Lehrprojekt im Rahmen der Ausschreibung "Innovative Lehrprojekte an der JGU" Marcus Callies & Matthias Eitelmann FB 05 - Department of English and Linguistics.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Was hat das mit LIONS zu tun ?
Advertisements

Motivation E-Learning in der Hochschullehre
Aspekte für die Beurteilung von innovativen Fortbildungsprojekten (in Klammern: Innovations-Bereiche, siehe Anlage) Schulinternes Fortbildungsprojekt Förderung.
Die Lernplattform von physik multimedial
LiLi und die Lernplattform
DiZ Zentrum für Hochschuldidaktik der bayerischen Fachhochschulen
Professionalisierungskurs 2006
Fallstudie Uni Bielefeld Befragung der Füchse (Auszug) Ende 1. Halbjahr 2010/11 aktuelle Füchse und nicht mehr aktive Füchse (n = 56)
Dr. Johanna Dammeier Bibliothek der Universität Konstanz Heidelberg,
„Komm-Mit!“ – Fördern statt Sitzenbleiben
Willkommen im Seminar Umgang mit Heterogenität Bereich E WS 2005/2006.
Eine Chance für den Musikunterricht !
TU- Dresden Dipl. Psych. Jenny Krist Prof. Dr. Hermann Körndle
Grundlagen der Informatik
E-Learning/Neue Medien
Ein virtuelles Seminar- Konzeption, Durchführung und Auswertung
Evaluation der Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2012 Name des Dozenten Name der evaluierten Veranstaltung ? Studierende haben sich an der Evaluation.
Konzept der Fort- und Weiterbildung für die SeelsorgerInnen im Bistum Münster Hauptabteilung 500, Seelsorge - Personal Gruppe 512, Fortbildung Hermann.
Herzlich Willkommen. Fazit-Plenum 1.Begrüßung 2.Warum sind wir hier? 3.Ergebnisse Diskussion 4.Ausblick 5.Feedback zu den Aktionstagen 6.Abschluss.
Ich will in eine Tutorengruppe: Name: ____________________________ Matr-Nr.: __________________________ Semester: _________________________ ____________________________.
Ich möchte in eine Tutorengruppe: Name: ____________________________ Matr-Nr.: __________________________ Semester: _________________________ ____________________________.
Unterrichtsbeobachtung und Bewertung: Kriterien guten Unterrichts
Qualitätsbericht Städt. Gesamtschule Heiligenhaus Schuljahr 2012/2013
Case Study: Telelernen an der FH Joanneum A. Koubek, J. Pauschenwein, ZML.
ENTER: Lehren und Lernen mit neuen Bildungsmedien Dr. Susanne Kraft.
Learning by Working In 5 Phasen
©AHEAD executive consulting, 2007 STAY AHEAD! Auftragsorientierte Mitarbeiter- und Teamentwicklung für Mitarbeitende der Firma … AG.
Fünf Jahre internetgestützte Lehre- ein Erfahrungsbericht Ao. Univ. Prof. Dr. Günther Ossimitz Institut für Mathematik 1. Tag der Innovativen Lehre 13.
Vorstellungsrunde Beruflich mache ich … An TtT nehme ich teil, weil … Ich wünsche mir Hilfe bei … Ich kann helfen bei …
WINTEGRATION®.
Inhaltsvermittlung als didaktisches Ziel Seminar für Rechtstheorie und Rechtsinformatik Thomas Höpfel.
Netzwerk Teilchenwelt (Astro-)Teilchenphysik…...erleben, vermitteln, erforschen Lehrertag Dresden.
Den Traum und die Realität MITTELSCHULE einander annähern:
Birgit Wittenberg Kompetenzzentrum eLearning Niedersachsen
E-learning e-learning. e-learning e-learning Begrifflichkeiten... Überbegriff: e-learning Lernen mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie.
Cascaded Blended Mentoring in der Studieneingangsphase – Qualifizierung und Unterstützung von StudienanfängerInnen Birgit Leidenfrost Fakultät für Psychologie,
Förderung von sozialer und interkultureller Kompetenz in der Schule
