Austauschtreffen 31.01.2019 Entwicklungs- und Schulleistungsdiagnostik Franziska Hartl Catherine Penz-Gieorgijewski
Überblick und Auszug unserer Arbeit Vortrag steht zum Download bereit: www.gemeinschaftspraxis-pschologie.at …. Austauschtreffen 2019 in Steyr Überblick und Auszug unserer Arbeit
Entwicklungsdiagnostik möglich ab dem 6. Lebensmonat LA unter 3 Jahre (Verhaltensbeobachtung, Spielsituation, Kommunikations- verhalten, Interaktionsbeobachtung, Elterngespräch, Informationen aus Betreuungseinrichtungen) LA über 3 Jahre (zusätzlich Entwicklungsdiagnostik mit „Tests“)
Fallbeispiel: Kevin, 5 Jahre Kevins Mama sagt … Kevins Pädagogin im Kindergarten sagt … Kevins Kinderärztin rät zur Entwicklungsdiagnostik.
Schulleistungsdiagnostik Diagnostik der Schulreife Schuleingangsdiagnostik Schulleistungsdiagnostik im klassischen Sinn
Fallbeispiel: Kevin, 10 Jahre Beginn 1. Klasse NMS Kevins Mama sagt … Kevins Deutschpädagogin sagt … … ab zur Schulleistungsdiagnostik …
Klinisch-psychologische Diagnostik Was ist eine klinisch-psychologische Diagnostik? Man bezeichnet damit die Unterstützung der Diagnoseerhebung bei Krankheiten durch klinische PsychologInnen in einem standardisierten Prozess mit wissenschaftlich anerkannten psychologischen Methoden. Sie dient der systematischen Informationssammlung und Aufbereitung (Befund), um eine Entscheidung über das Vorliegen einer psychischen Störung zu treffen und gegebenenfalls eine oder mehrere Empfehlungen für weitere Behandlungsstrategien abzugeben.
Klinisch-psychologische Diagnostik Momentaufnahme aber Basis für die Therapieplanung („richtige Therapien und Förderung“)
Klinisch-psychologische Diagnostik Kosten? Die klinisch-psychologische Diagnostik gilt seit 1995 als eine Dienstleistung im Gesundheitsbereich, deren Kosten von den gesetzlichen Krankenkassenträgern übernommen werden. Ausnahme: Leistungsabklärungen ohne Verdacht auf eine krankheitswertige psychische Symptomatik werden nicht vom Sozialversicherungsträger bezahlt, wie z.B. → Intelligenzabklärung, Hoch- und Minderbegabung (0 Euro) → Lese- und Rechtschreibstörung (49 Euro) → Rechenstörung (49 Euro) → F1-Formular (15 Euro)
Klinisch-psychologische Diagnostik Voraussetzung für eine Kostenübernahme: Für die Gewährleistung einer Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen ist eine ärztliche Überweisung notwendig. Eine solche darf von FachärztInnen für Psychiatrie und/oder Neurologie, für Innere Medizin, für Kinderheilkunde und auch von ÄrtzInnen für Allgemeinmedizin ausgestellt werden. Auf dem Zuweisungsschein muss vermerkt sein, dass eine klinisch-psychologische Diagnostik erbeten wird. Zudem muss eine krankheitswertige Verdachtsdiagnose nach ICD-10 angegeben werden.
