitätssicherung Teil des Qualitätsmanagements, der auf das Erzeugen von Vertrauen darauf ge-richtet ist, daß Qualitätsanforderungen erfüllt werden. Piloten Checkliste als qualitätssichernde und vertrauensbildende Maßnahme – erzeugt Vertrauen beim Piloten als auch beim Passagier.

12 Qualitätsverbesserung
Teil des Qualitätsmanagements, der auf die Erhöhung der Fähigkeit zur Erfüllung der Qualitätsanforderungen gerichtet ist. Anforderungen können jeden beliebigen Aspekt betreffen, wie Wirksamkeit, Effizienz oder Rückverfolgbarkeit. Ständige Verbesserung sind wiederkehrende Tätigkeiten der Qualitätsverbesserung (Audits, Datenanalysen, Bewertungen, Korrekturmaßnahmen, Vorbeugemaßnahmen)

13 Plan Do Check Act Continous Improvement Process (CIP) (Verbesserung)
Planen Durchführen Überprüfen des Ergebnisses Maßnahmen umsetzen Try it Check it Do it!

14 ISO 9000:2000 Modell eines prozeßorientierten QM-Systems
Ständige Verbesserung des Qualitätsmanagementsystems Kunden (und andere interessierte Parteien) Anforde-rungen Kunden (und andere interessierte Parteien) Zufrie-denheit Verantwortung der Leitung Management von Ressourcen Messung, Analyse und Verbesserung Produkt Ergebnis Eingabe Produkt-realisierung Wertschöpfung Information

15 Umfassendes Qualitätsmanagement Total Quality Management – Business Excellence
Auf der Mitwirkung aller ihrer Mitglieder basierende Mangementmethode einer Or-ganisation, die Qualität in den Mittelpunkt stellt und durch Zufriedenstellung der Kunden auf langfristigen Geschäftserfolg sowie auf Nutzen für die Mitglieder der Organisation und für die Gesellschaft zielt.

16 QM-Entwicklung QM-Funktionsintegration QM-Verantwortungsintegration
Integriertes Management (GMS) mit EFQM- Selbstbewertung Umfassendes Qualitäts- Management (TQM) (Kundenabindung) Mitarbeiterorientiertes Qualitätsmanagement QM-Verantwortungsintegration Vorbeugende Qualitätssicherung (Produktion) Endkontrolle durch QS-Spezialisten (Kontrolleur) <1950 1970 1990 2000

17 Von der Qualitätskontrolle Bis zum umfassenden Qualitätsmanagement
Wandel des QM-Denkens Von der Qualitätskontrolle Qualitäts-kontrolleure (Spezialisten) Separate QM-Abteilung Produkt-orientiertes QM End-kontrolle Fehler-entdeckungsstrategie QM-Bürokratie EingeplanteNacharbeit Qualitäts-spezifikation Qualitäts-einhaltung Prozeß-orientierung Kunden-orientierung Mitarbeiter-orientierung Qualität in ein Produkt hineinkontrollieren – Q. in sämtliche Tätigkeiten integrieren Jeder Mitarbeiter ist ein Quali- tätsmitarbeiter Integrierte QM-Sicherung Prozeß- Orientiertes QM Prozeß- begleitende Führungen Fehler- Verhütungs- strategie Selbst- controlling Null- Fehler- Produktion Erweiterter Qualitäts- begriff Kontinuier- liche Qualitäts- verbesserung Bis zum umfassenden Qualitätsmanagement

18 Aufgaben und Ziele im TQM

19 General Management Strategie
Integration von Management-Ansätzen in GMS in drei Strategiefelder Kundenorientierung Mitarbeiterorientierung Prozessorientierung Unternehmensziel-Netzwerk Umsatz, Wirtschaftlichkeit, Sicherheit, Organisation, Unabhängigkeit, Soziales Deming, Juran, Feigenbaum, Crosby, Ishikawa Ansätze für umfassendes QM

20 Literatur Luning, P.A. / Ziggers, G.W. / Jongen, W.M.F.: Quality Management of Agri-Food Production. Wageningen Universiteit 2001. Brunner, F.J. / Wagner, K.: Taschenbuch Qualitätsmanage-ment. Der praxisorientierte Leitfaden für Ingenieure und Techniker. Hanser, München 1997. Frehr, H.-U.: Total Quality Management. Unternehmens-weite Qualitätsverbesserung. Hanser, München 1994. Binner, H.F.: Prozessorientierte TQM-Umsetzung. Hanser, München 2000. Pfeifer, T.: Praxishandbuch Qualitätsmanagement, Hanser, München 1996.


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