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Kommunen in Neuer Verantwortung für Gutes Älterwerden

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Präsentation zum Thema: "Kommunen in Neuer Verantwortung für Gutes Älterwerden"—  Präsentation transkript:

1 Kommunen in Neuer Verantwortung für Gutes Älterwerden
Konzept III kommunaler Altenplanung Marburg im Spiegel des Siebten Altenberichts Kommunen in Neuer Verantwortung für Gutes Älterwerden Dr. Frank Berner Dr. Petra Engel Leiter Geschäftsstelle der Altenberichte Altenplanung der Deutsches Zentrum für Altersfragen Berlin Universitätsstadt Marburg

2 Die Altenberichte der Bundesregierung
sind wichtiges alternspolitisches Instrument mit bundesweiter Ausstrahlung nehmen zentrale Themen auf und bestimmen Fachdebatten mit bilden den Stand der Forschung und der fachpolitischen Debatten ab geben inhaltliche Orientierung

3 Der Siebte Altenbericht

4 Der Siebte Altenbericht
Titel: Sorge und Mitverantwortung in der Kommune Fokus: Rolle der Kommunen für ein gutes Leben im Alter Zentrale Botschaften: Stärkung der Rolle der Kommunen bei der Gestaltung des Alterns! Die Vielfalt der Bedürfnisse erfordert integrierte Ansätze! mehr Abstimmung, Kooperation und Vernetzung im Gemeinwesen!

5 Grundsätze des Konzept Altenplanung III
Solidarität und Schutz Selbstbestimmung und Selbstverantwortung Entwicklung zeitgemäßer und vielfältiger Alterns-Bilder Engagiert für sich und andere – im frei gewählten Rahmen Partizipative Weiterentwicklung der Eckpunkte guten Älterwerdens Gut Älterwerden als Querschnittsaufgabe Marburger Stadtentwicklung Einfordern der stärkeren Mit-Verantwortung von Land und Bund

6 Kurzfassung Handlungsfelder
Alltags- und Zeitgestaltung im Alter Wohnen im eigenen Zuhause und Wohnraumanpassung Ambulante und alltagsunterstützende Hilfen Teilstationäre und stationäre Pflege Sport, Bewegung, Gesundheit und Mobilität Altern mit besonderen Herausforderungen Alternsgerechte Stadt- und Quartiersentwicklung

7 Maßnahmenschwerpunkte des Fachbeirats
Schaffung leicht zugängl. Angebote für alle ≠ Ausgrenzung + Isolation Entwicklung spezifischer (Zielgruppen-)Angebote, z.B. f. psychisch Kranke Vernetzung offener Angebote mit ambulanter und stationärer Pflege Alternsgerechte Wohnraumentwicklung ausweiten Ausweitung der ambulanten Pflege in die Nacht Erweiterung der mobilen ambulanten geriatrischen Rehabilitation Aufbau verlässlicher Kurzzeitpflegeplätze

8

9 Bemerkenswert aus Sicht des Siebten Altenberichts
Differenzierter Blick auf die Vielfalt des Alterns und des Alters Altern als Prozess steht im Vordergrund Bewusstsein für Unterschiede zwischen Stadtteilen Anspruch, auch schwer erreichbare Menschen und Menschen mit besonderen Herausforderungen einzubinden Bedeutung der Alltagsunterstützung und der „kleinen“ Hilfen Der ganzheitliche Blick auf die Bedürfnisse älterer Menschen Marburg als Kommune übernimmt Verantwortung

10 Vielen Dank! Erläuterung: Zuständigkeit Sozialhilfeträger Pflege LK


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