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Methodik.

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Präsentation zum Thema: "Methodik."—  Präsentation transkript:

1 Methodik

2 Anpassung und Kreativität
Die Ausbildung Spielsituationen Anpassung und Kreativität Komplexe Programme Variieren Basis Programme Einfache Bedingungen ASF/SFV / Cours d’experts 2008

3 Grundlagen Übung Erleichterte Verhältnisse
Das Zuspiel ASF/SFV / Cours d’experts 2008

4 Grundlagen Übung Erleichterte Verhältnisse
Der Torschuss ASF/SFV / Cours d’experts 2008

5 Komplexe Übung Variationen
Das Zuspiel ASF/SFV / Cours d’experts 2008

6 Komplexe Übung Variationen
Der Torschuss ASF/SFV / Cours d’experts 2008

7 Spielsituationen Anpassung und Kreativität
Das Zuspiel ASF/SFV / Cours d’experts 2008

8 Spielsituationen Anpassung und Kreativität
Der Torschuss ASF/SFV / Cours d’experts 2008

9 4 Trainingsprinzipien Vom Einfachen zum Schwierigen
Überspringe keine Stufe, passe die Trainings den Möglichkeiten der Spieler an und lasse sie Fortschritte machen. Die Spieler sind das Zentrum der Überlegungen jedes Trainers Individualisiere gewisse Abschnitte des Trainings Suche Qualität im Training Mehr spielen = Höhere Trainingsintensität Das Spiel nähert sich immer mehr dem Wettkampf Variation der Übung oder des Spiels Variiere Komponenten der Übung und des Spiels ASF/SFV / Cours d’experts 2008

10 GAG Struktur Global / Analytik / Global Relation zwischen Spiel und Analytik
Ganzheitlich Analytisch Ziel der Übung ASF/SFV / Cours d’experts 2008

11 Trainigsstruktur Trainingsziele 11 C+ juniors / actifs 11 Global
Spielthemen / Spielregeln Analytik Vom Einfachen zum Schwierigen Übung Spielformen Einfaches Spiel Einlaufen Laufen TE - Grundtechnik Global Spiel Themen Freies Spiel Analytik Vom Einfachen zum Schwierigen und umgekehrt Spielformen Variieren Übungen Einlaufen Laufen TE - Grundtechnik Global Freies Spiel Spiel Themen Spielregeln Analytik Übung Einlaufen Laufen TE - Grundtechnik 11 C+ juniors / actifs 11

12 Unterzahl oder Überzahl
Das Rad des Spiels Elemente Technische Elemente Taktische Elemente Physiche Elemente Mentale Aspekte Regeln Was ist möglich? Was ist verboten? Dribbling / Schüsse Spielphasen Spieler Anzahl Teams Anzahl Spieler Mit oder ohne Gegner Unterzahl oder Überzahl Tore Formen Wo? Anzahl Grösse Spielfeld Masse Unterlagen Bälle Gewicht Differenzierung 12 ASF/SFV / Cours d’experts 2008 12

13 GAG Struktur Relation zwischen Spiel und Analytik
Offensiv-Taktik - Umschalten auf schnellen Gegenangriff ASF/SFV / Cours d’experts 2008

14 Beispiel der Variation
Taktik - Ballhalten REGELN - max. 3 Ball- berührungen REGELN 1 Zuspiel zwischen den Verteidigern = 1 weitere Runde Die 2 hintersten Spieler offensif ins Mittelfeld SPIELFELD - Grössenanpassungen SPIELER - Spielerattrappen (Mannequins) einbeziehen Möglichkeit für die Verbindung der Variationen Einflussnahme Grösseres Vertrauen für die Spieler in Ballbesitz Schwierigeres Spiel für die Verteidiger Wechsel der KO-Linie Einflussnahme - kleiner TE-Stress Einflussnahme TA Anweisungen an Verteidiger -Stürmer suchen den Rhythmuswechsel Einflussnahme höhere Konzentration Spiel aus verschiedenen Winkeln ASF/SFV / Cours d’experts 2008


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