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Bonitäts- und Forderungs- management

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Präsentation zum Thema: "Bonitäts- und Forderungs- management"—  Präsentation transkript:

1 Bonitäts- und Forderungs- management
In der Praxis für grenzüberschreitende Transaktionen innerhalb der EU

2 4. Rechnungsstellung Funktion und Definition
B. Verpflichtung zur Rechnungsstellung C. Gesetzlich vorgeschriebene Mindestangaben D. Eine übliche Rechnung E. Tipps für die Verwaltung des Rechnungsstellungsprozesses 4. Rechnungsstellung

3 4. Rechnungsstellung Funktion und Definition
B. Verpflichtung zur Rechnungsstellung C. Gesetzlich vorgeschriebene Mindestangaben D. Eine übliche Rechnung E. Tipps für die Verwaltung des Rechnungsstellungsprozesses 4. Rechnungsstellung

4 A. Aufgabe und Definition
Ein schriftliches Dokument zur Aufzeichnung des Verkaufs von Waren oder Dienstleistungen, das vom Verkäufer an den Kunden ausgestellt wird. In der Rechnung werden die Art der zu liefernden Waren oder der zu erbringenden Dienstleistung und der Preis beschrieben und der Kunde wird mit seinen vollständigen Daten genannt. A Symbolische Funktion (Formalisierung der Schulden) B Beweisfunktion C Funktion für Buchführung und Steuern

5 4. Rechnungsstellung Funktion und Definition
B. Verpflichtung zur Rechnungsstellung C. Gesetzlich vorgeschriebene Mindestangaben D. Eine übliche Rechnung E. Tipps für die Verwaltung des Rechnungsstellungsprozesses 4. Rechnungsstellung

6 B. Verpflichtung zur Rechnungsstellung
Lieferung von Waren oder Erbringung von Dienstleistungen gegenüber einer anderen steuerpflichtigen Person oder auch einer nicht steuerpflichtigen juristischen Person Für jede Vorauszahlung, die der steuerpflichtigen Person vor Lieferung der Ware gezahlt wurde Für jede Vorauszahlung, die der steuerpflichtigen Person von einer anderen steuerpflichtigen Person oder nicht steuerpflichtigen juristischen Person vor der vollständigen Erbringung der Dienstleistung gezahlt wurde

7 4. Rechnungsstellung Funktion und Definition
B. Verpflichtung zur Rechnungsstellung C. Gesetzlich vorgeschriebene Mindestangaben D. Eine übliche Rechnung E. Tipps für die Verwaltung des Rechnungsstellungsprozesses 4. Rechnungsstellung

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9 Sie sollte folgende Angaben enthalten:
① Absender ② Ust.-Identifikationsnummer ③ Adressat ④ Ortsangabe/ Datum ⑤ Rechnungsnummer ⑥ Rechnungsinhalt ⑦ Leistungszeitpunkt

10 ⑧ Benennung der einzelnen Netto-Beträge bei mehreren Posten
⑨ Gesamtbetrag (Netto) ⑩ Umsatzsteuer (Ust.) ⑪ Gesamtpreis (Brutto) ⑫ Angabe der Rechtsgrundlage ⑬ Angabe der Zahlungsweise ⑭ Angabe des Lieferdatums / Einbeziehung AGB ⑮ Angabe der Bankverbindung

11 4. Rechnungsstellung Funktion und Definition
B. Verpflichtung zur Rechnungsstellung C. Gesetzlich vorgeschriebene Mindestangaben D. Eine übliche Rechnung E. Tipps für die Verwaltung des Rechnungsstellungsprozesses 4. Rechnungsstellung

12 E. Tipps für die Verwaltung des Rechnungsstellungsprozesses
Stellen Sie sicher, dass sie ankommt - spätestens - mit dem Produkt/der Dienstleistung; Bei Verwendung des Internet, besser als Anhang; Vor dem Versenden sollten unbedingt die Kontaktdaten der zuständigen Person angefragt werden; Es ist sehr viel wahrscheinlicher, dass die Rechnung pünktlich bezahlt wird, wenn sie in den Zahlungs-Zyklus des Kunden passt; Fragen zur Rechnung / Zahlung sind fair und schnell zu bearbeiten; Für Dienstleistungen und/oder kontinuierliche Lieferungen verwenden Sie keinen Pauschalbetrag am Ende, schlüsseln Sie die wichtigsten Gebühren besser in einzelne größere Beträge auf.


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