ABC-Analyse / Pareto-Diagramm

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 Präsentation transkript:

ABC-Analyse / Pareto-Diagramm Projekte – Grundlagen Zielhierarchien / Kooperationen Folie 1 Analyseergebnisse auswerten / priorisieren ABC-Analyse / Pareto-Diagramm Ishikawa-Diagramm Nutzwertanalyse / Kosten-Nutzen-Analyse Portfolio-Technik Kreativer Zyklus (Walt Disney Strategie)

ABC-Analyse / Pareto-Diagramm Projekte – Grundlagen Zielhierarchien / Kooperationen Folie 2 ABC-Analyse / Pareto-Diagramm Quelle: http://www.controlling-blog.de/wp-content/uploads/2014/01/ABC-Analyse-Grafik-gro%C3%9F.png?a045ae Quelle: http://www.charteo.de/out/pictures/art_pictures/C0131/Pareto-Charts_C0131_005_c01_l.png

Ishikawa-Diagramm Folie 3 Projekte – Grundlagen Zielhierarchien / Kooperationen Folie 3 Ishikawa-Diagramm Quelle: http://kvp.me/wp-content/uploads/2014/06/Ishikawa-Diagramm-1024x343.jpg

Kosten-Nutzen-Analyse Projekte – Grundlagen Zielhierarchien / Kooperationen Folie 4 Kosten-Nutzen-Analyse Kosten zeitintensive Veränderungsprozesse Ressourceneinsatz (z. B. Projektpersonal, Eigenanteil Budget) Nutzen neue Kooperationspartnerschaften innovatives Know-How langfristige Kostenersparnis

Portfolio-Technik Folie 5 Projekte – Grundlagen Zielhierarchien / Kooperationen Folie 5 Portfolio-Technik Quelle: http://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-02925-8_7/MediaObjects/285056_3_De_7_Fig2_HTML.gif

Integration des Zielbildungsprozesses durch Trennung der Phasen Projekte – Grundlagen Zielhierarchien / Kooperationen Folie 6 Walt Disney Strategie Kreativer Zyklus Das Grundprinzip: Integration des Zielbildungsprozesses durch Trennung der Phasen Visionär Realist Kritiker Quelle: http://lebonmarketing.com/wp-content/uploads/2013/05/Walt-Disney.jpg

Walt Disney – Kreativer Zyklus Projekte – Grundlagen Zielhierarchien / Kooperationen Folie 7 Walt Disney – Kreativer Zyklus Grundhaltungen in 3 Stadien Visionär Realist Kritiker Fragt nach dem Was Wie Weshalb Bevorzugte Repräsentationsweise Vision Gesamtzusammenhang Aktion Logik Problembeseitigung durch Herausfinden was fehlt Herangehensweise Hin zu Weg von Zeitrahmen Langfristig Kurzfristig Lang-/kurzfristig Zeitliche Orientierung Zukunft Gegenwart Vergangenheit/Zukunft Referenz Intern/Selbst Extern/Umgebung Extern/Andere Vergleichsmodus Übereinstimmung Unterschiede Einstellung „Alles ist möglich“ „Wenn es irgendwo in der Welt schon mal gelungen ist, dann…“ Handeln, „als ob“ es möglich wäre „Was wäre wenn“ Ein Problem entsteht? Grundlegende Strategie Mit allen Sinnen Sich in die fertige Situation Hineinversetzen (Teil-) Schritte planen Einnehmen der Perspektive der „Kunden“ oder Außenstehender Perspektive Erste Position assoziiert in Bewegung Dritte Position dissoziiert aus der Entfernung 1. Visionär 2. Realist 3.Kritiker

Kooperation in der Verwaltung Projekte – Grundlagen Zielhierarchien / Kooperationen Folie 8 Antragsphase - Beteiligte Fachämter - Politik (Rat, Gremien, u. U. BürgermeisterIn) - Personalbereich - Kämmerei - EU-Büro / Städtepartnerschaften Projektphase Kooperation in der Verwaltung

Kooperation in der Verwaltung Projekte – Grundlagen Zielhierarchien / Kooperationen Folie 9 Kooperation in der Verwaltung „Notwendige“ Kooperationen Rechnungsprüfungsamt (Prüfung der Finanzberichte) Personalamt (Personalkostenrechnung) Rechnungsstelle / Kämmerei (Finanzabwicklung) U.U. Rat, Ausschüsse und Gremien (politische Einbindung und Rückhalt) „Wünschenswerte“ Kooperationen Pressestelle (Marketing, Verbreitung von Projektinformationen) BürgermeisterIn (PR, Marketing, politische Einbindung) Rat, Ausschüsse und Gremien (politische Einbindung und Rückhalt) Andere Fachämter mit Nähe zum Projekt (z.B. Umwelt, Bau etc.) Koordinierungsstellen (EU, Städtepartnerschaften, etc.) Assoziierte / externe Partner Art der Kooperation muss beidseitig klar umrissen und umsetzbar sein (Aufwand/Nutzen; Ressourceneinsatz bei assoziierten Partnern) Agenturen und Kammern (Energie, Landwirtschaft, etc.) Wissenschaftliche Partner (Hochschulen, Institute) Verbände Strategische Partner Multiplikatoren wie z.B. IHKs, Vereine, etc. Netzwerkpartner aus Verbünden (Agenda21, Planungsverbünde, etc.) Multiplikatoren aus PR und Medien Transfereinrichtungen (städtisch und privat)