Fachdidaktische Übungen Stefan Heusler
Vortrag 1: Radiowellen Eine Antenne kann als elektromagnetischer Schwingkreis mit Kapazität C und Induktivität L aufgefasst werden. Resonanzfrequenz w 2 = 1/(LC) Strom- und Winkelverteilung (Strom in rot, rechts, Winkelverteilung als Funktion von Winkel ab Antenne, rechts)der Strahlung einer Antenne, die der halben, vollen, und 3/2 der Wellenlänge der Strahlung entspricht. Die Frequenzen der elektromagnetischen Strahlung sind dann w, 2w, 3w (wie in der Obertonreihe), wobei w der Resonanzfrequenz der Antenne entspricht.
Amplituden- und Phasenmodulation Einer Trägerwelle kann auf zwei verschiedene Arten eine Information aufgeprägt werden: Frequenzmodulation, Amplitude konstantAmplitudenmodulation, Frequenz konstant
Vortrag 2: Fernseher Röhrenfernseher beruhen auf dem Funktionsprinzip der Braun‘schen Röhre. Im Heizdraht werden Elektronen frei (Glühemssion). Zwischen Kathode (K) und Anode (A) liegt eine Spannung, in der die Elektronen auf sehr hohe Geschwindigkeiten beschleunigt werden. Der Wehneltzylinder (W) dient zur Fokussierung des Strahls. Der Punkt S wird durch Ablenkung in Kondensatorfeldern P1 (y-Richtung) und P2 (x-Richtung) erreicht.
Videofeedback Richtet man eine Kamera auf den Fernsehbildschirm, nimmt die Kamera das Bild von sicher selber auf. Es entsteht eine Rückkopplung. Wegen der Zeitverzögerung im Bildaufbau entstehen ineinandergeschachtelte, dynamische Strukturen.