Klinisch-psychologische Diagnostik VertragspsychologInnen WahlpsychologInnen Krankenhäuser, Kliniken Zuweisungen aus ganz Österreich möglich (bei jedem Vertragspsychologen)
Klinisch-psychologische Diagnostik „typische“ Fragestellungen: „F1-Formular“ – Integration Entwicklungsdiagnostik bei Verdacht auf sprachlichen, motorischen, kognitiven, sozial-emotionalen Entwicklungs-rückstand Mutismus Schulanfängerkinder: Defizite in der Arbeitshaltung, Lernschwierigkeiten, Probleme mit schul. Vorläuferfähigkeiten Probleme im Bereich der Merk-, Aufmerksamkeits- und/oder Konzentrationsfähigkeit Hyperaktivität externalisierende Verhaltensprobleme (Aggressivität, provozierendes Verhalten, fehlendes Regelbewusstsein, Grenzüberschreitungen)
Klinisch-psychologische Diagnostik „typische“ Fragestellungen: internalisierende Verhaltensprobleme (Schüchternheit, häufiges Weinen, Unsicherheit, Probleme in der Kontaktaufnahme usw.) „Kind spürt sich nicht“ – „Wahrnehmungsprobleme“ Probleme in der Eltern-Kind-Bindung, Geschwisterrivalität Erziehungsprobleme („Kind folgt nicht“) Schulreife, Schulfähigkeit vorzeitige Einschulung soziale Schwierigkeiten im Peerkontakt, sozial auffälliges Verhalten (z.B. stehlen, lügen) Probleme beim Essen Schlafprobleme
Klinisch-psychologische Diagnostik Beispiele für „typische“ Fragestellungen bei schulischen Leistungsproblemen: Hochbegabung, „Überspringen einer Schulstufe“ ADS/ADHS, Aufmerksamkeits- und Konzentrationsdefizite Autismus-Spektrum-Störung affektive Störungen (z.B. Ängste, Depression) Persönlichkeitsentwicklungsstörungen Schulleistungsprobleme Lese- und Rechtschreibstörung, Rechenstörung Trauma, Verlust sexueller und körperlicher Missbrauch Bindungsdiagnostik
Klinisch-psychologische Diagnostik Ablauf: Anmelden über die HP www.gemeinschaftspraxis-psychologie.at Ausfüllen des Datenformulars u.a. Initiator der Abklärung, Grund, Betreuungseinrichtung Terminvereinbarung Wartezeiten („Hoch“-Zeiten bei F1 und nach Elternsprechtagen, in der Regel 4 bis 6 Wochen) Terminabsagen und Ausfallhonorar (Verständigung: Krabbelstube, Kindergarten, Schule, Hort)
Klinisch-psychologische Diagnostik Fragebögen für PädagogInnen („über die Eltern“ – Datenschutz, Zustimmung, Danke im Befund - Eltern)
Klinisch-psychologische Diagnostik Anzahl der Termine: 1 Termin bei LA unter 3 Jahre mind. 2 Termine bei LA über 3 Jahre ev. 3 Termine bei SchülerInnen und bes. Fragestellung Vormittagstermine Dauer je Termin: 1 Stunde bis max. 2 Stunden Eine „gute“ Entwicklungsdiagnostik umfasst die Überprüfung ALLER Entwicklungsbereiche, unabhängig von der Fragestellung.
Klinisch-psychologischer Befund Vorbefunde Anamnese (Bezugsperson, Kindergarten, Krabbelstube, Schule, Hort) Verhaltensbeobachtung (Testsituation, Gespräch, Spiel) Interaktionsbeobachtung Kinderzeichnungen Intelligenzdiagnostik (Kognition) (IQ: ja/nein?) Entwicklungsdiagnostik (sprachlicher, motorischer und sozial-emotionaler Entwicklungs-Ist-Stand) Leistungsdiagnostik (Wahrnehmung, Merkfähigkeit, Aufmerksamkeit, Konzentration usw.) Persönlichkeitsdiagnostik Diagnose UND Empfehlung
Sonstiges und Wichtiges Vorbereitung des Kindes auf den Termin durch die Eltern („üben wollen“) Anwesenheit der Bezugsperson in der Testung (grundsätzlich nein – Ausnahmen) jedes Kind (Eltern) erhält einen ausführlichen Befund einschließlich aller Testergebnisse Wartezeit auf einen Befund max. vier Termine pro Tag möglich! Datenschutzbestimmungen, Verschwiegenheit (Wer erhält den Befund?)
Infos für Eltern: www.gemeinschaftspraxis-psychologie.at
Sonstiges und Wichtiges Vorgehen bei Kindeswohlgefährdung – Meldung an die Kinder- und Jugendhilfe „wörtliche“ Dokumentation der Angaben der Eltern bzw. der PädagogInnen (Transparenz vs. „Informationen unter der Hand“) Wie vermitteln wir den Eltern die Empfehlung einer Integration? Warum sind unsere Befunde so „direkt“ (z.B. Empfehlung zur Erziehungsberatung)?
