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Informations-veranstaltung LAG JAW

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Präsentation zum Thema: "Informations-veranstaltung LAG JAW"—  Präsentation transkript:

1 Informations-veranstaltung LAG JAW
Grundlagen für eine Zertifizierung von Jugendwerkstätten Hannover 11. April 2012

2 Block 2: Inhalt Begriff Qualität Begriff Qualitätsmanagement Prinzipien des Qualitätsmanagements

3 Begriff Qualität Alltagsverständnis: positive Bewertung
z.B. Qualitätsschinken, Wohnqualität, Lebensqualität, Qualitätsarbeit DIN EN ISO 9000:2008 „Vermögen einer Gesamtheit inhärenter (= zugeord-neter) Merkmale eines Produkts, Systems oder Prozesses zur Erfüllung der Forderungen von Kunden und anderen interessierten Parteien.“ LQW-Modell „Beschaffenheit, Güte oder Wert eines Dinges oder Prozesses“

4 Qualität eines Brötchens
Nicht zu hell und nicht zu dunkel Freundliche Bedienung Zu jeder Tageszeit frisch und knusprig 30 g Gewicht darf Gesundheit nicht schädigen §§§ Ab 6 Uhr früh zu kaufen

5 Begriff: Qualitätsmanagement
DIN EN ISO 9000:2008 „Aufeinander abgestimmte Tätigkeiten zur Leitung und Lenkung einer Organisation bezüglich Qualität.“ Anders ausgedrückt: Steuerung von qualitätsrelevanten Einflussfaktoren durch aufeinander abgestimmte Tätigkeiten

6 Standards für Qualitätsmanagementsysteme
DIN EN ISO 9001 / AZAV legen Anforderungen an Qualitäts-managementsysteme fest und dienen im Zertifizierungsver-fahren als Grundlage für die Bewertung von Qualitäts-managementsystemen. Ein Zertifikat bescheint: „Der Aufbau, die Verfahren und die eingesetzten Mittel sind grundsätzlich dafür geeignet, um qualitativ gute Produkte bzw. Dienstleistungen zu erbringen.“

7 Prinzipien des Qualitätsmanagements
Kunden- /Lieferantenverhältnis Bedarf? Zufrieden? Mein Lieferant Ich Mein Kunde Leistungsvereinbarung Erwartungen

8 Qualität in der Arbeit der Jugend-werkstätten
Gruppenarbeit Wer sind Kunden der Jugendwerkstätten? Welche Dienstleistungen werden erbracht? Was ist meinen Kunden bezogen auf die Dienstleistungen wichtig?

9 Prinzipien des Qualitätsmanagements
2. Führung Verpflichtung der Leitung: Internes Umfeld schaffen und erhalten, in dem sich Personen voll und ganz für die Erreichung der Ziele der Organisation einsetzen können 3. Einbeziehung Mitarbeiter/innen Mitarbeiter/innen machen das Wesen einer Organisation aus, darum Einbeziehung bei der Gestaltung und Verbesserung von Prozessen

10 Prinzipien des Qualitätsmanagements
4. Prozess- und systemorientierter Ansatz Eingabe Prozess A Ergebnis/ Eingabe Prozess C Ergebnis Eingabe Prozess B Ergebnis/ Eingabe Schnittstellenmanagement

11 Beispiel Prozessbeschreibung: Rezept Apfelkuchen
Zutaten für Portionen 9 EL Zucker 9 EL Mehl 9 EL Pflanzenöl, neutrales  Beutel Backpulver 4 Eier, 3 Äpfel, Zubereitung Den Backofen auf 170 Grad bei Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Eier mit dem Zucker mit dem Mixer aufschlagen, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Das Mehl mit dem Backpulver vermengen. Die Mehlmischung zu den Eiern geben und auf kleiner Stufe verrühren. Das Öl mit dazu geben und weiter rühren. Die Äpfel schälen, in Spalten scheiden und mit Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden. Eine runde Backform einfetten. Ungefähr die Hälfte des Teiges in die Form geben und die Apfelspalten darauf legen. Mit der anderen Hälfte des Teiges abdecken. Die Form in den Backofen schieben. Nach einer halben Stunde den Kuchen mit einem Holzstäbchen anpieken, es darf kein Teig mehr daran kleben bleiben. Wenn der Kuchen durchgebacken ist, aus dem Ofen holen und abkühlen lassen.

12 Beispiel Prozessbeschreibung
Start Aufstehen Beispiel Prozessbeschreibung Tagesablauf eines Ritters aus aus: TÜV Rheinland Group Frühstücken Turm besteigen Ausschau halten nein Checkliste Woran erkenne ich einen Kaufmann? Kaufmann gesichtet? ja Turm hinabsteigen Losreiten Checkliste Vorgehensweise Gängige Verstecke Kaufmann ausrauben Beute heimschleppen Ende

13 Prinzipien des Qualitätsmanagements
5. Kontinuierliche Verbesserung – Deming Zyklus Do Check Act Plan Lernen Verbesserungen einleiten Anforderungen ermitteln Ziele festlegen Maßnahmen planen Lenkung der Umsetzung von Maßnahmen Messen, Überprüfen

14 Prinzipien des Qualitätsmanagements
6. Fehlerkultur Fehler sind Schätze

15 Prinzipien des Qualitätsmanagements
7. Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung Wirksame Entscheidungen beruhen auf der Analyse von Informationen und Daten

16 Prinzipien des Qualitätsmanagements
8. Nutzenorientierung Qualitätsmanagement soll einen Nutzen bringen und die Arbeit erleichtern. Darum nichts übertreiben! Kritisch bleiben!


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