5. Sitzung des Lenkungsgremiums für das Projekt

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 Präsentation transkript:

5. Sitzung des Lenkungsgremiums für das Projekt Marine Dateninfrastruktur Deutschland (MDI-DE) 1

Tagesordnung Begrüßung Genehmigung der Tagesordnung Stand der Aufträge aus den letzten Sitzungen Bericht zum Stand des Projekts Weitere Planung im Projekt, nächste Meilensteine Eckpunkte für Dauerbetrieb Integrierte Meerespolitik (IMP) der EU Sonstiges Nächste Sitzung (Ort und Termin) 2

Stand der Aufträge aus LG 4 3.1 Einbindung der MUDAB-Daten in die MDI-DE Problembeschreibung: Es ist nicht klar, wie zukünftig die Daten aus der MUDAB für die MDI-DE bereitgestellt werden sollen. (Es muss grundsätzlich geklärt werden, ob MUDAB eine Datenquelle oder ein Zielsystem ist.) Ist-Zustand: Die MUDAB wird im Auftrag des UBA bei der BfG betrieben. Maßnahmenvorschlag: Das UBA benennt einen Ansprechpartner bei der BfG für die Zusammenarbeit mit MDI-DE. Die BfG (als Kooperationspartner) entwickelt OGC-konforme Dienste für die Daten aus der MUDAB und stellt sie über einen Infrastrukturknoten für die MDI-DE zur Verfügung. Verantwortlich: Streuff

Stand der Aufträge aus LG 4 3.2 BLANO-Auftrag zur Umsetzung Art.19.3 MSRL Problembeschreibung: Ist-Zustand: Maßnahmenvorschlag: Verantwortlich: Streuff

Stand der Aufträge aus LG 4 3.3 Empfehlungen an wissenschaftliche Einrichtungen Problembeschreibung: Die HZG und das AWI betreiben im Rahmen der beiden Projekte COSYNA und MaNIDA Systeme, in denen Daten verwaltet werden, die für die MDI-DE von Interesse sind. Ist-Zustand: Das Projekt MDI hat Kontakt zu den beiden Projekten aufgenommen. Eine erste Besprechung zur weiteren Zusammenarbeit fand am 27.04.2012 statt. Maßnahmenvorschlag: In den Projekten COSYNA und MaNIDA sollten zu MDI-DE kompatible Infrastrukturknoten aufgebaut werden. Der Projektträger gibt entsprechende Empfehlungen an die beteiligten Helmholtz-Zentren. Verantwortlich: Zahn

Stand der Aufträge aus LG 4 3.4 Verwaltungsabkommen für den langfristigen Betrieb (siehe TOP 6.)

Stand der Aufträge aus LG 4 3.5 Beteiligung des UBA Problembeschreibung: Die aktive Teilnahme des UBA am Projekt MDI-DE mit personellen und auch finanziellen Ressourcen findet nicht statt. Ist-Zustand: Video Konferenz am 04.11.2011. Teilnehmer Lehfeldt, Melles; Claussen, Damian, Heidemeier Herr Damian hat Zugang zum Projekt-Wiki und –Repository erhalten und wurde in die MSRL-AG integriert. Das UBA legt den Fokus bei der Zusammenarbeit total auf MUDAB. Die MUDAB wird allerdings von der BfG betrieben. MDI-DE hat keine freien Ressourcen; zusätzliche Mittel müssen bereit gestellt werden. UBA war auf der letzten Plenumssitzung nicht vertreten. Maßnahmenvorschlag: Das LG-Mitglied des BMU prüft, inwieweit die abgeschlossene Verwaltungsvereinbarung zwischen UBA und BfG eine Integration der MUDAB im Projekt MDI-DE vorsieht und wie ggf. Ressourcen vom UBA zur Teilnahme an MDI-DE bereitgestellt werden. Zur Anbindung der MUDAB an die MDI-DE benennt das UBA einen Ansprechpartner bei der BfG. Verantwortlich: Streuff

Bericht zum Stand des Projektes Projekttreffen: 6. MDI-DE Plenum 05.06.2012 (BSH, Hamburg) 7. MDI-DE Plenum 18.10.2012 (BSH, Hamburg) Workshops: 2. Öffentlicher Projektworkshop 05.+06.09.2012 (DSM, Bremerhaven) Abstimmungsgespräche: Zusammenarbeit mit MaNIDA, 27.04.2012 (WSA, Bremen) Datenmanagement in KLIWAS, 22.05.2012 (TUHH) Eckpunktepapier, 24.09.2012, (BMVBS, Bonn) Eckpunktepapier, 26.10.2012, (MELUR, Kiel) Telefonkonferenzen: gesamtes Projekt 14-tägig AGs unregelmäßig nach Bedarf

