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OceanRep das Institutional Repository des Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel, GEOMAR http://oceanrep.geomar.de/ Barbara Schmidt, GEOMAR Bibliothek.

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1 OceanRep das Institutional Repository des Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel, GEOMAR Barbara Schmidt, GEOMAR Bibliothek Das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel ist als Stiftung öffentlichen Rechts der Förderung der wissenschaftlichen Forschung auf dem Gebiet der marinen Naturwissenschaften verpflichtet. Die Erfüllung dieser Aufgabe wird auch an den Ergebnissen gemessen, die der Allgemeinheit durch Veröffentlichungen zugänglich gemacht werden.

2 „OceanRep“ Software: EPrints (University of Southampton)
Redaktionelle Betreuung: GEOMAR Bibliothek Technische Betreuung: KDMT Open Access Institutional Repository November 2013: ca Einträge mit 6000 Volltexten Ca „reine OA-Titel“ Ca frei zugängliche Volltexte Deutsche und englische Oberfläche OceanRep ist ein auf der Software E-Prints basierendes und von der Bibliothek und dem KDMT (Kieler Datenmanagement Team) weiterentwickeltes Institutional Repository, welches nicht nur für die Sammlung der im Haus erzeugten Publikationen zuständig ist sondern zugleich als ein Open Access Repository angesehen werden kann. OceanRep dokumentiert, archiviert und präsentiert den wissenschaftlichen Output des GEOMAR und dient gleichzeitig als Instrument für Evaluierung und Forschungsdokumentation Zur Zeit (Mitte 2013) sind über Einträge im Repository, von den ca Volltexten sind ca „reine OA-Titel“ und 3400 frei zugängliche Volltexte. OceanRep hat eine deutsch- und eine englischsprachige Oberfläche. Helmholtz Open Access Workshop | 27./

3 Helmholtz Open Access Workshop | 27./28.11.2013
Ein Blick auf die Einstiegsseite zeigt, dass OceanRep in die Web-Umgebung des GEOMARs eingebunden wurde. Auf der linken Seite sieht man die verschiedenen Such- und Browse-Möglichkeiten. In der rechten Spalte findet man weitere Informationen über OceanRep, Copyright etc. Helmholtz Open Access Workshop | 27./

4 Verschiedene Dokumenttypen
Audiovisuelle Medien Interviews/Fernsehauftritte Zeitungsberichte Artikel in Fachzeitschrift (begutachtet & nicht begutachtet) Patente Berichte Poster Präsentationen Lehrmittel Konferenz papers Verschiedenste Dokumenttypen möglich, wie z.B. Zeitschriftenartikel, Bücher und Buchkapitel, Konferenzbeiträge jeglicher Art, Reports, Patente, Karten, Filme, Bilder und Interviews Hochschulschriften Konferenzbände Bücher Andere Dokumente … Buchkapitel Helmholtz Open Access Workshop | 27./

5 OceanRep Features I: Suche
Alle Felder inkl. Volltext … Forschungsbereiche (i.H.) Schlagworte… Titel, Autor, Jahr, Verlag Projekte Expeditionen Zugriffsrechte Suche: neben den üblichen Kategorien wie z.B. Titel, Autor, Jahr, Verlag und Schlagworten; Auch: Konferenz; Projekte; Expeditionen; Modelle; Publikationstypen; Zugriffsrechte (z.B. nur OA); Forschungsbereiche i.H.; und natürlich “alle Felder inkl. Volltext” Modelle Publikationstypen Konferenzen Helmholtz Open Access Workshop | 27./

6 „OceanRep“ Features II Blättern
Blättern nach Jahr Autor Archiv mit Publikationen IFM, FZ GEOMAR, IFM-GEOMAR und GEOMAR Publikationsart Studiengang z.B. Zeitschrift, Fahrtbericht, Bilder z.B. BSc Physik des Erdsystems Forschungsbereich Blättern kann man nach 5 Themen: Nach Jahr – hier werden alle Publikationen der Mitarbeiter des GEOMAR und seiner Vorgängerinstitute angezeigt Studiengang Forschungsbereich / Forschungseinheit (Inklusive der Publikationen des Exzellenz-Clusters „Future Ocean“) Publikationsart Autor z.B. Meteorologie, Marine Geodynamik Helmholtz Open Access Workshop | 27./

7 Wie kommt die Publikation ins OceanRep?
Jemand verfasst etwas… Der Autor schickt uns die Informationen darüber… Der Autor lädt die Metadaten selbst ins OceanRep Bibliographische Metadaten (inkl. SW, Projekte, Ausfahrten etc.) Das pdf (o.ä.) Copyright-Informationen (z.B. Creative Commons oder Vertragsinfos) Wie kommen nun die Publikationen in die Datenbank? Wenn einer der Wissenschaftler einen Artikel verfasst, ein Poster präsentiert oder einen Vortrag gehalten hat, kann er uns entweder eine mail schicken und wir geben es für ihn/sie ein… …oder er kann es selbst eingeben. Wir handeln dann als Editoren, schauen uns den eingestellten Eintrag auf Vollständigkeit an und schalten ihn dann frei. Wir brauchen – außer natürlich die Metadaten bzw. die DOI – Informationen über Projekte, Ausfahrten, Schlagwörter, wenn möglich das pdf und Informationen über das geltende Copyright Wir brauchen: Helmholtz Open Access Workshop | 27./