Sonstiges und Wichtiges Leitsatz: „das Kind soll die Hilfe erhalten, die es benötigt“ Befundzeit = Freizeit Dauer für die Erstellung eines „Standardbefundes“: zwischen zwei und vier Stunden je früher Interventionen stattfinden, desto höher die Erfolgswahrscheinlichkeit („es wächst sich NICHT aus“) F1-Formular: 15 Euro Befund ≠ Gutachten für Gerichtsverfahren
Sonstiges und Wichtiges Familienkompetenzzentrum: - jeder erhält „Gratis-“Termin in der Praxis (Wartezeit!) - Angebot mit rascheren Termin – „geförderte Plätze“ (99 Euro) - keine Zuweisung nötig Einladung: Begleiten Sie eines „ihrer“ Kinder zu einer klinisch-psychologischen Diagnostik zu uns.
Sonstiges und Wichtiges Projekt 2019 unentgeltliche Vorträge und Schulungen in Kindergärten, Schulen und Horte Projekt 2020 Broschüren
Vernetzung Kindergarten - Volksschule Entwicklungsdiagnostik und Befunderstellung Vernetzung Kindergarten - Volksschule Datenschutz – Erlaubnis durch die Eltern Verlust von Wissen Kindebene: Verlust von Zeit bis zur Installierung von Unterstützungsmaßnahmen im schulischen Setting
Störungsbilder ENTWICKLUNGSSTÖRUNG WAHRNEHMUNGSVERARBEITUNGSSTÖRUNG Rückstand von mindestens 6 Monaten oder mehr = Entwicklungsstörung Rückstand von weniger als 6 Monaten = Entwicklungsschwäche, Entwicklungsverzögerung WAHRNEHMUNGSVERARBEITUNGSSTÖRUNG SCHULLEISTUNG – IQ ist ein MUSS
Vorzeitige Einschulung „Überspringen einer Schulstufe“ Entwicklungsdiagnostik und Befunderstellung Vorzeitige Einschulung „Überspringen einer Schulstufe“
Vorzeitige Einschulung Entwicklungsdiagnostik und Befunderstellung Vorzeitige Einschulung Schulreife motorische Reife, sprachliche Reife kognitive Reife sozial-emotionale Reife tatsächliches Lebensalter Geburtstag im Verhältnis zum Stichtag Entwicklungsverlauf (v.a. im sozialen und emotionalen Bereich – Pubertät)
Vorzeitige Einschulung Entwicklungsdiagnostik und Befunderstellung Vorzeitige Einschulung “Mythen“ „Hochbegabung“ verschwindet bei nicht ausreichender Förderung Kind ist im Kindergarten „unterfordert“ Kind langweilt sich im Kindergarten oder im Schulalltag Hochbegabung ist mehr als „nur“ eine Teilleistungsbegabung
Testdiagnostik 1. Intelligenzdiagnostik Standardverfahren ab Schulbesuch AID-3 (6,0 – 15,11 Jahre) HAWIK-IV = WISC-IV (6,0 – 16,11) I-S-T 2000 R, IBF, WILDE (bei älteren SchülerInnen) nonverbale Verfahren (WNV, SON-R usw.) IDS, IDS-P, BUEVA-III („Screening“ bzw. Kindergartenkinder) Dauer: 60 – 90 Minuten – „dann Ende des Termins“
Testdiagnostik Interpretation: IQ-Bereich Beschreibung Klassifikation ≥ 130 weit überdurchschnittlich Hochbegabung 115-129 überdurchschnittlich 85-114 durchschnittlich 70-84 unterdurchschnittlich (Lernbehinderung) 50-69 weit unterdurchschnittlich leichte Intelligenzminderung < 50 mittelgradige bis schwergradige Intelligenzminderung
