Arbeitstreffen für Projektbegleitende von Schülerfirmen in der Sekundarstufe I Potsdam, 30.03.2017 Servicestelle Schülerfirmen.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Modul 1 – Methodik und Didaktik als Fremdsprache Lehrstoff und Lehrstoffverteilung (Entwurf)
Advertisements

Evaluation durch Schulbesuch - Fokusevaluation Besuche von Schulen zum Zwecke der externen Evaluation Das Verfahren █ Berichtsarchitektur █ Ablauf der.
Workshop: Wie setze ich Körpersprache gezielt ein? Eine Präsentation von Anka Pistner Modul 3: Klassenmanagement.
Workshop D Referenten: Susanne Wischmeyer und Andreas Bötel 10. Landesfachtag Wirtschaft/Politik „Die Zukunft des Sozialstaats“
Mit Zug schreiben lernen Basisschrift – Einführung im Kanton Zug Information der Abteilung Schulentwicklung, Amt für gemeindliche Schulen.
Folie 1 Informationsabend 9 Hauptschulabschlussprüfung.
Der Berufswahlordner Als Unterstützung aller Aktivitäten im Bereich der Studien-/ Berufsorientierung.
Profil AC/ IF Schuljahr 2015/16. Ziel AC Profil AC an Realschulen möchte die überfachlichen, berufsrelevanten Fähigkeiten einer jeden Schülerin und eines.
Moodle-Einführung. Was ist moodle? Webbasiertes Online-Redaktionssystem mit pädagogisch-didaktischem Ansatz (Learning- Content-Mangagement System, LCMS)
Erstellt von: Robert Posch am WOZU EU? Kompetenzanalyse über Europa-und Wirtschaftswissen.
Projekte planen und durchführen
Versetzung in die Stufe 9 und Abschlüsse

Glück kann man lernen AUVA
Materialen des Netzwerks Teilchenwelt für den Unterricht
BORIS - Siegel.
Projekte planen und durchführen
Bildungslandschaft Neuwied
Projekt Activtiy Tracker
Auswertung FRosin Schuljahr 2017/18.
Projektmanagement Max Mustermann Veranstalter, Ort,
Stiftung Bildungspakt Bayern
Das situationsbezogene Fachgespräch
1. Problemstellung wird benannt
Sprachförderunterricht an Schulen
Präsentationsprüfung
Radfahrausbildung 3./4. Schuljahr
Einführung in unser gemeinsames Projekt „Nachhaltige Steuerkanzlei“
Vom Rohstoff zum Produkt
Materialen des Netzwerks Teilchenwelt für den Unterricht
Was die Schoolgames® leisten können
Profiloberstufe an der Hans-Brüggemann-Schule Bordesholm
Leittextorientierter Unterricht
IST-Stand-Analyse Zwei Beispiele aus der Praxis
KOOperative BerufsOrientierung
Das neue bayerische Gymnasium
Projektpräsentation 2017/18
Ausbildungsveranstaltung
Förderprogramm Wege entstehen, indem wir sie gehen
Der jahrgangsübergreifende Wochenplan
Teamname „Projekttitel“
Informationsveranstaltung zur Berufsorientierung
Teil A S Grundsätze Standards als allgemein verbindlicher Maßstab in heterogene Lerngruppen • lernprozessbegleitende Diagnostik,
SAP4school.integrus.de.
Versetzung in den 10. Jahrgang und mögliche Abschlüsse
Das Audit „Zukunftsfähige Unternehmenskultur“
Einsatz von Aufgaben im Physikunterricht
Textsortenkenntnisse und Sachtextverstehen
Wirksamkeit von gegenseitigen fachspezifischen Unterrichtsbesuchen
Studien- und Berufswahlorientierung
BEWERBUNGSGESPRÄCH ÜBEN
Die Challenge ist vorbei!
Heinrich-Hertz-Berufskolleg Düsseldorf Anlage C - Informatik
Dezimalzahlen begegnen uns täglich im Alltag
Die Medienklasse - ein Kooperationsprojekt mit dem OK SH
Geschäftsplanpräsentation
Der 30-Sekunden Elevator Pitch
Elternabend zum Schuljahr 2018/2019 Klasse 10 V1
Zentrale Lernstandserhebungen in Hessen 2019
Schön war es im Sommer....
Ein Modell zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen
Wir gründen eine Schülerfirma
Fachdialog IT-Schulstrukturen gemeinsam entwickeln
Soziologie twR BA - Praktikum Informationen zum Praktikumstag
Herzlich Willkommen zum Symposium IV
Das Fach „Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde“ stellt sich vor
Hessisches Netzwerk für Nachhaltige Modellfirmen
Forschung trifft Schule Lehrerfortbildungen zum Standardmodell der Teilchenphysik mit alternativem Ansatz Claudia Behnke Netzwerk Teilchenwelt DPG Frühjahrstagung.
Informationsveranstaltung zur Berufsorientierung
 Präsentation transkript:

Arbeitstreffen für Projektbegleitende von Schülerfirmen in der Sekundarstufe I Potsdam, 30.03.2017 Servicestelle Schülerfirmen

Aktuelles aus der Servicestelle Materialien der Servicestelle Ablauf Aktuelles aus der Servicestelle Materialien der Servicestelle Vorstellung des DKJS-Materials mit Erfahrungsbericht Erprobung des Moduls 3 Auswertung und Austausch Servicestelle Schülerfirmen

Material der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung: Unternehmen Wirtschaft – Schülerfirmen im Unterricht Unterrichtsmodule für die Schülerfirmenarbeit in der Sekundarstufe 1 Servicestelle Schülerfirmen

Einblick: Unterrichtsmaterialien Warum? Schulen sollen sich verstärkt auf den Unterricht als Kernaufgabe fokussieren. Damit stellt sich auch die Frage, wie Schülerfirmen besser im Unterricht umgesetzt werden können. Wie wurden die Materialien erstellt? Entwickelt mit Schülerfirmen-beraterinnen und Beratern und Lehrkräften. Derzeit in der Pilotierungsphase mit umfassenden Feedbacksystem. Ab wann erhältlich? Anvisiert für das Schuljahr 2017/18 Aktuelles Projekt: Unterrichtsmaterial, in der Pilotphase, Start zum Schulbeginn 2017/2018 geplant Derzeit pilotieren wir an unterschiedlichen Schulen/Klassenstufen/Schulformen in BR/BRB/TH/ST Ausgangspunkt: wir wissen, dass die Methode Schülerfirmen funktioniert, aber wir wissen auch, dass sie besonders gut dann funktioniert, wenn sie strukturiert und mit klaren Lernzielen versehen angewandt wird. der Bedarf ist da! Herausforderung: Wie kriegen wir das Modell in Materialien übersetzt, die stärker dem Unterricht gerecht werden? Ziel: Komplementär zu dem bisherigen Modell der Schülerfirmenberatung („Nachmittagsschüfi“) sollte ein Ansatz entwickelt werden, der Schülerfirmen als Gegenstand im Unterricht verankert. Zielgruppe: Sek I Aufbau: Der Materialordner begleitet die Schülerinnen und Schüler und die Lehrkräfte in insgesamt 14 Modulen durch die Gründung, Umsetzung und Reflexion einer Schülerfirma. Es sind noch weitere Module geplant, mindestens noch ein Modul zum Thema Nachhaltigkeit. Denkbar sind aber auch noch weitere Module. einzelne Module, die sich gezielt einsetzen lassen / Flexibles, modulares System – Werkzeugkoffer: Jedes Modul funktioniert auch für sich allein und kann direkt für die unterrichtliche Umsetzung übernommen werden.  Jedes Modul ist folgendermaßen untergliedert: Ein einseitiger „Überblick" informiert über den Aufbau, die Inhalte und das angestrebte Ergebnis der Unterrichtseinheit. Ein Blick hierauf zeigt, welche Lernziele angestrebt sind, mit welchen Methoden und zentralen Begriffen gearbeitet wird und mit welchen Zeitaufwand sich das Modul voraussichtlich in den eigenen Unterricht integrieren lässt. Hinweise für die Lehrkräfte: äquivalent zu den Kopiervorlagen der SuS aufgebaut; enthalten die Aufgabenstellung, wenn nötig: methodisch-didaktische Hinweise, Lösungen sowie Hintergrundwissen für die Lehrkräfte Kopiervorlagen für die SuS Reflexionseinheiten – damit die Schülerinnen und Schüler auch benennen können, was sie gelernt haben (?) Aufbauplan als Vorschlag Gründungsmitglied im

Einblick: Unterrichtsmaterialien Inhaltsverzeichnis

Einblick: Unterrichtsmaterialien Inhaltsverzeichnis

Jahresplanung Schülerfirma im Unterricht Grundlagen& Planungsphase Arbeit in den Abteilungen, Produktion & Vertrieb Abbinden & Auswertung Einführung Ideenfindung und Marktanalyse Geschäftsmodell Rechtsform Organigramm Buchhaltung Einführung in die Beschaffung Einführung in die Produktion Einführung ins Marketing Reflexion I Konkrete Projektplanung in den Abteilungen Arbeitsphase in den Abteilungen Produktion Min. 1-2 Verkaufsanlässe Auswertung des Geschäftsbetriebs Geschäftsbericht schreiben (gesamt und Kleingruppen) Abschluss oder Anschluss? Mögliche Reflexionseinheiten: Berufsorientierung, Teamarbeit, Entrepreneurship, Abgleich Schülerfirmen und reale Unternehmen mind. 21 Ustd. max. 26 Ustd. mind. 10 Ustd. mind. 4 Ustd. max. 9 Ustd.

Ergebnisse der Erprobung des Moduls 3 Servicestelle Schülerfirmen

Ergebnisse der Erprobung des Moduls 3 Servicestelle Schülerfirmen

Ergebnisse der Erprobung des Moduls 3 Servicestelle Schülerfirmen