ZML Der Stellenwert von "Tele-lernen in der tertiären Ausbildung Anni Koubek.
Projektorganisation, Arbeitsgruppenstrukturen, Kommunikations- und Entscheidungsstrukturen Kristina Koller Digitization Lifecycle Meeting 06./
Forschungsplattform Theorie und Praxis der Fachdidaktik(en)
Einführung in das didaktische Konzept „WebQuest“
Neue Arbeits- und Prüfungsformen in der gymnasialen Oberstufe Auswertung gestellter Präsentationsaufgaben Weilburg, 7. / 8. April 2005.
Einführung CoP Koordination. Schlüssel CoP – Thematische CoPs – Mitglieder - Netzwerk.
Initiative Flexibles Lernen Finalist beim MEDIDA PRIX 2005 Kategorie „Hochschulentwicklung mit Digitalen Medien“
Ein Blick über die Fachgrenzen
I. Schulgemeinschaft leben II. Persönlichkeitsentwicklung fördern
Mathematik im Technik-Grundstudium -
14. März 035. Kolloquium SFIB Virtueller Campus Pädagogik 1.Konzeptuelle Entscheide 2.Der VC-Paed in der Bernischen Lehrerinnen- und Lehrerbildung 3.Module.
Dipl.-Bpäd. C. Martin Institut für Berufsbildung Universität Kassel Ergebnisse der 1. Zwischenevaluation Relevante Ergebnisse für die Arbeit im Handlungsfeld.
Das IDAF-Konzept an der GIBM
1 Dortmunder Kompetenzzentrum für Lehrerbildung und Lehr-/Lernforschung Bildungswissenschaftliche Anteile im Lehramtsstudium- gleich für alle Lehramtsformen.
2 Kommunikation und Mein Netzwerk fürWissen  Das Online-Netzwerk für Kommunikation und Wissen  Studierende, Dozierende und Praktiker aus Wirtschaft.
Studieneinstiegstest – Motivation, Hintergrund und Aufbau
Das Schreiblabor an der Universität Bielefeld
Der FH Joanneum Jutta Pauschenwein, zml.fh-joanneum.at Flexible Lernmodelle im.
Einsatz der Lehrer War der Einsatz der Lehrer während der Durchführungsphase angemessen? Wie hoch war der Zeitaufwand außerhalb der Unterrichtszeit? Hatten.
CC-BY-SA 4.0 Nicole Engelhardt, Cristina Trujillo GRUPPENRÄUME IN ADOBE CONNECT Nicole Engelhardt FernUniversität in Hagen Cristina Trujillo Nordakademie.
Unterrichten lernen Aber wie?.
Pädagogischer Baustein: Kooperatives Lernen
Spannungsfelder in der universitären Hochschullehre Äußerungen von NachwuchswissenschaftlerInnen.
Projekt „Kompetenzentwicklung für den Einsatz neuer Medien in der Fachhochschullehre“ (KE-FH) Fachhochschulen Ready for E-Learning in Rheinland-Pfalz.
Partizipation im Übergang – gemeinsam gestalten
Ein Projekt des Ganztagsgymnasiums Johannes Rau Informationsabend am 03. Dezember 2015 „Mitkommen“
Schülerfirma „Frühstückscafe“ www.bergheim.de2 Städt. Kinder- und Jugendzentrum Bergheim-Mitte Gechwister-Scholl-Realschule Bergheim Ev-angel-isch.
Feedback und Beratung Karin Wetschanow. Literatur Ulmi, M., Bürki, G., Verhein, A., & Marti, M. (2014). Textdiagnose und Schreibberatung: Fach- und Qualifizierungsarbeiten.
Die Grundgedanken des Projektes zur Implementierung der ePortfoliomethode im Rahmen der „Schulpraktischen Studien“ an der KPH Wien / Krems.
Themen der pädagogisch psychologischen Diagnostik (Sommersemester 2006) Martin Brunner Lehr-Evaluation Martin Brunner Max-Planck-Institut für.
Campusmanagement und E-Learning – eine Optimierungsstrategie AMH Frühjahrs-Tagung, März 2011 Dr. Thomas Strauch.
Teamarbeit 1. Ziele Teamarbeit im Spiel „Strippenzieher“ praktisch bei einer Aufgabe erleben Begriffe, Formen und Kernbedingungen von Teamarbeit verinnerlichen.
Orientierung im Studium und interkultureller Austausch
 Präsentation transkript:

