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Texttyp - Textsorte - Vertextungsmuster

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Präsentation zum Thema: "Texttyp - Textsorte - Vertextungsmuster"—  Präsentation transkript:

1 Texttyp - Textsorte - Vertextungsmuster
Intertextualität Texttyp - Textsorte - Vertextungsmuster

2 Intertextualität Produktionssituation Produzent Text
Rezeptionssituation Rezipient

3 Intertextualität Produktionssituation Produzent Kohäsion
Rezeptionssituation Rezipient

4 Intertextualität Produktionssituation Produzent Kohärenz
Rezeptionssituation Rezipient

5 Intertextualität Orts- und Zeitinformation Thema Anrede
Prozedurbeschreibung I: Setting (Ausgangsinformation) 1. Schritt (Ausdrucken) 2. Schritt (Korrigieren) 3. Schritt (Zurückschicken) Spezifikationen Schritt 3 Anweisung/ Warnung Aufforderung Dank Verabschiedung Prozedurbeschreibung II: Spezifikationen Schrittt 2

6 Intertextualität Orts- und Zeitinformation Anrede
Persönlicher Eindruck Beschreibung Bewertung Ankündigung Aufforderung Verabschiedung

7 Intertextualität Beziehung zwischen Muster und Textexemplar
Beziehung zwischen Textexemplar und Textexemplar (Intertextualität i.e.S.) Beziehung zwischen Textteilen Beziehung zwischen Textsorten (Interdiskursivität)

8 Was ist eine Textsorte? Abstraktionen/ Idealisierungen (Idealtyp)
In Phasen gegliedert in einem bestimmten Kontext verwendet Bestimmte Produzenten- und Rezipientenrolle auf einen bestimmten Zweck hin orientiert Verwendung eines bestimmten Registers hat eine sprachliche, soziale und kognitive Komponente

9 Intertextualität Genre vs. Text type (Douglas Biber)
Genre: „Alltagsklassifikationen“ Text type: „wissenschaftliche Klassifikation“: Enge interpersonelle Interaktion Informationszentrierte Interaktion Wissenschaftliche Exposition Gelehrte Exposition Imaginative Erzählung Allgemeine narrative Exposition Situierte Reportage Involvierte Persuasion Textsorte, Textsortenvariante vs. Texttyp (deutschsprachige Textlinguistik)

10 Intertextualität Textsorte vs. Texttyp, ein Beispiel: Der Texttyp „universitäre Qualifikationsarbeit“: AutorInnenidentifikation Institutionelle Einbettung der Arbeit Themenidentifikation Themenentfaltung + Einbettung der Arbeit in den Kontext des relevanten wissenschaftlichen Feldes

11 Intertextualität Textsorten/ Texttypen und Zwecke
Textsorten/ Texttypen und institutionelle Kontexte Textsorten/ Texttypen und Diskurse/ Register Textsortennetze - Handlungsnetze

12 Intertextualität Vertextungsmuster:
Narration Deskription Argumentation Vertextungsmuster vs. Vertextungstypen: Idealtypen vs. Prototypen

13 Die Untersuchung einer „unbekannten“ Textsorte (Bhatia, 1993)
Bestimmung des situationalen Kontexts: Hintergrundwissen kommunikative Konventionen Literaturstudium Verfeinern der Situations-/ Kontextanalyse

14 Die Untersuchung einer „unbekannten“ Textsorte
Auswahl eines Korpus: Definition von Texttyp, Textsorte, Textsortenvarianten etc. Unterscheidungskriterien von anderen Textsorten (kommunikative Zwecke, Situationskontexte, textuelle Kriterien) Untersuchung des institutionellen Kontexts: Interviews teilnehmende Beobachtung

15 Die Untersuchung einer „unbekannten“ Textsorte
Ebenen der linguistischen Analyse: lexikogrammatische Merkmale textuelle Muster funktional- strukturelle Interpretation der Textsorte z.B. Einleitungen von wissenschaftlichen Artikeln (Swales, 1992): Etablieren des Territoriums Etablieren einer Nische Besetzen der Nische

16 Die Untersuchung einer „unbekannten“ Textsorte
Konfrontation eines „Spezialisten“ mit den Ergebnissen der Analyse (Triangulierung der Ergebnisse); Anforderungen: kompetentes Mitglied der Diskursgemeinschaft, die die Textsorte verwendet Sprachgefühl bzw. Sprachbewusstsein soll wissen, was die Mitglieder seiner/ihrer Diskursgemeinschaft tun, wenn sie eine bestimmte Textsorte verwenden


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