TOP-Management-Bericht Finanzen & Controlling Jahresbericht 2014
Übersicht I.Aktuelle Datenvergleiche zu steuerungsrelevanten Themen II.Betrachtung ausgewählter Produkte III.Finanz-Controlling IV. 2014
Bevölkerungsentwicklung EW -378 EW
Beschäftigung
Arbeitslosigkeit
Investitionskredite Stand € absolut 62 € / EW
Steuerungsbereich Wegfall der prognostizierten Erträge aus der Bodenverwertung (Morgenstern), geringere Sickerwasserentsorgung für EnWi (Deponie WR) sowie niedrigere EW-Zahlen (Zensus) für die Berechnung der Nebenentgelte aus dem DSD Wegfall des Transportgeschäftes für SZ (die Aufwendungen entfallen in entsprechender Höhe) nicht absehbare weitere Reduzierung des ohnehin niedrigen Zinsniveaus niedrigerer EONIA-Zinssatz für die Liquiditätskredite, langfristig-verzinsliche Zinsgeschäfte mit (leicht) höheren Kosten wurden nicht getätigt
Fachbereich 3 Trotz verringerter Verstöße aus mobiler und stationärer Überwachung des LK GS, liegen die Ergebnisse über den Vorjahreswerten Konsequentere Verfolgung europäischer Ausländer durch europäische Rechtsanpassung Hohes Niveau der mobilen Fallzahlen ESO-Überwachung Stadt GS und der Polizei Hohe Fallzahlen der stationären Anlage Stadt Goslar in der 2. Jahreshälfte Zusätzliche Messungen von der A7 Verbesserung der Auswertequote des Straßenverkehrsamtes
Fachbereich 4 Insgesamt hohe Nachfrage, daher konnten mehr Kurse angeboten werden, was zu mehr Teilnehmern und Unterrichtsstunden führt Höhere Entgelte durch mehr Teilnehmer und vermehrt gebührenintensive Kurse (z. B. Ausbildung zur/ zum Stadtführer)
Fachbereich 5 erhebliche Fallzahlen- und Fallkostenabweichungen bei den Schulbegleitungen (Inklusionsassistenz), allein 1,3 Mio. € inklusionsbedingte Mehraufwendungen Fallzahlen der sozialpädagogischen Familienhilfe liegen zu 30% über Plan Im Zusammenhang sind die geringen Fallzahlen bei den stationären Hilfen zu sehen; Ziel: ambulant vor stationär Fallzahlenreduzierung hängt u. a. mit Einsatz eines Heimspezialdienstes seit 04/ 2014 zusammen
Fachbereich 6 seit 2014 sind erstmalig ganzheitliche wasserrechtliche Überwachungen von Industrieanlagen durchzuführen (europarechtliche Vorgabe) die Aufweitung konnte nur durch Reduzierung der Begehung von Abwasserbeseitigungsanlagen kompensiert werden die reduzierte Anzahl an Begehungen bedingt eine geringere Überwachungsdichte
Teilhaushalt 8 – IKZ SZ Anzahl der Einschüler seit 2009 konstant, der erwartete Rückgang ist noch nicht eingetreten Langfristig fehlende ärztliche Personalressourcen; 0,5 Stelle erst seit wieder besetzt die Aufgabe soll outgesourct und durch honorarärztliches Personal erledigt werden, die vorbereitenden Schritte sind eingeleitet
Finanz-Controlling IV. 2014
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.