Lehrprojekt im Rahmen der Ausschreibung "Innovative Lehrprojekte an der JGU" Marcus Callies & Matthias Eitelmann FB 05 - Department of English and Linguistics Dies Legendi 2011 Donnerstag, 20. Oktober 2011 Pilotprojekt zur Entwicklung einer innovativen Veranstaltungsform für die Facheinführung "Introduction to English Linguistics"

Inhalt 1 | Hintergrund & Zielsetzungen 2 | Projektverlauf 3 | Lehr- und Lernmodell 4 | Evaluation 5 | Fazit & Ausblick

1.Entwicklung einer Facheinführung in die englische Sprachwissenschaft im Spannungsfeld von interagierenden, z.T. konkurrienden Faktoren  Vermittlung der inhaltlichen und methodischen Grundlagen des Faches in Kleingruppen vs. begrenzte personelle Ressourcen  Perspektive der Studierenden, spezielle Bedürfnisse von Studienanfängern  didaktische Besonderheiten von Massenveranstaltungen 2.Probleme der Vorlesung als traditionelle Veranstaltungsform der Facheinführung  unidirektionale Kommunikation durch Dozentin/Dozent (Frontalunterricht)  Passivität der Studierenden  häufig Konzentrationsverlust und Unruhe  Fokussierung auf Auswendiglernen des Stoffes für Abschlussprüfung; keine aktive Anwendung/Einübung  passive Lernform  Probleme mit dem Wissenstransfer, der Eigenaktivität und Anwendung voraussetzt 1 | Hintergrund & Zielsetzungen (1)

4 4 3.Ermöglichen und Fördern individuellen und selbst bestimmten studentischen Lernens trotz „Massenveranstaltung“  stärkere Einbindung und Aktivierung der Studierenden durch Variabilität der Arbeits- und Interaktionsformen (Frontalunterricht, Übungsphasen, E- Learning-Szenarien)  möglichst hoher Grad studentischer Aktivierung, Einbindung und Partizipation (z.B. durch den Präsenzphasen zeitlich vorgelagerte, E-Learning gestützte Aufgaben)  Vernetzung der beteiligten anglistisch/amerikanistischen Teildisziplinen am Department of English and Linguistics (DEL) durch Umstrukturierung der Facheinführungen (dadurch Reduktion von Prüfungsleistungen)  innovativer Aspekt: Optimierung und Vernetzung des Kompetenzerwerbs durch Integration von Einheiten zu grundlegenden, fachspezifischen Arbeitstechniken und Hilfsmitteln  Modellcharakter für Lehrveranstaltungen mit hohen Teilnehmerzahlen in benachbarten Teildisziplinen 1 | Hintergrund & Zielsetzungen (2)

