Projekt Activtiy Tracker

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
02a / Das Herz Das Herz. 02a / Das Herz Das Herz  Das Herz liegt leicht links vorne im Brustkorb  Die Grösse des Herzens entspricht ungefähr deiner.
Advertisements

Bewerbungs- eingang Bewerbungs- bearbeitung Stellenangebote VermittlungKommunikationZusatzleistungen.
Kanton Basel-Stadt Herzlich willkommen zum Elternabend Informationen zur Schullaufbahn vom Kindergarten bis zur 3. Primarschulklasse Erziehungsdepartement.
Konsensfindung zur Frage: Was ist eine gute Schule? Seminar „Lehrerin-/Lehrer-Sein“ (6. März 2012)
Mit Zug schreiben lernen Basisschrift – Einführung im Kanton Zug Information der Abteilung Schulentwicklung, Amt für gemeindliche Schulen.
Folie 1 Informationsabend 9 Hauptschulabschlussprüfung.
Lernkompetenz an der Johannesschule. Lernkompetenz heißt: Schüler sollen instand gesetzt werden,  effektiver und nachhaltiger  mit größerer Selbstständigkeit.
Thema und Fragestellung Kinder und Jugendliche erfahren in ihrer schulischen Laufbahn früher oder später das Erlernen einer Fremdsprache. Im bildungspolitischen.
Thema und Fragestellung Schüler/innen werden mit einer Kombinationsübung von Klang und Bewegung konfrontiert. Die ‚Coca Cola‘-Übung wird nach dem Sichern.
Amt für Volksschule Berufsauftrag für Lehrpersonen der Volksschule Ergebnisse der Evaluation.
Projektdesign ►Das Experiment besteht aus drei Teilen, in denen jeweils 10 unterschiedliche norwegische Verben gelernt werden. Bei Aufgabe 0, der Eichung,
Lernen durch Musik Artenkenntnis einheimischer Bäume einmal anders.
► In einem Test werden 10 norwegische Verben gezeigt, wobei bei jedem Verb anstelle einer deutschen Übersetzung ein akustisches Signal oder ein Bild steht:
Lehrervortrag Jeanette Giardina Definition Im Lehrervortrag stellt der Lehrer der gesamten Klsse einen fachlichen Zusammenhang mündlich dar.
Quick Tour. © 2016 Steinbeis-Transfer-Institut Innovation & Business Creation, D Gräfelfing. Alle Rechte vorbehalten.Stand: Schritt 1:
Sportart: diese kann so bleiben oder auch etwas anderes gewählt werden
IB Prüfungen für Deutsch B High Level
Fortbildung – Qualitätssicherung - Förderung
Projekte planen und durchführen
Motivation Gegenüberstellung bei der Messung von Wanddicken im Bauteil
Oberstufen- und Abiturprüfungsverordnung
Arbeitszeiten Jugendliche bis 18 Jahren = höchstens 8,5 Stunden
Das situationsbezogene Fachgespräch
Welche Musik fördert die Konzentration? Thema und Fragestellungen
Thema und Fragestellung Hypothese
Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung
Unsere kleinsten Freunde.....
Die Güternachfrage von Haushalten
Statistik 2013 „Jugend zählt“: Auswertung für den Landkreis Böblingen
Tage der Schulverpflegung
Vom Rohstoff zum Produkt
Willkommen bei PowerPoint
Titel: Quelle: Übungsart: Titel: Quelle: Silbenübung Nina lernt lesen
Praxiserkundungs projekt DLL 4
Ausbildungsveranstaltung
Wege zur Musiktheorie.
Der jahrgangsübergreifende Wochenplan
Handlungsschritte zur Vorbereitung auf die neue EU-DSGVO
Experiment Nr. 6 Teilchengrösse
SCANWERT UND ABWEICHUNG
Hausaufgabenfibel der Bernhardschule
Kleine Füße-sicherer Schulweg
Arbeitstreffen für Projektbegleitende von Schülerfirmen in der Sekundarstufe I Potsdam, Servicestelle Schülerfirmen.
Erkundung eines Berufs
SeniorInnen Uni IMC FH Krems
Hausaufgaben Schule XY Elternabend vom #816810
Informationen zur Kurswahl in der gymnasialen Oberstufe
Lausitzer Sportschule Cottbus
Titel: Quelle: Übungsart: Titel: Quelle: Uhr Die Uhr lesen lernen
Prozess Einwand-Integration
Abgefahrene Solarstraßen
Wir sprechen Ihre Sprache.
Wachstumsprozesse Natürliches Wachstum Größenbeschränktes Wachstum
Fortbildung – Qualitätssicherung - Förderung
Projektkurse.
H-Kurs Kollegium Spiezmoos
Persönlichkeitstest des Dalai Lama.
1. Die rekursive Datenstruktur Liste 1.3 Rekursive Funktionen
Geschäftsplanpräsentation
Lernmodul Einführung Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Nutzungsbedingungen:
Mit dem Eintritt in die 8. Klasse beginnt für die Schülerinnen und Schüler der Startschuss für die Berufsvorbereitung. Diesen Weg wollen wir mit euch.
Heute: Durchführung eines Zufallsexperiments
Wissenschaftliches Projekt
Zentrale Lernstandserhebungen in Hessen 2019
1. Gib das Ergebnis an: (975.2 : 23) + (12 · 21.9) − (12 · 6.9) − (892.4 : 23) : 23 = · 21.9 = · 6.9 = : 23 =
Abiturprüfung Mathematik 2015 Baden-Württemberg Allgemeinbildende Gymnasien Wahlteil Analytische Geometrie / Stochastik Aufgabe B 2.1 und B Lösungen.
Beispiel für eine Grafik gebundene Textproduktion – DaF B1+/B2
AutomatisierungsÜbungen “Obst und gemÜSe”
Thema und Fragestellung
Symbolischen Darstellung ↓ Stellenwerttafel Zahl
 Präsentation transkript:

