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Die Grundgedanken des Projektes zur Implementierung der ePortfoliomethode im Rahmen der „Schulpraktischen Studien“ an der KPH Wien / Krems.

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Präsentation zum Thema: "Die Grundgedanken des Projektes zur Implementierung der ePortfoliomethode im Rahmen der „Schulpraktischen Studien“ an der KPH Wien / Krems."—  Präsentation transkript:

1 Die Grundgedanken des Projektes zur Implementierung der ePortfoliomethode im Rahmen der „Schulpraktischen Studien“ an der KPH Wien / Krems

2 Bisherige Form der Praxismappe Stundenablauf Sachinformation Meth.-Did. Hinweise Pers. Schwerpunkt Reflexion über die gehaltene Stunde Kurzes Feedback PraxislehrerIn und PraxisbetreuerIn

3 * Obwohl die digitale Gestaltung der Inhalte erwünscht wird, werden trotzdem die gesamten Artefakte ausgedruckt und abgelegt. * Gibt es eine Möglichkeit, die bisherige Qualität einer Praxismappe zu verbessern?

4 Grenzen der bisherigen Form der Praxismappe Örtliche und zeitliche Gebundenheit Gedankenaustausch zwischen Studentinnen/Studenten Gedankenaustausch zwischen PraxisbetreuerInnen und PraxislehrerInnen Einbindung „neuer Medien“ Höherer Arbeitsaufwand durch Erzeugen der „Hardkopieausgabe“ RessourcenaufwandZugänglichkeitVorteile eines Praxis-ePortfolios als Kompetenznachweis Bereits digital erstellte Dokumente, werden gebündelt abgelegt Übersicht über den gesamten individuellen Lernzuwachs über Semester hinweg Peer-Gruppenbildung für Feedback unter den KollegInnen Transparenz der Beurteilung durch schriftl. Feedback Möglichkeit der Einbindung von Grafiken, Webseiten, Videos,.. Einbindung allgemeiner Aspekte der Schulpraktischen Studien Kompetenzportfolio zur Präsentation und als Starthilfe für erste Dienstjahre (Nachschlagewerk)

5 Kompetenz- ePortfolio Offene Reflexion in Peer-Gruppen Entdeckende, selbstgesteuerte Lernprozesse erfahren Kritischer Umgang mit Informationen aus dem Internet

6 Vorteile dieser Software allgemein: Open-Source Handhabung einfach zu Erlernen Vorteile in Bezug auf den Projektgedanken: Präsentation aller erbrachten Leistungen im Rahmen der Schulpraktischen Studien Einbindung von Videos, Grafiken, Webseiten,.. möglich Blogs als Lerntagebücher zur Selbstreflexion und Veranschaulichung der Herangehensweise an ein Thema Foren als Möglichkeit zur Diskussion von unterrichtlichen Fallbeispielen Feedbackmöglichkeit Erstellen von Sammlungen zur Präsentation nach außen hin

7 Selbstständiges aktives Explorieren und Problemlösen Diskussion und Reflexion mit Kollegen (Peer-Gruppen- Feedback) Lernender artikuliert Denkprozesse und Problemlösestrategien (Reflexion) Lehrender zieht sich zurück, blendet seine Hilfe aus (Unterricht vor Klasse) Bei Bedarf: Lehrender gibt Hilfestellung (Probeunterricht vor Studierenden) Lehrender hilft beim Überwinden von Grenzen (Unterrichtsvorbereitung) Lehrender als kognitives Modell für den Lernenden (Hospitation)

8 *Erstellen der Planungsunterlagen am PC *Reflexion *Feedback der Authority kommt meist später *Peer-Gruppen-Feedback maximal mündlich durch TeampartnerIn * Kein Mehraufwand-> statt Ausdrucken und Zusammenstellung, gleich Präsentation auf Mahara * Eintrag ins Lerntagebuch (Blog) * Feedback kann unmittelbarer gegeben werden. In den Nachbesprechungsstunden mit dem Praxisbetreuer kann effizienter und individueller auf Probleme eingegangen werden * Peer-Feedbackverschriftlichung ist kaum zeitaufwändiger als Gespräch Fazit: E-Portfolio ist zu Beginn der Einarbeitungsphase zeitaufwändiger, relativiert sich jedoch durch den Zeitaufwand, der zum Strukturieren der Praxismappe notwendig war.

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10 * Pilotgruppe der KPH bestehend aus: Zwei bis drei PraxisbetreuerInnen, Kollegen aus dem IT- Bereich, Dr. Samac, ev. einigen PraxislehrerInnen * Studierende des 2.-5. Semesters der KPH Krems der Studienrichtungen VS, HS, ASO * Alle PraxisbetreuerInnen (nach der Pilotphase), sowie die PraxislehrerInnen

11 * Zuteilung der AnsprechpartnerInnen * konkrete Endabsprachen betreffend Zeitplan und Durchführung * Gespräche mit den PraxisbetreuerInnen der Projektgruppen, mit den übrigen Kollegen der Projektgruppe * Workshop zur Einschulung der Lehrenden in „Mahara“ * Einführung der Studierenden * Beginn der Arbeitsphase für Studierende und Lehrende * Evaluation

12 * Profilansicht Profilansicht * Semesterthemen Semesterthemen * Stundenbilder Stundenbilder

13 * Folie 2 Papierstapel: http://imgriff.com/2008/10/13/hoffnungslose- chaoten-kann-man-andere-organisieren/ * Folie 3 Fragezeichen: http://www.flp- news.info/06-10.html * Folie 7 Leuchtturm: http://www.schwagmeier.eu/impressum.htm


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