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Veröffentlicht von:Karl Fuhrmann Geändert vor über 8 Jahren
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der FH Joanneum Jutta Pauschenwein, zml.fh-joanneum.at Flexible Lernmodelle im
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Zentrum für Multimediales Lernen 2 Inhaltsübersicht n Virtual Campus n Lehrende und Studierende n Brainstorming zum „e“ n Beispiel Informationswissenschaft u collaborative Learning u Kommunikation u Befragungen und Prüfung n Schlussfolgerungen und Ausblick
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Zentrum für Multimediales Lernen 3 Virtueller Campus http://virtual-campus.fh-joanneum.at n 1996: Pilotprojekt zu e-Learning n ab 1997 Virtual Campus n derzeit 18 Studiengänge u didaktische und konzeptionelle Beratung u Lernplattform WebCT u Websites, Diskussionsforum, Datenbank
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Zentrum für Multimediales Lernen 4 e-Teaching: Resonanzen der Lehrenden n Lehrende aus unterschiedlichsten Fächern, etwa Mathematik, Sprachen, Programmierung, Wirtschaft n Verunsicherung der Lehrenden n Welche Medien machen wann Sinn? Wie setzt man sie ein? n Woher nehme ich die Zeit? in den letzten Jahren: Enthusiasten versus Skeptiker nun: Vom Hype zum praktischen Einsatz! * * Motto des 4. Business Meetings in Hagenberg
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Zentrum für Multimediales Lernen 5 e-Learning: aus Sicht der StudentInnen n Anfängliche Skepsis n Gewöhnungsphase erforderlich Untersuchungsergebnis (2001) (95 Stud., Informationswissenschaft, 1. Sem.) große Bereitschaft „neu“ zu lernen = kooperatives Lernen am Netz
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Zentrum für Multimediales Lernen 6 Brainstorming zum Kommunikation Lehrende - Studierende Studierende - Studierende multimediale Lernelemente „e“ Interaktion Konstruktivismus Webdesign Virtuelle Gruppen
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Zentrum für Multimediales Lernen 7 Unterschiedliche Ansätze Produktion von Lernmaterialien + multimedial, interaktiv, konstruktivistische Aspekte - teuer, aufwändig, verlangt Produktionsteam, Erfolg nicht direkt nachweisbar, individuelles Lernen Verwendung einer Lernplattform + pragmatischer Ansatz, vom Lehrenden selbst verwaltbar - Overhead, wird immer teurer!
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Zentrum für Multimediales Lernen 8 Elemente der Lernplattform n Website u Lehrende/r stellt Inhalte zur Verfügung (pragmatisch: Inhalte, so wie sie sind, in den unterschiedlichsten Formaten – ALLERDINGS: Reduzierung der Inhalte ist notwendig!) n Kommunikation u e-Mail, Diskussionsforen, Chat n Unterstützung der Gruppenarbeit u collaborative, problem-based learning u „websites“ und Kommunikation für Studierende n Prüfungsmöglichkeit (Faktenwissen)
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10 Collaborative Learning n genaue und detaillierte Strukturen! u klare Absprache mit Studierenden über die Regeln der „virtuellen“ Zusammenarbeit n Arbeitsunterlagen u Arbeitsplan u Arbeitsblatt mit Deadline n StudentInnen-Gruppen (4-5 Personen) u Wahl eines Groupleader u „Management“ der Gruppe durch Stud. u Reduktion der Kommunikation Lehr. Stud. um 80%
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Zentrum für Multimediales Lernen 12 Nach 4-6 Wochen etabliert sich dieser Unterricht - größere Eigenverant- wortung der Stud. möglich
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Zentrum für Multimediales Lernen 13 Collaborative Learning: Output n Upload der ausgefüllten Arbeitsblätter und Zusatzmaterialien in die Plattform - sichtbar für die Gruppe n „Publikation“ ausgewählter Informationen in der Plattform n am Ende des Semesters: Überarbeitung der Projekt-Startseite - Sichtbarmachen des Prozesses
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Zentrum für Multimediales Lernen 14 Ergebnis einer Gruppe
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Zentrum für Multimediales Lernen 15 Kommunikation Diskussionsforen n Mitteilungen, Beantwortung offener Fragen u eine Mail für alle u Studierende beginnen sich gegenseitig zu helfen! n Reflexion über den Prozess n Diskussionen zu allgemeinen Themen möglich u zusätzlicher Kommunikationskanal, andere StudentInnen als im face-to-face Kontakt werden „sichtbar“ Chat (LV BWL1,2,3) n Ersetzung von Präsenzzeiten
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Zentrum für Multimediales Lernen 16 Kommunikation
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Zentrum für Multimediales Lernen 17 „Quizzes“ Multiple choice Fragen für n Vorerhebung u techn. Ausrüstung der Stud., Vorerfahrungen, Einstellung zum „e“ n Prüfung u Überprüfung des Faktenwissen, nur ein Teil der Note! u Abwicklung erfolgreich, wenn organisator. Rahmenbedingungen stimmen. n Evaluierung u Feedback der StudentInnen
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Zentrum für Multimediales Lernen 18 Was haben wir gelernt? Organisatorische Rahmenbedingungen u lange Vorlaufsphase, Überzeugungsarbeit u Institutionelle Verankerung ist wichtig u Lehrende und Studierende brauchen Zeit u Einzelkämpfertum Vernetzung, Zusammenarbeit und Austausch u Communities und Netzwerke entstehen u open source-Produkte werden interessanter
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Zentrum für Multimediales Lernen 19 Was haben wir gelernt? Didaktische Benefits u Studierende lernen am Problem (situiertes Lernen) u Studierende erwerben soziale und Management- Kompetenzen u Lehrende betreuen strukturierter und effizienter u demokratischer Austausch wird möglich Ressourcen u es gibt Modelle mit akzeptablem Zeit- und Kostenaufwand u Betreuungs- und Vorbereitungsaufwand für virtuelle Lehre ist hoch (zumindest gleich der klass. Lehre)
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Zentrum für Multimediales Lernen 20 Wie geht es weiter? n Weitere Umsetzung des erfolgreichen Ansatzes n Zusammenführung von Bottom Up-Initiativen mit Top Down-Unterstützungsmaßnahmen ist notwendig n Erforschung neuer Zugänge u Kommunikationsmodelle u Unterstützung von Communities u Lernen in virtuellen Räumen
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