Projekt Activtiy Tracker Präsentation zur Arbeitsmappe Diese PowerPoint Präsentation dient als Begleiter für die Arbeit mit dem Activity Tracker und der dazugehörigen Arbeitsmappe für die Schülerinnen und Schüler (SuS).

Puls und Herzfrequenz Puls: Herzfrequenz: AB 1, Aufgabe 1) Lösungsvorschlag: Puls: mechanische Auswirkungen von Herzaktionen durch das Gefässsystem. Dies umfasst: Pulsfrequenz, Qualität der Impulse, Häufigkeit des Herzschlags, Regelmässigkeit, etc. Herzfrequenz: Anzahl der Herzschläge pro Minute Teilaspekt des Pulses

Naturwissenschaftliches Arbeiten Fragestellung Hypothesen Methode und Material Durchführung Experiment Protokoll Experiment Auswertung Ergebnisse Diskussion und Interpretation Schlussfolgerung AB 2

Fragestellung und Hypothesen Fragestellung: Wie viel Mal schlägt unser Herz pro Minute? Wodurch ändert sich die Anzahl der Schläge? Hypothesen: AB 3.1 Aufgabe 1) Beispiele für Hypothesen: In Ruhe schlägt das Herz weniger als wenn ich mich anstrenge. Wenn ich aufgeregt oder gestresst bin, schlägt mein Herz schneller.

Methode Herzfrequenz wird bei unterschiedlichen Bedingungen gemessen 5min liegend Normales Gehen Treppenlaufen Wir messen auf zwei Arten Von Hand Mit der Uhr AB 3.2

Ergebnisse und Abweichung   Herzfrequenz von Hand Herzfrequenz der Uhr Liegen Laufen Treppen steigen Abweichung von Hand und Uhr: AB 3.3 Aufgabe 2) Individuelle Lösungen AB 3.3 Aufgabe 3) Lösungsvorschlag: Die Messungen per Hand und per Uhr ergaben einen Unterschied von bis zu 10 Schlägen.

Auswertung der Ergebnisse Erläutere die Ergebnisse: AB 3.3 Aufgabe 4) Lösungsvorschlag: Die Herzfrequenz beim Liegen liegt ungefähr bei 70-80 Schlägen pro Minute, beim Gehen ungefähr bei 100 und beim Treppenlaufen ist sie mit 120-150 am höchsten. Die Herzfrequenz ist höher, wenn der Körper in Bewegung ist oder sich stark anstrengt, als wenn man einfach nur daliegt. (Es handelt sich hier um ungefähre Werte, diese können je nach Klasse variieren.)

