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Beurteilung der Wirksamkeit von Schulungen Dr. Barbara Moos

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Präsentation zum Thema: "Beurteilung der Wirksamkeit von Schulungen Dr. Barbara Moos"—  Präsentation transkript:

1 Beurteilung der Wirksamkeit von Schulungen Dr. Barbara Moos

2 Wirksamkeit von Schulungen
Neue Forderung der ISO 9001:2000 ?! Generelle (Audit-) Fragen an Prozesse Fragen zur Personalplanung Quellen und Nachweise fachlicher Fähigkeiten nach ISO 9001:2000 Soziale Fähigkeiten

3 Neue Forderung der ISO 9001:2000 ?!
Die Organisation muss a) die notwendigen Fähigkeiten des Personals ermitteln b) den Bedarf decken durch Schulungen oder andere Maßnahmen c) die Wirksamkeit der Maßnahmen beurteilen d) sicherstellen, dass ihr Personal weiß, wie es zur Erreichung der Qualitätsziele beiträgt e) geeignete Aufzeichnungen führen

4 Generelle (Audit-)Fragen an Prozesse
Was wollen sie tun? Wie machen sie das? Woher wissen sie, dass es funktioniert? Woher wissen sie, dass es keine bessere Möglichkeit gibt? Woher wissen sie, dass sie das Richtige tun? DQS blau.ppt 04.02

5 Fragen zur Personalplanung
Welche Fähigkeiten benötigt ihre Organisation? Woran erkennen sie, dass diese Fähigkeiten vorhanden sind? Sind in ihrer Organisation die notwendigen Fähigkeiten in ausreichendem Maß vorhanden? Durch welche Maßnahmen kann ihre Organisation fehlende Fähigkeiten ergänzen? Kann man solche Fähigkeiten erlernen?

6 Quellen und Nachweise fachlicher Fähigkeiten nach ISO 9001:2000
Ausbildung Schulung Fertigkeiten Erfahrungen

7 Daniel Goleman EQ2 - Der Erfolgsquotient (1998)
Eine emotionale Kompetenz ist eine auf emotionaler Intelligenz beruhende erlernte Fähigkeit, die herausragende Arbeitsleistungen zur Folge hat.

8 Emotional Competence Inventory (ECI)
das ECI misst 20 Kompetenzen, die in 4 Cluster eingeteilt sind: Selbstwahrnehmung Self-Awareness Selbstmanagement Self-Management Soziales Bewusstsein Social Awareness Beziehungsmanagement Social Skills

9 Selbstwahrnehmung Emotionale Selbstwahrnehmung
sich der eigenen Emotionen und ihrer Wirkung bewusst sein; sich bei Entscheidungen auch von Intuition leiten lassen Zutreffende Selbsteinschätzung seine Stärken und Grenzen kennen Selbstvertrauen sich seines Wertes und seiner Fähigkeiten bewusst sein

10 Selbstmanagement 1/2 Emotionale Selbstkontrolle
negative Emotionen und Impulse unter Kontrolle halten Transparenz Aufrichtigkeit, Integrität und Vertrauenswürdigkeit vermitteln Anpassungsfähigkeit flexibel an Veränderungen anpassen oder Hindernisse überwinden

11 Selbstmanagement 2/2 Leistung
der Antrieb, die Leistung zu verbessern, um dem hohen persönlichen Standard gerecht zu werden Initiative die Bereitschaft, zu handeln und Gelegenheiten zu ergreifen Optimismus die positiven Aspekte einer Situation sehen

12 Soziales Bewusstsein Empathie
die Emotionen anderer wahrnehmen, ihre Sicht der Dinge verstehen und aktives Interesse für ihre Anliegen zeigen Organisationsbewusstsein Interessengruppen, Entscheidungsnetzwerke und ungeschriebene Regeln in einer Organisation erkennen Service die Bedürfnisse von Mitarbeitern, Klienten und Kunden erkennen und erfüllen

13 Beziehungsmanagement 1/2
Inspirierende Führung mit einer überzeugenden Vision lenken und motivieren Einfluss verschiedene Taktiken einsetzen, um andere zu überzeugen Die Entwicklung anderer fördern die Fähigkeit anderer durch Feedback und Anleitung verbessern

14 Beziehungsmanagement 2/2
Veränderungskatalysator Veränderungen initiieren, managen und lenken Konfliktmanagement Meinungsverschiedenheiten lösen Bindungen aufbauen ein Netz von Beziehungen aufbauen und aufrechterhalten Teamwork und Kooperation Zusammenarbeit und Teambildung


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