Bericht zum Stand des Projektes Vorträge: Lücker, Mathias (2012): Stand der Arbeiten im Projekt Marine Dateninfrastruktur Deutschland (MDI-DE). MaNIDA All-Hands-Meeting, MARUM Bremen Melles, Johannes; Lehfeldt, Rainer (2012): Die Marine Dateninfrastruktur Deutschland. 2. WS - Behördenübergreifendes Datenmanagement im Rahmen von KLIWAS, TUHH Hamburg Wosniok, Christoph (2012): MDI-DE - Stand der Arbeiten Juni 2012. Bundesanstalt für Wasserbau, Hamburg Melles, Johannes (2012): Die Marine Dateninfrastruktur Deutschland MDI-DE. 1. Nationale INSPIRE Konferenz - Hannover

Bericht zum Stand des Projektes Vorträge / Veröffentlichungen

Bericht zum Stand des Projektes Veröffentlichungen:

Bericht zum Stand des Projektes 4.1 Geschäftsmodell für das Projekt Ist-Zustand: Das Geschäftsmodell für das Projekt MDI-DE wurde fertig gestellt und freigegeben. Maßnahmenvorschlag: Verantwortlich: Lehfeldt, Melles 12

Bericht zum Stand des Projektes 4.2 Freischaltung des MDI-DE Portals Das Portal wurde im Juli 2012 für das Internet freigeschaltet. Recherche Datenvisualisierung Datenzugang http://www.mdi-de.org 13

Bericht zum Stand des Projektes 4.3 Voranfrage für ein Anschlussprojekt Ist-Zustand: Es wurde eine telefonische Anfrage an den ptj gestellt. Maßnahmenvorschlag: Es soll mit dem BMBF geklärt werden, ob die Möglichkeit für ein Anschlussprojekt besteht. Verantwortlich: Zahn 14

Bericht zum Stand des Projektes 4.4 Alternativen durch Fremdfinanzierung Ist-Zustand: PL ist noch nicht aktiv geworden. Maßnahmenvorschlag: Projektleitung prüft Alternativen durch Fremdfinanzierung (z.B. im Rahmen des GMES-Maßnahmenprogramms, EU-Förderung zu Meereskenntnissen oder als Ressortforschungsvorhaben) Verantwortlich: Lehfeldt, Melles 15

Bericht zum Stand des Projektes 4.5 Anbindung weiterer Infrastrukturknoten in Betrieb: BAW BSH LKN - LLUR NLPV - NLWKN LUNG in Arbeit: BfN Technische Details der Anbindung beschrieben in Helbing, Franziska et al. (2012): Leitfaden zur Anbindung eines Infrastrukturknotens an die MDI-DE 16

Bericht zum Stand des Projektes 4.6 Ergebnisse aus den AGs AG Referenzmodell (Peter Korduan, GG) AG Redaktion (Christian Schacht, BSH) AG Integration NOKIS - GDI-BSH (Michael Bauer, BAW) AG Infrastrukturknoten (Fanziska Helbing, LKN) AG Portal (Mathias Lücker, BSH) AG Arbeiten für MSRL (Kirsten Binder, LLUR) AG Datenharmonisierung und Interoperabilität (Sebastian Duden, BAW) AG Modellierung von Metadaten (Christoph Wosniok, BAW) AG Sensor Observation Service (SOS) (Michael Bauer, BSH) Übersicht der AGs: https://wiki.mdi-de.org/mediawiki/index.php/Kategorie:AG 17

Bericht zum Stand des Projektes 4.6 Ergebnisse aus den AGs AG Portal (Mathias Lücker, BSH) Das MDI-DE Portal wurde für das Internet freigegeben; es wird kontinuierlich weiterentwickelt. AG Referenzmodell (Peter Korduan, GG) Geschäftsmodell wurde fertiggestellt und freigegeben AG Arbeiten für MSRL (Kirsten Binder, LLUR) Arbeit an den Eutrophierungsdiensten wurden aus MDI-DE Sicht abgeschlossen. Es wurde mit der Bearbeitung der biologischen Vielfalt und der Schadstoffe begonnen. AG Infrastrukturknoten (Fanziska Helbing, LKN) Alle bis auf BfN sind fertig, Leitfaden zum Aufbau eines Infrastrukturknotensliegt vor und wird weiter verfeinert AG Datenharmonisierung und Interoperabilität (Sebastian Duden, BAW) Hintergrundkarte (Küstenlinie); Harmonisierung Schutzgebiete, Harmonisierung der Daten für die biologische Vielfalt und Schadstoffe wurde begonnen. AG Modellierung von Metadaten (Christoph Wosniok, BAW) Küstengazetteer wurde in das MDI-DE Portal integriert, Metadatenprofil für Modelle wurde begonnen, zwei Thesauri wurden vernetzt AG Sensor Observation Service (SOS) (Michael Bauer, BSH) im BSH wird ein SOS-Dienst für das MARNET-Messnetz eingerichtet, der DataDIVER bekommt ein Schnittstelle zu SOS-Diensten 18

