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Lösung Lösung Statische Verfahren der Investitionsrechnung

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Präsentation zum Thema: "Lösung Lösung Statische Verfahren der Investitionsrechnung"—  Präsentation transkript:

1 Lösung Lösung Statische Verfahren der Investitionsrechnung
Kostenvergleichsrechnung AW: ,-- ND: Jahre Zinsen: % p.a. Laufende Kosten ,-- Abschreibungen: ,-- Zinsen: ,-- Laufende Kosten ,-- Gesamtkosten: ,-- Gewinnvergleichsrechnung Lösung AW: ,-- ND: Jahre Zinsen: % p.a. Kapazität/Jahr ,-- Laufende Ko ,-- Verkaufspreis/Stück 13,-- Erlöse ,-- Kosten: Laufende Kosten ,-- Kalk. Abschreibung ,-- Kalk. Zinsen , ,-- ,--

2 { { { { Return on Investement (ROI) - - : : X Netto- umsatz Variable
Kosten Fixe Kosten aus Fergigung Verwaltung und Vertrieb - { Deckungsbeitrag - Fixe Kosten Anlagevermögen + Umlaufvermögen Nettoumsatz : Aktiva Gewinn : Nettoumsatz { { Kapitalumschlag X Umsatzrentabilität { Return on Investment

3 Preispolitik Universität Bayreuth
Die unternehmerische Preispolitik wird entscheidend von der jeweiligen Marktform beeinflußt. Bei vollkommenen Oligopol- und Polypolmärkten nimmt der Unternehmer den Marktpreis als gegeben hin; er verhält sich als preispolitisch passiv. Sinkt der Marktpreis unter die sich aus den Kosten ergebende Preisuntergrenze, muß der Unternehmer die Produktion aufgeben. Bei einem Monopolmarkt bzw. bei unvollkommenen Polypol- und Oligopolmärkten mit monopolistischen Preisspielräumen kann der Unternehmer - zumindest in bestimmten Grenzen - aktiv den Preis gestalten. Kennzeichen einer aktiven Preispolitik ist die Preisfestsetzung durch den Unternehmer. Unternehmen, die nach dem Kostendeckungsprinzip, d. h. ohne Gewinn arbeiten, (z. B. öffentliche Betriebe), setzen den Preis für ihre Leistungen in Höhe der entstandenen Kosten fest. Die Höhe der Kosten wird dabei durch geeignete Kalkulationsverfahren ermittelt. In der Regel streben private Unternehmen aber nach Gewinnmaximierung. Sie versuchen das gewinnmaximale Preis - Mengen - Verhältnis zu bestimmen. Während der Monopolist den sich dabei ergebenden Preis auf dem Markt aufgrund seiner Marktstellung auf jeden Fall durchsetzen kann, muß der Unternehmer auf dem unvollkommenen Oligopol- und Polypolmarkt feststellen, ob sich der ermittelte Preis innerhalb seines monopolistischen Preisspielraumes bewegt. Ein Unternehmer kann hinsichtlich der Preisfestsetzung verschiedene Strategien verfolgen. Er kann Preisdifferenzierung betreiben und für die gleiche Leistung verschiedene Preise verlangen. Zur Preisdifferenzierung im weiteren Sinn gehören auch Preisvergünstigungen wie Rabatte, Skonti oder Boni. Ein Rabatt stellt eine Preisvergünstigung dar, die aus den verschiedensten Anlässen eingeräumt werden kann; man unterscheidet z. B. Mengen-, Treue oder Personalrabatte. Der Skonto ist ein Preisnachlaß, der gewährt wird, wenn innerhalb einer vereinbarten Frist vor Ablauf des Zahlungsziels eine Rechnung beglichen wird (z. B. Ziel 1 Monat, bei Zahlung innerhalb von 10 Tagen 2% Skonto). Der Bonus hingegen stellt eine nachträgliche Vergütung für eine bestimmte Mengenabnahme innerhalb eines festgelegten Zeitraumes dar. Eine Strategie, die häufig bei der Markteinführung von Produkten beobachtet werden kann, sind niedrige Einführungs- oder Messepreise. Damit wird dem Erstkäufer ein zusätzlicher Anreiz gegeben, mögliche Kaufhemmnisse zu überwinden. Werden geringe Mengen eines Produktes zu deutlich niedrigen Preisen angeboten, spricht man von Lockvogelangeboten. Ziel ist es, Kunden anzulocken, die nach dem Abverkauf dieser Sonderangebote möglicherweise den regulären Preis akzeptieren. Ein Unternehmer kann aber auch den umgekehrten Weg gehen und Hochpreispolitik betreiben, um in der Pionierphase, in der noch keine Wettbewerber am Markt sind, einen hohen Gewinn abzuschöpfen. Preispolitik Universität Bayreuth

4 Marktformen

5 Preispolitische Strategien
Wenn ein Produkt vollständig entwickelt worden ist, ist zu entscheiden, auf welche Art und Weise das Produkt auf dem Gesamtmarkt einzuführen ist. Preis hoher Preis auf Dauer hoher Einführungspreis und sukzessive Preissenkung durchschnittliche Preislage auf Dauer niedriger Einführungspreis und sukzessive Preiserhöhung niedriger Preis auf Dauer Zeit

6 Unternehmensgründung

7 Wiederholung: Preispolitik
vollkommener Markt Marktformen Preiselastizität Ausnahmefälle Nachfragerreaktionen Preispolitische Maßnahmen Staat als Einfluss- größe der Preisbildung


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