Testdiagnostik Interpretation - NORMALBEGABUNG: IQ von zwischen 85 und 115 „Wir gratulieren den Eltern!!!“
Testdiagnostik Interpretation - HOCHBEGABUNG: IQ von 130 und mehr Klassische Hochbegabung vs. Teilleistungsbegabungen „Klasse überspringen???“
Testdiagnostik Interpretation - MINDERBEGABUNG: IQ von 70 bis 84 … Lernschwäche IQ unter 70 … Intelligenzminderung INTELLIGENZMINDERUNG: „anderer Lehrplan???“, „SPF???“
ACHTUNG Testdiagnostik Eine LERNSCHWÄCHE bzw. eine INTELLIGENZMINDERUNG schließt folgende Störungsbilder aus: Lese- und/oder Rechtschreibstörung Rechenstörung Sprachentwicklungsstörung
Testdiagnostik Interpretation – ADS: ADHS ≠ ADS ohne Hyperaktivität (falsch: AD(H)S) Defizite im Arbeitsgedächtnis und der Merkfähigkeit
Testdiagnostik Interpretation – Dyspraxie: Defizite in der Verarbeitungsgeschwindigkeit
Testdiagnostik Bei einer … Wahrnehmungsverarbeitungsstörung Lese- und/oder Rechtschreibstörung Rechenstörung ADHS ADS Entwicklungsstörung … bedarf es über die Intelligenzdiagnostik hinaus einer Entwicklungs- und Leistungsdiagnostik.
Testdiagnostik 2. Entwicklungsdiagnostik Auswahl der Testverfahren (Screenings vs. Tests) in Abhängigkeit von der Fragestellung und dem Alter des Kindes Dauer: ca. 1 Stunde → Sprache (Wortschatz, expressiver und rezeptiver Sprachentwicklungsstand, Lautbildung – Artikulation)
Testdiagnostik → Motorik → sozial-emotionale Entwicklung (Grobmotorik, Feinmotorik, Visuomotorik) (Körperspannung, Körperkoordination, Gleichgewicht) → sozial-emotionale Entwicklung (Erkennen von Emotionen, Regulieren von Emotionen, Stressregulation, Verstehen von sozialen Situationen, kompetentes soziales Handeln) → Arbeitsverhalten (Leistungsfreude, Durchhaltevermögen)
Testdiagnostik 3. Leistungsdiagnostik Auswahl der Testverfahren (Screenings vs. Tests) in Abhängigkeit von der Fragestellung Dauer: ca. 1 Stunde → Wahrnehmung (visuelle und akustische Wahrnehmungsverarbeitung) → Lesen (freie Leseprobe, sinnerfassendes Lesen) (state of the art: SLRT-II, ELFE, SLS 2-9, ZLT-II usw.)
Testdiagnostik → Schreiben (freie Schreibprobe, Schularbeitsheft usw.) (state of the art: SLRT-II, HSP usw.) → Rechnen (Schularbeitsheft) (state of the art: HRT 1-4, Zareki, EGT usw.) → Merk- und Gedächtnisfähigkeiten → Aufmerksamkeit und Konzentration
Testdiagnostik 3. Verhaltensbeobachtung → Arbeitsverhalten → Leistungsmotivation, Leistungskooperation → Sozialverhalten, Kommunikationsverhalten → Spielverhalten → Eltern-Kind-Interaktion → Sprache, Motorik
Testdiagnostik 4. Persönlichkeitsdiagnostik Auswahl der Verfahren in Abhängigkeit von der Fragestellung → Fremdbeurteilung (Eltern, PädagogInnen) → Selbstbeurteilung Stressregulation, Arbeitsverhalten, Temperament, Charakter, Symptome usw.
