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Veröffentlicht von:Liutpold Stockel Geändert vor über 10 Jahren
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Studentische Arbeiten im Social Web Aktuelle Nutzung und Anforderungen für die Nutzung Klaus Tochtermann Seite 1
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Aufbau 1.Allgemeine Trends 2.Rolle von Social Media in den WiWi 3.Konsequenzen Seite 2
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Zugang zu wissenschaftlicher Literatur… Seite 3
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Zugang zu wissenschaftlicher Literatur… Seite 4
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Zugang zu wissenschaftlicher Literatur…
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Seite 6
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Seite 7 Was sagen Studien zu Kundenverhalten? Bevorzugte Quellen Full-text e-journal: 70% Printed journal: 25% Printed book: 22% Abstract: 24% E-book: 19% [JISC: Researchers of tomorrow: the research behavior of Generation Y doctoral students.(2012)}
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Google als Haupteinstieg 67% der Wirtschaftswissenschaftler/innen 83% der Wirtschafts-Studierenden Google Scholar 45% für Recherche nach Quellen [ZBW-Studie zu Kundenbedürfnissen (2010)] Seite 8 Was sagen Studien zu Kundenverhalten?
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Aufbau 1.Allgemeine Trends 2.Rolle von Social Media in den WiWi 3.Konsequenzen Seite 9
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Was machen WiWi-Studierende im Social Web? Masterarbeit Hendrik Milz; Betreuung Dr. Stefanie Linek Ergebnisse aus Umfrage mit ca. 300 Studierenden
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Häufigkeit der Nutzung von Social-Media Diensten
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Nutzung von Informationsangeboten wie Mendeley und Research Gate
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Welche der Dienste sind studienrelevant? Sehr wichtig und eher wichtig: Wikis Facebook Blogs
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Welche konkreten Aktivitäten sind Wiwi Studierenden im Social Web wichtig? Studienrelevante Information suchen Aktuelle Ereignisse aus Politik und Wirtschaft
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Wie werden diese Dienste konkret für das Studium genutzt? Fachlicher Austausch über studienrelevante Inhalte speziell über Facebook Suche nach Informationen für universitäre Aufgaben speziell in Fachwikis
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Wo nutzen die Studierenden diese Dienste?
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Aufbau 1.Allgemeine Trends 2.Rolle von Social Media in den WiWi 3.Konsequenzen Seite 17
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Seite 18 Konsequenzen: Google als Partner Es geht weniger um die Besuche auf unseren Portalen als um die Nutzung unserer Literatur Schema.org-Auszeichnung in EconBiz Suchmaschinen können die einzelnen Seiteninhalte so besser interpretieren und anzeigen Suchmaschinenranking wird optimiert
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Seite 19 Konsequenzen: 10 Thesen - bit.ly/10-thesen+ These 3 Bibliotheken unterstützen die dezentrale Informationsversorgung maßgeblich, d.h. peer-to-peer These 6 Bibliotheken vernetzen Inhalte unabhängig von Disziplin und Herkunft, auch cross-medial These 7 Bibliotheken setzen auf virale und dezentrale Serviceangebote für die Verbreitung von Literatur
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Seite 20 Konsequenzen: Science 2.0 Verbund http://www.leibniz-science20.de
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Vielen Dank! Klaus Tochtermann k.tochtermann@zbw.eu k.tochtermann@zbw.eu Seite 21
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