5 5 Entwicklung eines Lehr- und Lernmodells in Zusammenarbeit mit dem Hochschuldidaktiker Prof. Wolff-Dietrich Webler (Institut für Wissenschafts- und Bildungsforschung, Bielefeld) und dem ZQ der JGU (Herr Herzer) in vier Phasen: 1.Sommersemester 2010: zweiteiliger Workshop mit Prof. Webler zum Thema „Didaktik (zu) großer Lehrveranstaltungen“ mit einem Team von Lehrenden des Forschungs- und Lehrbereichs English Linguistics sowie MitarbeiterInnen des ZQ 2.Wintersemester 2010/11: Erprobung von Modell und Inhalten in 2 großen Vorlesungsgruppen; z.T. Hospitationen 3.Anschließend nachbereitender Auswertungsworkshop unter Moderation von Prof. Webler, ggf. Anpassung und Modifikation des Modells 4.Sommersemester 2011: Erprobung des angepassten Modells in 2 großen Vorlesungsgruppen 2 | Projektverlauf

6 6 Input Delegiertentreffen Gruppendelegierte treffen sich mit DozentIn, berichten Ergebnisse und Fragen der Gruppen 1 x wöchentlich, ca. 30 Min. Nachbarschaftsgruppen treffen sich individuell während der Woche für ca Min. bearbeiten Aufgaben, generieren Fragen benennen Delegierte für Delegiertentreffen Plenarsitzung Nachbarschafts- gruppen im Hörsaal 3 | Lehr- und Lernmodell Nachbarschaftsgruppen ("neighbourhood study groups"), arbeiten über das Semester hinweg zusammen 2.Aufgabenblätter (Ausgabe wöchentlich zur Vorbereitung der Plenumssitzungen) 3.Delegiertentreffen zur Besprechung von Ergebnissen & Fragen mit DozentIn

7 7 Erprobungsphase von Modell 1.0 im Wintersemester 2010/11  Rahmenbedingungen: hohe Erstsemesterzahlen im B.Ed. Englisch: 750 Studierende in 2 Gruppen, aber Raum für nur 580 Personen; dadurch Gruppeneinteilung erschwert ("Hypothek")  Hauptschwierigkeiten: Arbeit in Nachbarschaftsgruppen (mit Studierenden zu groß, dadurch Terminfindung erschwert) Ineffektivität der Delegiertentreffen (anfangs zu unstrukturiert und unverbindlich; inhaltlich überlappend mit Plenarsitzung, zunehmend nachlassende Beteiligung)  starker Teilnehmerschwund im Semesterverlauf, hohe Durchfallquote (möglicherweise mitbedingt durch Einführung von E-Klausur) Nachbarschaftsgruppen wichtig und sinnvoll zum Austausch von inhaltlichen Fragen / Problemen, aber auch als "soziale Netzwerke" (gerade für Erstsemester) Arbeitsblätter gut geeignet zur Vorbereitung auf den Stoff der VL; auch zur Nachbereitung von Plenarsitzungen sinnvoll Möglichkeit von "virtuellen Delegiertentreffen" per oder über Lernplattform ILIAS 4 | Evaluation

8 8 Erprobungsphase von Modell 2.0 (LINGUA) im Sommersemester 2011  Festhalten an bewährten Komponenten (Arbeitsblätter, Nachbarschaftsgruppen)  Modifizierungen:  kleinere Gruppengrößen (max. 6 TN)  Pflichtlektüre statt Lektüreempfehlung  individuelles Lösen der Arbeitsblätter geht Gruppentreffen voraus, bei denen kollektive Kontrolle der individuellen Lösungswege erfolgt  Möglichkeit der internen Klärung von Problemen  Rückmeldung von Restproblemen an den Dozenten innerhalb der wöchentlichen Delegiertentreffen als essentieller Bestandteil, denn:  Restprobleme bilden Input für Vorlesung, d.h. (großenteils) gänzlicher Verzicht auf zusätzliche Stoffvermittlung in der Vorlesung Lecture Individual Work Neighbourhood Group Meetings Gathering of Representatives Ultimate Light Bulb Moment Accumulation of Linguistic Knowledge 4 | Lehr- und Lernmodell 2.0 L I N G U A Learning by Cooperating