8 OceanRep Services I Metadaten-Import via DOI OAI 2.0 Schnittstelle
Volltextzugang zu einer großen Zahl an Publikationen inkl. Embargo-Verwaltung Einfache und schnelle Auswertung für Jahresberichte und Evaluierung Inkl. Verknüpfung mit Journal Impact Factor (JCR) Automatische Verknüpfung von Autoren zu Forschungsbereichen Automatisches Update von Publikationslisten auf Projekt-, Schiffs-, und persönl. Webseiten Schnelle und übersichtliche Informationen über Projekt-Publikationen Verknüpfung zum EU-Portal OpenAIRE RSS-Feed Individuelle Listenerstellung der Suchergebnisse Export in verschiedenen Formaten, (ASCII, BibTex, Endnote, Reference Manager…) Hier noch kurz einige der Vorteile unseres Repositories: Helmholtz Open Access Workshop | 27./

9 Einige der Services im Detail….
OceanRep Services II Einige der Services im Detail…. 1. Die Verknüpfung zu Autoren und Forschungsbereichen Forschungsdaten (z.B. von Expeditionen) Projekten 2. OpenAire Plug-In 3. Embargo-Verwaltung 4. Individuell zu gestaltende dynamische Listen („Views“) Auf einige der Vorteile möchte ich nun näher eingehen… Helmholtz Open Access Workshop | 27./

10 - zu Autoren und Forschungsbereichen
Verknüpfung … - zu Autoren und Forschungsbereichen Beispiel für eine leere Maske für die Artikelaufnahme Bei „Autoren“ wird bei Wissenschaftlern aus dem Haus automatisch die hauseigene Personen-ID und Abteilungszugehörigkeit ergänzt Helmholtz Open Access Workshop | 27./

11 - Forschungsdaten und Projekten
Verknüpfung zu … - Forschungsdaten und Projekten Bei Eingabe eines Projektes, einer Expedition, eines Models etc. wird eine automatische Verknüpfung zu Projekten und den Expeditionen (oder Modellen und Experimenten), bei denen die Daten erhoben wurden, erstellt. (Bsp. Eingabe M86 – es werden einem automatisch die im Datenmanagement-Portal eingetragenen Fahrten (bzw. Legs) angeboten und bei Auswahl verknüpft) Helmholtz Open Access Workshop | 27./

12 Helmholtz Open Access Workshop | 27./28.11.2013
Fertiger Eintrag im OceanRep Oben: die Metadaten des Artikels Die Verlinkungen zu Projektseiten und der Expedition im Datenmanagementportal Hier im Beispiel handelt es sich um die Meteor-Fahrt M68/2 Auch die Verlinkung zu den Daten in Pangaea geschieht automatisch Helmholtz Open Access Workshop | 27./

13 Projekt-Webseite – Einbinden der Publikationsliste aus OceanRep
Auch auf den Projekt-Webseiten erscheint beim nächsten Klick auf „Publikationen“ der neue OceanRep Eintrag Helmholtz Open Access Workshop | 27./

14 2. EU FP7-Plugin – Verknüpfung zum EU-Portal OpenAIRE
Begutachtete Artikel aus EU-Projekten müssen öffentlich zugänglich gemacht werden: vorzugsweise direkt durch Veröffentlichung in einer Open-Access-Zeitschrift (hierfür übernimmt die EU zurzeit die Kosten) oder indirekt durch Bereitstellung des „final peer-reviewed manuscript“. Die EU hat zur Abfrage der in den FP7-Projekten erstellten Publikationen das Portal OpenAIRE erstellt, welches die Repositories der beteiligten Institutionen harvested. OceanRep nutzt ein von E-Print angebotenes Plug-In, das eine automatische Verknüpfung zum EU-Portal OpenAIRE herstellt. Meine Kollegin Frau Mehrtens wird morgen in der Session 3b noch näher auf die Anforderungen von H OpenAIRE-Kompatibilität eingehen. Helmholtz Open Access Workshop | 27./

15 3. Dokumente mit Copyright und Embargo
Zugriffskontrolle für Publikationen: nach dem Hochladen von Dokumenten (Texte, Videos etc.) kann man : Nur zu „Archivierungszwecken“, „begrenzter Zugriff für eine bestimmte Gruppe“ oder „Open Access“ wählen Bei „Open Access“ kann man das entsprechende Copyright wählen Bei „begrenztem Zugriff“ kann man evtl. eine Embargo-Frist eingeben. Nach Ablauf der Frist wird das Dokument automatisch auf z.B. Open Access umgestellt Helmholtz Open Access Workshop | 27./

16 4. Verschiedene „views“ Autoren-Webseiten, z.B.: … Alle Publikationen
… Nur Bücher und Buchkapitel … Nur begutachtete Artikel … Nur betreute Hochschulschriften Abteilungs-Webseiten Projekt-, Expeditions-Webseiten etc. Jahresbericht / Evaluierungen… sortiert nach Forschungsbereich und Einheit… … Artikel, Bücher, Buchkapitel … Nur Vorträge Hier sieht man noch einige sogenannte View-Möglichkeiten. Z.B. auf der persönlichen Webseite kann jeder Wissenschaftler entscheiden, welche Dokumenttypen er angezeigt haben möchte, die Publikationslisten der Forschungsabteilungen werden hier angefragt, hier sind auch die Views für die Projektseiten bzw. Expeditions-Seiten verankert und die Abfrage für den Jahresbericht und die Evaluierungen läuft hierüber. Helmholtz Open Access Workshop | 27./

17 … Thank you for your attention!
Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!


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