Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Stand: April 2016 Zürcher Lehrplan 21 Information für Lehrpersonen.

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 Präsentation transkript:

Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Stand: April 2016 Zürcher Lehrplan 21 Information für Lehrpersonen

Folie 2 / Stand April 2016 Inhaltsverzeichnis 1.Wo stehen wir? 2.Der Lehrplan 21 im Überblick a)Ziele b)Kernaspekte und Aufbau c)Kompetenzorientierung 3.Projekt Lehrplan 21 Kanton Zürich Aktueller Stand der Arbeiten 4.Inhalt der Vernehmlassung (April – September 2016) Zürcher Lehrplan 21

Folie 3 / Stand April Wo stehen wir? Tessin D-EDK (2014) PER (2010) Plan d’études romand : ein Meilenstein

Folie 4 / Stand April 2016 Tagesanzeiger, Felix Schaad ( )

Folie 5 / Stand April : Einführung kommt voran

Folie 6 / Stand April Der Lehrplan 21 im Überblick a) Ziele des Lehrplans 21 (I)  Erster gemeinsamer Lehrplan für die deutsch- und mehrsprachigen Kantone der Schweiz.  Umsetzung des Bildungsartikels der Bundesverfassung (Art. 62 Abs. 4): Harmonisierung der Ziele der Volksschule einschliesslich Kindergarten.

Folie 7 / Stand April 2016 Ziele des Lehrplans 21 (II)  Implementierung der Grundkompetenzen (nationale Bildungsstandards)  Die EDK hat gesamtschweizerisch Grund- kompetenzen in Schulsprache, Fremdsprachen, Mathematik und Naturwissenschaften vorgegeben; jeweils Ende 2., 6. und 9. Klasse.  Diese wurden in den Lehrplan 21 eingearbeitet.

Folie 8 / Stand April 2016 Ziele des Lehrplans 21 (III)  Er erleichtert den Wohnortswechsel von Familien mit schulpflichtigen Kindern.  Er ist Grundlage für die Koordination der Lehrmittel für die deutschsprachige Schweiz.  Er ist ein Schritt zur Harmonisierung der Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen.  Der gemeinsame Lehrplan dient als Grundlage zur Entwicklung von Instrumenten zur förderdiagnostischen Leistungsmessung.

Folie 9 / Stand April 2016 b) Kernaspekte und Aufbau  Kompetenzaufbau über die ganze Volksschulzeit  Aufbau in 3 Zyklen (Akzent auf Gesamtsicht)  Stärkere Individualisierung (Grundanspruch, weiterführende Kompetenzen)  Neue Akzente auf Wirtschaft, Arbeit, Haushalt sowie Medien und Informatik  Kompetenzorientierung

Folie 10 / Stand April 2016 Drei Zyklen  Einteilung der elf Schuljahre in drei Zyklen, so dass der Lehrplan 21 in den verschiedenen Schulstrukturen der Kantone einsetzbar ist.  Die Grundkompetenzen (nationale Bildungs- standards) sind für das Ende der 2., 6. und 9. Klasse definiert.  Der Lehrplan der Romandie ist ebenfalls in diese drei Zyklen eingeteilt.

Folie 11 / Stand April 2016 Aufbau Lehrplan 21

Folie 12 / Stand April 2016 Module «Berufliche Orientierung» sowie «Medien und Informatik» sind als Module im Lehrplan 21 enthalten. Module umfassen zeitlich und inhaltlich begrenzte Aufgaben der Schule.

Folie 13 / Stand April 2016 Der Kompetenzaufbau (I) Kompetenzbereich Handlungs-/ Themenaspekt Kompetenzstufe Kompetenz

Folie 14 / Stand April 2016 Der Kompetenzaufbau (II) Auftrag des 2. Zyklus Auftrag des 1. Zyklus Auftrag des 3. Zyklus Grundanspruch Orientierungspunkt Grundanspruch Orientierungspunkt Kiga (Zürcher Lehrplan 21)

Folie 15 / Stand April 2016 RZG.6.2 Geschichte: Weltgeschichte Die Schülerinnen und Schüler können Kontinuitäten und Umbrüche im 19. Jh. charakterisieren. Die Schülerinnen und Schüler 3 a  können Ursachen und Folgen der Französischen Revolution erklären.  Ständegesellschaft; Franz. Revolution: Freiheit, Gleichheit. b  können zu einem Aspekt der Industrialisierung verschiedene Informationen finden und miteinander vergleichen (z.B. ein Bild, eine Textquelle und ein Erlebnisbericht zur Dampfmaschine).  Industrialisierung, Soziale Frage, Kinderarbeit c  können mit vorgegebenen Materialien eine kurze, historisch sachgerechte Geschichte zum 19. Jahrhundert erzählen.  Imperialismus, Kolonialismus, Nationalismus Fachbereich NMG: verbindliche Inhalte 