Bericht zum Stand des Projektes 4.7 Kooperation mit wissenschaftlichen Institutionen Problembeschreibung: Derzeit integrieren behördliche Partner und das HZG mit COSYNA Daten in die MDI-DE Ist-Zustand: COSYNA Coastal Observing System for Northern and Arctic Seas (HZG) ist MDI-DE kompatibel (CS-W, WM-S, WF-S) und wird im Portal integriert MaNIDA Marine Network for Integrated Data Access (AWI/MARUM, IFM-GEOMAR, BSH, HZG) soll standardkonform aufgebaut werden  soll wissenschaftliche Daten veröffentlichen  vTI Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei baut ein standardkonformes Geoportal auf äußert Interesse an Zusammenarbeit mit MDI-DE Maßnahmenvorschlag: COSYNA: nimmt bereits an Projektarbeitsgruppen teil MaNIDA: Kontakt halten und weiter Interesse an technischer Integration bekunden vTI: Unterstützung bei möglicher Anbindung als Knoten, dann Teilnahme an Projektarbeitsgruppen Verantwortlich: Projektleitung als Knoten integrierbar wie COSYNA

Bericht zum Stand des Projektes 4.8 Zweiter öffentlicher Workshop, Bremerhaven Am 5./6. September fand im Deutschen Schifffahrtsmuseum der 2. Öffentliche MDI-DE Workshop statt. Der Workshop wurde von den ca. 60 Teilnehmern überwiegend positiv wahrgenommen. Neben 11 Vorträgen aus dem Projekt wurden 4 weitere Vorträge gehalten: Dirk Jacke (BMVBS) - Bedeutung der MDI-DE als Küsteninformationssystem Jürgen Walther (BKG) - Architektur der GDI-DE und INSPIRE Umsetzung Dr. Hans-Christian Reimers (LLUR) - Reporting für die MSRL Dr. Ralf Busskamp (BfG) - Der "WasserBlick" im Kontext der MSRL Dorian Alcacer Labrador (HSO) - SOA-basierter Küstengazetteer als Teil der MDI-DE

Bericht zum Stand des Projektes 4.9 Abschlussworkshop in Hamburg Der Abschluss-Workshop des Projektes „Marine Dateninfrastruktur Deutschland (MDI-DE) findet am 25.-26.04.2013 im Hause der Patriotischen Gesellschaft in Hamburg statt.

Bericht zum Stand des Projektes 4.10 Personalsituation im Projekt Wegen der befristeten Arbeitsverträge, deren Ende abzusehen ist, hat die Personalfluktuation bereits begonnen. Die Projektleitung berichtet aus den verschiedenen Teilprojekten.

Weitere Planung, Meilensteine • Weiterer Ausbau der Infrastrukturknoten bei den Projektpartnern  03.2013 • Entwicklung einer Schnittstelle zum Wasserblick  03.2013 • Integration des DataDivers (Diagramme von Zeitserien, Profilen…)  03.2013 • Zusammenarbeit mit GDI-DE (Themenkarte Klima und Küstenschutz)  05.2013 • Einbinden weiterer Datenbestände von den Partnern  06.2013 • Bereitstellung wichtiger WMS- und WFS-Dienste  06.2013 • Bearbeitung weiterer MSRL-Deskriptoren  06.2013 • Integration von Kooperationspartnern in das Datennetzwerk (HZG, AWI, vTI, UBA, …)  06.2013 • Bereitstellung weiterer Metadatenprofile (z.B. Modelle)  06.2013

Weitere Planung, Meilensteine 24

Eckpunkte für den Dauerbetrieb 6 Vorschlag der PL Wird die MDI-DE-Infrastruktur nicht weiter betrieben und gepflegt, müssen neue Investitionen und Pflegekosten für Ersatzsysteme von erheblichem Umfang aufgebracht werden. Die PL legt einen Entwurf des Eckpunktepapiers vor und macht einen Vorschlag für eine Verwaltungsvereinbarung.

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