9 9 Input Delegiertentreffen Gruppendelegierte treffen sich mit DozentIn, berichten Ergebnisse und Fragen der Gruppen 1 x wöchentlich, ca. 30 Min. Nachbarschaftsgruppen treffen sich individuell während der Woche für ca Min. bearbeiten Aufgaben, generieren Fragen benennen Delegierte für Delegiertentreffen Plenarsitzung Nachbarschafts- gruppen im Hörsaal 4 | Modifiziertes Lehr- und Lernmodell

10 Input Delegiertentreffen Nachbarschaftsgruppen Plenarsitzung Nachbarschafts- gruppen im Hörsaal 4 | Modifiziertes Lehr- und Lernmodell Individuelles Arbeiten Studierende erarbeiten individuell Lösungen, erkennen Probleme, generieren Fragen

11  Komplexität des Modells schafft organisatorische u. logistische Probleme durch: -Heterogenität der Studierendengruppe (sehr unterschiedliche Stundenpläne durch drei Fächer im B.Ed.) -Eigenverantwortlichkeit als wichtiger Bestandteil des Studiums bei Studienanfängern noch nicht voll im Bewusstsein, "Findungsphase" -mangelnde Verbindlichkeit (Prüfungsordnung)  Modell daher besser geeignet für VLn in höheren Semestern: Studierende können selbständiger arbeiten, Inhaltsvermittlung in Präsenzphasen ist leichter zu reduzieren Förderung der (Meta-)Kommunikation über Lernprozesse zwischen Studierenden sowie zwischen Studierenden und Dozenten  bidirektionale Kommunikation u. Interaktion durch stud. Partizipation von großer Bedeutung für Lernprozess auch und gerade in "Massenveranstaltung" konsequente Verteilung von stud. Arbeitsbelastung / Lernaufwand über Semester positives Feedback der Studierenden zeigt, dass das Modell den eingangs aufgeführten Defiziten einer als traditionellen (Massen-)Vorlesung konzipierten Facheinführung begegnet 5 | Fazit & Ausblick

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

13 An dem Lehr- und Lernmodell hat mir… … gar nicht gefallen: …die große Teilnehmerzahl in der Vorlesung (Platzprobleme, Geräuschpegel) …10 Leute ist einfach zu viel, man findet keinen gemeinsamen Termin …Unzuverlässigkeit einiger Neighbourhood-Kollegen, und daß nicht immer alle die Treffen ernst genommen haben … gut gefallen: …durch die Gruppen kam man schnell in Kontakt zu anderen Studenten und konnte sich so über die Inhalte der Vorlesung austauschen …durch die Neighbourhood habe ich meine Freunde an der Uni kennengelernt …Worksheets haben auf die kommende Vorlesung vorbereitet …das Bearbeiten der Aufgabenblätter hat oft Spaß gemacht 4 | Evaluation (1) – Studentische Stimmen

14 An dem Lehr- und Lernmodell … … ist besonders gut: …LINGUA Modell hat Vorlesung gut unterstützt und Vor- lesungsinhalt gut einprägbar gemacht …das Delegiertentreffen und Verstehen in einer kleinen Gruppe mit Hilfe des Dozenten … man bleibt das ganze Semester über „dabei“ … bei dem Stoffumfang und der Komplexität hilft das LINGUA-Modell sehr … ist weniger gelungen: …erst der Stoff, dann die Probleme wäre viel sinnvoller …zu zeitaufwändig (insbeson- dere für Beifächler) …Modell vom Konzeptansatz gut, aber zu viel Organisa- tion, um Treffen zu reali- sieren … Treffen haben kaum statt- gefunden, Gruppe hat sich immer mehr aufgelöst …Bevorzugung der Leute, die an LINGUA teilnehmen, gegenüber denen, die nur Vorlesung besuchen 4 | Evaluation (2) – Studentische Stimmen

15 Headline Bildseite