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Gewissheit-/ Ungewissheitsorientierung

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Präsentation zum Thema: "Gewissheit-/ Ungewissheitsorientierung"—  Präsentation transkript:

1 Gewissheit-/ Ungewissheitsorientierung
Referenten/-innen: Killies, Caroline Mozgovoy, Verlerij Ölker, Jasmin

2 Definitionen Gewißheitsorientierung: Personen fühlen sich in Situationen wohler, die vorhersehbar sind. Ungewißheitsorientierung: Personen fühlen sich in Situationen besser, in denen sie Neues erfahren können.

3 Beispiel: Kind hat sich verlaufen
Gewißheit: Angst, Überlegen, Weinen, aber keine Bewegung. Ungewißheit: Angst, Überlegen, Abfrage der eigenen Fähigkeiten, Bewegeung.

4 Merkmale Gewißheit Verunsicherung Unklarheit Misstrauen
und Pessimismus

5 Merkmale Ungewißheit Selbstvertrauen Neugier eigene Aktivität

6 Ursachen/ Entstehung Grundsätzlich ist der Mensch nicht gewißheitsorientiert. Säuglinge erfahren ihre Umwelt über Neugier (->vgl. Merkmale). Orientierung entsteht über soziale Interaktion und wird damit erlernt.

7 Entstehung Frühkindliche Einflüsse: persönliche Autonomie, Einflussnahme der Eltern. Pädagogische Einflüsse: eigene Aktivität wird gestattet, oder nicht, eigene Problemlösungsstrategien, oder vorgegebene, Steuerung.

8 Forderung Schule heute: Fast keine Lehrmethoden die ungewißheitsorientierte Schüler ansprechen. FORDERUNG: Kontrolle durch Lehrer soll interdependent sein.

9 Forderung D.h.: Möglichkeit der eigenen Erprobung alternativer Strategien, Lernumgebung muss vom Lehrer so gestaltet werden, dass sie genügend Infos zur Lösung liefert und es sollen nur helfende Hinweise zur Informationsgewinnung erfolgen.

10 Entwicklung von kognitiver Komplexität
Kognitive Komplexität: differenzierte Sichtweise der Umwelt. Hängt ab von: Interaktion der Eltern, weil Verhalten (auch unbewusstes) vom Kind übernommen wird. Interaktion von Mutter und Kind: Je weniger Setzungen von der Mutter, desto besser werden Aufgaben gelöst. Warum?

11 Entwicklung von kognitiver Komplexität
Werden zu einzelnen Situationen viele Handlungsalternativen geboten, lernt das Kind selbst auszuwählen und zu reflektieren.

12 Entwicklung von kognitiver Komplexität
Kognitive Komplexität und Schule zu beachten: Schüler kognitiv komplexer Lehrer nehmen mehr Anteil am Unterricht und geben komplexere Antworten. Ihr Leistungsniveau ist meist höher.

13 Entwicklung von kognitiver Komplexität
Zu beherzigen: häufige Lehrerfragen, hoher Anteil des Lehrers am Unterrichtsgespräch, Emotionen (Entmutigung vs. Ermutigung) verhindern eigene Reflexionsleistungen der Schüler.

14 Quiz Ordnet die folgenden Aussagen von Lehrerinnen entweder einer Gewißheits- oder Ungewißheitsorientierung zu.

15 Quiz A1: ...Lernen kann Spaß machen.
A2: ...dass die Kinder Eigeninitiative, Zivilcourage, Verantwortungsbewusstsein lernen. A3: ...präzise geplanter Unterricht, ein optisch und sachlich klares Tafelbild, eine ruhige Arbeitsatmosphäre und übersichtliche Heftführung.

16 Quiz A4: ...Ich möchte gern, dass Kinder fordern: Lehrer sind zum Helfen und Erklären da!


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