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Programm Repetition Wortgeschichte(n) Lektüre: Fondue-Oper

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Präsentation zum Thema: "Programm Repetition Wortgeschichte(n) Lektüre: Fondue-Oper"—  Präsentation transkript:

1 Programm Repetition Wortgeschichte(n) Lektüre: Fondue-Oper
Maturitätsgruppe 2. Lektion: Vorstelllektion Frau Judith Mathez

2 Fondue-Oper Lektüre des Theaterstücks
Besuch der Vorstellung, MI

3 Maturitätsprüfung: Themen
provisorische Abgabe: erste Woche nach Sportferien (Rückmeldung Lehrperson) definitive Abgabe: letzte Woche vor Frühlingsferien

4 Programm Hinweis Wortgeschichte(n) Repetition Chuchichästli-Orakel
Zeitungen Vorstelllektion Empfindsamkeit Dossier Vorstelllektion Medienauftrag Prüfung (19) Wortgeschichte(n) Repetition Chuchichästli-Orakel Dürrenmatt Fondue-Oper Schweizerdeutsch

5 Dürrenmatt Visualisieren Sie Dürrenmatts Essay (1 A4-Seite).
Beziehen Sie Stellung zu seiner Sprach- und Literaturauffassung. Formulieren Sie 1-3 Thesen aus und erläutern Sie sie. Quelle: Persönliches über Sprache (1967). In: Werkausgabe in 37 Bänden. Band 32: Literatur und Kunst. Zürich: Diogenes.

6 These Jeder Mensch hat eigene persönliche Sprache, die von seiner Umwelt und von seiner Person beeinflusst wird. Sprache verbindet und trennt. Schönheit der Muttersprache ist relativ. Die fehlende Einheit der deutschen Sprache fördert die Diversität der deutschsprachigen Literatur.

7

8 Medien Verfolgen Sie in Ihrer Dreiergruppe eines der aktuellen medialen ›Top-Themen‹. Analysieren Sie das Thema in medienwissenschaftlicher Sicht aufgrund der theoretischen und praktischen Inputs. Gestalten Sie zusammen die erste Seite einer Zeitung, in der Sie Ihre Ergebnisse in journalistischer Form darstellen (z.B. Bericht, Werbung). Inhalt grundsätzlich freier Inhalt: Beobachtungen, Kritiken, Meldungen vermittelte Kenntnisse einfließen lassen Inhalt dargestellt in mind. 3 verschiedenen journalistischen Textsorten, davon 1 Leitartikel/ Kommentar und mind. 1 vergleichende Analyse Form möglichst echte Imitation einer Zeitungsseite Format A3 mind. 2 Bilder/Grafiken (mit Quellenverweis) Serifenschrift empfohlen Gestaltung z.B. in Word, Photoshop, Illustrator oder Indesign Abgabe im pdf-Format

9 Programm Wortgeschichte(n) D-Quiz Kurzeinführung Poetry Slam
Vorstelllektion Herr Friedli: Einführung Robert Walser

10 Definition

11

12 Stefanie Grob (*1975)

13 Programm Wortgeschichte(n) D-Quiz Fragen Fondue-Oper

14 Figuren Yvonne Urs Astrid Ralf Lesley
Stehen Sie auf, machen Sie eine typische Handbewegung und sagen Sie etwas zur Klasse in der Art.

15 Fragen FonDUE – FONdue Deutsche in der Schweiz: ja – nein
Deutsche sollen Schweizerdeutsch verstehen: ja – nein Deutsche sollen Schweizerdeutsch sprechen lernen: ja – nein Schweizer/innen sollen Hochdeutsch sprechen mit Deutschen: ja – nein Deutsche werden in der Schweiz diskriminiert: ja – nein

16 Prüfung Literatur nach 1989 (Warum das Kind in er Polenta kocht)
Literatur in der Schweiz (Fondue-Oper, inkl. Probelektionen) Literatur der Empfindsamkeit (ohne Texte) Grundbegriffe

17 Offene vs. geschlossene Form

18 Fondue [fo'dy:, schweiz.: 'fody:]

19 Szenenanalyse These Inszenierung Stellenauswahl 1-3 Thesen
mit Argumenten verteidigen auf heissem Stuhl Inszenierung Inszenierungskonzept vorspielen

20 Thesen Je weiter herumgekommen, desto w

21 Sprachebiografie Als Kind konnte ich besser Standarddeutsch als heute

22 Schweizer Sprachsituation
Besonderheiten

23 Stückbesprechung Lead für Ankündigung Mind map Inhaltsangabe

24 Dramenpyramide

25 Dramenpyramide

26

27 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18


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