Sonstiges und Wichtiges Ausprägungsgrad der Störung im Zusammenhang mit der Diagnose anführen leicht – mittel – schwer bei (Schulleistungs-) Defiziten immer Abklärung des Seh- und Hörvermögens bei entsprechenden Fachärzten
Fallbeispiel: Kevin, 10 Jahre Leistung in Deutsch: 5 Leistung in Englisch: 5 Viele Rechtschreibfehler! Viele Verwechslungsfehler! Leistungen in Mathematik: 3 IQ = 97 keine Teilleistungsdefizite Nachhilfe, übt sehr viel, „hilft nix“
Fallbeispiel: Lesen: Durchschnitt im sinnerfassenden Lesen und im Wortlesen, jedoch viele Verwechslungsfehler, unter- durchschnittliche Leistung bei sinnfreien Wörtern Schreiben: unterer Durchschnitt verkrampfte Stifthaltung, schlampiges Schriftbild Sprachentwicklung: unauffälliger Entwicklungsverlauf und altersentsprechender Entwicklungsstand
Fallbeispiel: Motorik: Defizite in den visuomotorischen Leistungen Sehr langsame Arbeitsgeschwindigkeit Aufmerksamkeit und Konzentration: Ergebnisse im Durchschnitt, jedoch große Defizite im Unterricht Diagnose: (Visuelle) Wahrnehmungsverarbeitungsstörung und Dyspraxie Empfehlung: Ergotherapie, Neurofeedbacktraining vs. Klettern, Wahrnehmungsverarbeitungstraining
Beispiel URSACHEN VON AUFMERKSAMKEITS- UND KONZENTRATIONSPROBLEMEN Symptom eines Störungsbildes (ADS, ADHS) Folge einer neurologischen oder physiologischen Erkrankung sekundäre Symptomatik (z.B. Intelligenzminderung – chronische kognitive Überforderung; Wahrnehmungsverarbeitungsstörung; gegenwärtige psychische Belastungssituation, Überforderung im Betreuungsalltag usw.)
INTERVENTIONEN Abhängig von der Diagnose und den Ursachen! → im Kindergartenalltag → im schulischen Kontext → außerhalb der institutionellen Betreuung (Ergotherapie, Logopädie, Nachhilfe, Lern- und Arbeitsverhaltens- training, Lese- und Rechtschreibtraining, Rechentraining, Aufmerksamkeits- und Konzentrationstraining, Hippotherapie, Neurofeedbacktraining usw.)
INTERVENTIONEN Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie Wann??? Integration im Kindergarten und Hort (F1-Formular) Anmerkung: Nie mehr als 2 Therapien gleichzeitig!
Überblick über Handlungsmöglichkeiten Wann empfehlen wir eine Antragstellung auf Integration? Fallbezogene Empfehlung, keine generalisierte Aussage möglich! Entwicklungsverzögerung (3-6 Monate) vs. Entwicklungsstörung(ab 6 Monate) betroffener Entwicklungsbereich (ein Bereich vs. mehrere Entwicklungsbereiche) Reicht eine therapeutische Maßnahme außerhalb der Betreuung (z.B. Ergotherapie, Logopädie) für eine Förderung aus? Diagnose, Symptombild und Schweregrad der Symptomatik „bloßes“ Erziehungsproblem – Interventionen auf der Elternebene
Therapieempfehlungen – Homepage (wird laufend aktualisiert) Überblick über Handlungsmöglichkeiten Wann empfehlen wir eine Antragstellung auf Integration? Verhalten des Kindes (externalisierende Verhaltensprobleme) Eigengefährdung des Kindes Fremdgefährdung durch das Verhalten des betroffenen Kindes Aufsichtspflicht der Pädagogin – Kind kennt kein altersentsprechendes Gefahren- und Risikobewusstsein Therapieempfehlungen – Homepage (wird laufend aktualisiert)
Überblick über Handlungsmöglichkeiten https://www.ooegkk.at/portal27/ooegkkportal/content?contentid=10007.772193&viewmode=content
Danke für Ihre Aufmerksamkeit! mail: office@gemeinschaftspraxis-thalheim.at mobil: +43 - (0)664 – 750 88 933 www.gemeinschaftspraxis-thalheim.at Mag. Dr. Franziska Hartl: hartl@gemeinschaftspraxis-thalheim.at +43-(0)664-2378272 (privat) Mag. Catherine Penz-Gieorgijewski: c.penz@zwettlnet.at +43-(0)650-2404971 (privat)