Folie 16 / Stand April 2016 Neue Akzente Foto: Claudio Minutella Foto: Iwan Raschle

Folie 17 / Stand April 2016 Überfachliche Kompetenzen

Folie 18 / Stand April 2016 c) Kompetenzorientierung  Das Anwenden von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten steht im Vordergrund.  Kompetenz ist die Verbindung von Wissen, Können und Wollen. Foto: Rob Bouwman/iStock/Thinkstock

Folie 19 / Stand April 2016 Foto: Iwan Raschle Kompetenzorientierung in der Praxis Broschüre der Bildungsdirektion Download:

Folie 20 / Stand April 2016 Was zeichnet kompetenzorientierten Unterricht aus?

Folie 21 / Stand April 2016 Auf dem Weg zum Zürcher Lehrplan 21 Zürcher Lehrplan 21 Wichtigste Schritte: - inhaltliche Anpassungen - Lektionentafel erarbeiten

Folie 22 / Stand April Projekt Lehrplan 21 Kanton ZH

Folie 23 / Stand April 2016 Anpassung auf den Kanton Zürich Geplante Meilensteine im Bildungsrat 2015AprilFestlegung von Grundsätzen zur Weiterarbeit Nov. Auftrag zur Fertigstellung des Lehrplans 21 Kanton Zürich bis zur Vernehmlassung 2016April Start Vernehmlassung Lehrplan 21 Kanton Zürich, inkl. Lektionentafel Nov. Beschluss zur Fertigstellung Lehrplan 21 Kanton Zürich aufgrund Vernehmlassung 2017April Beschluss zur Inkraftsetzung des Lehrplans 21 Kanton Zürich

Folie 24 / Stand April 2016

Folie 25 / Stand April 2016 Zeitplan der Einführung Schuljahr 2018/19: Inkraftsetzung Kindergarten- und Primarstufe bis 5. Klasse Schuljahr 2019/20: Inkraftsetzung 6. Klasse und Sekundarstufe I

Folie 26 / Stand April 2016 Unterstützende Massnahmen zur Einführung  Zeugnisse, Beurteilung  Lehrmittel  Vorbereitung der Lehrerinnen und Lehrer  Vorbereitung der Schulleitungen  Sonderpädagogik

Folie 27 / Stand April 2016 Ein Wort zur Volksinitiative  Zuständig für die Vorbereitung und Einführung des Lehrplans 21 im Kanton Zürich ist der Bildungsrat.  Initiative: Der Lehrplan soll neu vom Kantonsrat genehmigt werden (mit fakultativem Referendum).  Die im November 2015 eingereichte Initiative «Lehrplan vors Volk» hat keine aufschiebende Wirkung.  Die Arbeiten am neuen Zürcher Lehrplan laufen weiter.

Folie 28 / Stand April 2016 Projektarbeiten Teilprojekt Lehrplaninhalte Hauptaufgaben  Inhaltliche Anpassungen und Ergänzungen  Lektionentafel für Zürcher Lehrplan erstellen Grundsätze  D-EDK Lehrplanvorlage soll soweit als möglich übernommen werden.  Differenzen zwischen der Zürcher Lektionentafel und den Richtwerten des Lehrplans 21 sollen verringert werden. siehe Kapitel 4: Vernehmlassung

Folie 29 / Stand April 2016 Teilprojekt Rahmenbedingungen Hauptaufgaben  Einführungsmodell festlegen  Sonderpädagogisches Grundsätze  Die Einführung erfolgt gestaffelt.  Lehrplan 21 gilt grundsätzlich für alle Schülerinnen und Schüler. Foto: Thinkstock

Folie 30 / Stand April 2016 Teilprojekt Beurteilung Hauptaufgaben  Kompetenzorientierte Beurteilung klären  Anpassungsbedarf bei Beurteilungsinstrumenten und Zeugnissen sowie Übertritten und Schullaufbahn- entscheiden ermitteln Grundsatz  Zur Beurteilung von Kompetenzen im Zeugnis werden weiterhin die Noten verwendet. Beschluss BR vom 14. Nov  Keine Änderungen an Grundstruktur und Frequenz der Zeugnisse Foto: Thinkstock

Folie 31 / Stand April 2016 Teilprojekt Lehrmittel Grundsätze  Verschiedene Lehrmittel sind bereits heute auf den Erwerb von Kompetenzen ausgerichtet, z.B. Lehrmittel in Deutsch, Mathematik, Fremdsprachen, Religion und Kultur.  Insbesondere im Fachbereichen Wirtschaft, Arbeit, Haushalt und im Modul Medien und Informatik liegen zurzeit keine geeigneten Lehrmittel vor. Der Handlungsbedarf ist erkannt.  Sollte es Fachbereiche geben, in denen geeignete Lehrmittel nicht rechtzeitig zur Verfügung stehen, werden Empfehlungen bezüglich Übergangsregelungen und Unterstützungsmaterialien ausgearbeitet. Foto: Thinkstock

