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Was atmet. Eine Rose. Die Haut. Ein Molekül. Holz

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Präsentation zum Thema: "Was atmet. Eine Rose. Die Haut. Ein Molekül. Holz"—  Präsentation transkript:

1 Forschungsbasierter Mathematik- und naturwissenschaftlicher Unterricht (inklusive Sachunterricht)

2 Was atmet. Eine Rose. Die Haut. Ein Molekül. Holz
Was atmet? Eine Rose? Die Haut? Ein Molekül? Holz? Hat eine Rose, die Haut,… eine Zelle, und atmet diese? I: Mhmmhm, die Rose, M: Ja, die Rose braucht auch Luft und Sonne, für die Photosynthese I: Mhmmhm, eine Zelle braucht, glaub ich, KEINE Luft, weil bei uns Menschen ist ja, glaub ich, die Zelle irgendwo unterhalb, I: Unterhalb wo, M: Der Haut halt, wie soll ich sagen, Aufbau der Haut [mhm], die braucht keine Luft, glaub ich I: Das heißt, Atmung ist Luft brauchen, M: Ja I: Ein Molekül, M: Ein Molekül braucht Luft für/damit sie sich halt zusammen baut [mhm] zum Beispiel für irgendwas, zum zusammenbauen halt, ich kanns nicht so super erklären I: Ok, passt schon, ich hab schon einer Vorstellung davon, Holz hast du ja M: ja, also, Holz braucht Luft, wie soll ich sagen, zum Verbessern der Qualität halt, ja, also, damit es besser ausschaut I: Wie meinst du das, M: Ja irgend ein Holz, Holzbalken oder so, ja, das braucht Luft, damit es sich ausdehnt oder so

3 I: Der Regenwurm, M: Der Regenwurm auch, weil I: Wie funktioniert denn das beim Regenwurm, M: Der geht an die Oberfläche holt Luft und kommt nein nicht so, ja wie soll ich, ja, er lockert den Boden auf und es kommt Luft rein, er macht so Luftschächte oder so und legt dann seine Eier oder so I: Das heißt, wenn ich dann drüber gehen über den Boden oder wo irgendwas gebaut wird, dann sterben die ganzen Regenwürmer drunter, M: Nicht ganz, so wie bei der U, das ist dann ein Netz, so wie bei der U-Bahn zum Beispiel, da fährt dann die U2 und da fährt die U1, ja I: mhm [Knacksen beim Tonband] Ich stelle das nur, wie schaut es aus bei der Kuh, M: Also, bei der Kuh, die Kuh hat ein Fell [mhm] ja und unter den Haaren hat sie halt Zellen und zum Beispiel bei uns bei der Kopfhaut I: Und die atmen, die Zellen von der Kuh, M: Nein, nicht direkt, das kommt auch so wie beim Menschen vor, also, die Kuh atmet [mhm] und so kommts ins Blut [mhm] ja I: Indirekt schon dann, M: Mhm I: Und beim Vogel, M: Also, der Vogel hat keine Zellen glaub ich, [mhm] er hat Federn, ja Federn

4 Warum forschendes Lernen
Kinder erfahren die Welt vor und neben der Schule und dem Kindergarten, sie machen sich ein Bild, welches für sie Sinn macht / ihren Ansprüchen genügt.

5 Stimmt mit Beobachtungen überein
„Schule“ „Glaube“, Alltag Sinnvoll intuitiv „täglich“ bestätigt Stimmt mit Beobachtungen überein Abstrakt nützlich? Idealisierung Beobachtung??? Beobachtbar machen Sinnzusammenhang herstellen Beobachten lernen (das Richtige, sinnvolle) Reflektieren, über Beobachtungen reden lernen Argumentieren lernen Auseinandersetzung mit eigenem Zugang

6 Was braucht es dazu? Beobachten Vermutungen äußern Fragen stellen
Gemeinsames Nachdenken, warum etwas so ist / etwas nicht so ist (Team-, Gruppenarbeiten) Rolle des Pädagogen/ der Pädagogin: Modellieren!!! diagnostizieren, Probleme erkennen, Experimente kritisch betrachten, Alternativen aufzeigen und besprechen, Untersuchungen planen, Vermutungen anstellen, Informationen suchen, Modelle konstruieren, mit Gleichaltrigen Argumente entwickeln.

7 Jedes Kind ein Neuanfang? (Individualisierung)
Typische Entwicklungsphasen für einzelne Themenbereiche Typische Fehlvorstellungen

8 Herausforderung Von der Handlung zum Reden und Denken… Beobachten
Vermutungen äußern, Beobachtungen artikulieren Fragen stellen Gemeinsames Nachdenken, warum etwas so ist / etwas nicht so ist (Team-, Gruppenarbeiten)

9  Ein Pädagogisches Modell
Erklären, was man beabsichtigt zu tun Vermuten, was passieren wird Beobachten Beobachtung beschreiben, was ist passiert? Sammlung von Fragen dazu Sammlung von Erklärungen / Antworten Vergleichen der Erklärungen oder Antworten Erklären, warum eine Antwort am Besten ist, warum andere schlechter sind – oder gibt es mehr als eine gute Erklärung? Vielleicht braucht man auch mehr Information? Was muss man noch wissen, herausfinden? Ideen, wie man das machen könnte … Was möchte man sonst noch (dazu) wissen?

10 Forschendes Lernen Wissen als ein offener (aber gestalteter) Prozess… … des Vermutens … des Beobachtens … Fragens … Erklärens

11 … damit es nicht ganz offen bleibt
Fibonacci und IMST – Sammlung von Erfahrungen in Österreich und Europa


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