Diskussion der Hypothesen Hypothese A: Hypothese B: AB 3.4 Aufgabe 5) Lösungsvorschlag: A. Die erste Hypothese kann bestätigt werden, denn die erhaltenen Daten zeigen, dass das Herz weniger schlägt, wenn ich daliege, als wenn ich mich bewege. B. Die zweite Hypothese kann aufgrund des durchgeführten Experiments weder bestätigt noch widerlegt werden, in diesem Fall ist ein anderes Experiment nötig.

Schlussfolgerung Zusammenfassende Schlussfolgerung des Experiments: AB 3.3 Aufgabe 6) Lösungsvorschlag: Man kann nicht allgemein sagen, wie viel Mal pro Minute unser Herz schlägt. Dies ändert sich, je nach Situation in der wir uns befinden. Aus unserem Experiment lässt sich aber schliessen, dass die Herzfrequenz bei körperlicher Anstrengung bis zu einem gewissen Punkt steigt.

Richtwerte Schlafdauer Alter Schlafdauer 5-6 Jahre 11.5 Stunden 7-9 Jahre 11 Stunden 10-11 Jahre 10.5 Stunden 12-13 Jahre 10 Stunden 14-16 Jahre 9 Stunden Alter Schlafdauer 5-6 Jahre 11-12 Stunden 7-9 Jahre 10-11 Stunden 10-14 Jahre 9-10 Stunden – oder mehr! 15-17 Jahre 8-9 Stunden – oder mehr! AB 4.2

Richtwerte Ruhepuls Aufgabe 1) Altersklasse Ruhepuls AB 4.2 Aufgabe 1) Fötus Ca. 150/min Säugling Ca. 130/min Kinder Ca. 100/min Jugendliche Ca. 85/min Erwachsene Ca. 70/min Senioren Ca. 90/min Aufgabe 1) AB 4.2 Aufgabe 1) Lösungsvorschlag: Der Durchschnittswert des Ruhepulses ist bei Föten mit 150 Schlägen pro Minute am grössten und sinkt dann bis zum Erwachsenenalter auf 70 Schläge pro Minute. Im Seniorenalter steigt der Ruhepuls wieder auf 90 Schläge pro Minute an.

Persönliche Daten und Richtwerte Vergleiche deine persönlichen Daten bezüglich Schlaf, Ruhepuls und Bewegung mit den Richtwerten Nutze dazu das Dashboard auf der fitbit-Webseite AB 4.3) Individuelle Lösungen

Tagesplan Trage im Tagesplan alle deine Aktivitäten ein. Stundenplan Musikstunden, z.B. Klavierlektion Trainings, z.B. Volleyballstunden Etc. AB 5.2, Führung des Tagsplans

Analyse Tagesplan Schau dir deine Werte mit Hilfe des Dashboard etwas genauer an und vergleiche sie mit deinen täglichen Aktivitäten Schlaf Schrittte Herzfrequenz AB 5.1) Individuelle Lösungen

Langzeitexperiment Erstellt eine eigene Fragestellung und dazugehörige Hypothesen zu einem selbst gewählten Thema. Als Grundlage dienen euch dazu die folgenden Daten der gesamten Klasse: Schritte Etagen Aktive Minuten (leicht, mittel, sehr aktiv) Schlaf (schlafende und wache Minuten, Anzahl Aufwachen) Kalorien AB 6.1 Einführung in die Gruppenarbeit

Beispiele Gibt es einen Unterschied zwischen dem Wochenende und den Schultagen? Hypothese: Am Wochenende machen wir mehr Schritte als an Schultagen. Wie gut schlafen wir wirklich? Hypothese: Wir schlafen im Schnitt genug, aber wachen mehrmals pro Nacht auf. Erreichen wir die Richtwerte? Hypothese: Die 10’000 Schritte werden öfter erreicht als die 10 Etagen. Hypothese: An einem Tag erreichen wir sie nicht immer, aber über die gesamte Woche hinweg reicht es aus. AB 6) Beispiele für Fragestellung und Hypthesen

Methode / Material Welche Daten benötigt ihr, um die Fragen zu beantworten? Schreibt eure Fragestellung mitsamt Hypothesen auf das ausgeteilte Blatt. Beschreibt genau, welche Daten ihr für die Auswertung benötigt. AB 6.2 Aufgabe 3)