Folie 32 / Stand April 2016 Teilprojekt Weiterbildung und Unterstützung Beschluss BR vom 14. Nov  Die Schulleitungen sind zentrale Beteiligte, sie werden ab Schuljahr 2016/17 im Rahmen von 3 Halbtagen weitergebildet und auf die lokale Umsetzung vorbereitet.  Die Verantwortung für die Umsetzung der Lehrplanein- führung liegt auf der lokalen Ebene (Gemeinden, Schulen).  Die Bildungsdirektion steuert den Gesamtprozess und unterstützt die Gemeinden und Schulen mit Instrumenten.  Lehrpersonen: Jeder Schuleinheit werden 3 Tage für Weiterbildungen gewährt, an denen sie den Unterricht einstellen kann.

Folie 33 / Stand April Inhalte der Vernehmlassung (April bis September 2016) Foto: Rob Bouwman/iStock/Thinkstock Foto: Iwan Raschle

Folie 34 / Stand April 2016 Fachbereiche Zürcher Lehrplan 21

Folie 35 / Stand April 2016 Zürcher Anpassungen und Ergänzungen (I) Beispielsweise:

Folie 36 / Stand April 2016 Zürcher Anpassungen und Ergänzungen (II)  Orientierungspunkte für die Kindergartenstufe  Keine Anpassung beim Stufenwechsel auf der Primarstufe

Folie 37 / Stand April 2016 Lektionentafel Primarstufe  Englisch neu ab der 3. Klasse Beginn erste Fremdsprache wie in den meisten Kantonen  MINT-Bereich wird gestärkt Informatik, Naturwissenschaften und Technik – Mathematik bleibt gleich  Gestalten ab 1. Klasse durchgängig zwei Lektionen Textiles und Technisches Gestalten (Handarbeit)

Folie 38 / Stand April 2016 Halbklassenunterricht (Primarstufe)  Handarbeit (Streichung/Änderung §21 a)  Verschiebung/Reduktion Halbklassenunterricht

Folie 39 / Stand April 2016 Ausgewogene Gewichtung (Primarstufe)

Folie 40 / Stand April 2016 Halbklassenunterricht im Detail (Primarstufe) heute gemäss § 21a VSG und § 5 VSV neu gemäss Berufsauftrag (Änderung VSV vom 18. März 2015, in Kraft ab SJ 2017/18) neu gemäss Vorschlag Lektionentafel 1. Klasse Klasse10 3. Klasse Klasse Klasse Klasse554

Folie 41 / Stand April 2016 Anzahl Lektionen pro Woche Lektionen pro Woche Vorschlag Lektionentafel ZH Richtwerte Fachbericht Stundentafel D-EDK Kommentar KG * KG * 1. Klasse23 (+1)24-26unter der Spannweite 2. Klasse23 (-1)24-26unter der Spannweite 3. Klasse27 (+1)27-29 am unteren Rand der Spannweite 4. Klasse28 (-1)28-30 am unteren Rand der Spannweite 5. Klasse31 (+1)29-31 am oberen Rand der Spannweite 6. Klasse31 (+1)29-31 am oberen Rand der Spannweite * Vergleich schwierig, da der Unterricht im Kindergarten in Blöcken stattfindet und im D- EDK Fachbericht die Pausen eingerechnet sind, in Zürich jedoch nicht.

Folie 42 / Stand April 2016 Lektionentafel Sekundarstufe I  MINT-Bereich wird gestärkt Informatik, Naturwissenschaften und Technik – Mathematik bleibt gleich  Wahlbereich um 2 Lektionen erweitert (Sek A)  Zwei Lektionen Projektunterricht (vorher drei)

Folie 43 / Stand April 2016 Anzahl Lektionen pro Woche Lektionen pro Woche Vorschlag Lektionentafel ZH Richtwerte Fachbericht Stundentafel D- EDK Kommentar 1. Klasse in der Mitte der Spannweite 2. Klasse36 (+2) Lektion über der Spannweite 3. Klasse32-36 (-2) Je nach gewählten Wahlfächern unter oder über der Spannweite

Folie 44 / Stand April 2016 Zentrale Informationsplattform Der aktuelle Projektstand ist dokumentiert unter: Vernehmlassung 15. April bis 9. September 2016: Foto: Thinkstock elektronischer Briefkasten

Folie 45 / Stand April 2016 „Für mich als Bildungsdirektorin ist der Zürcher Lehrplan eines der wichtigsten Projekte. Ich bin überzeugt von der Qualität dieses Werkes.“ Bildungsdirektorin Silvia Steiner zum Lehrplan 21