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Markstrukturen von André Franke.

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Präsentation zum Thema: "Markstrukturen von André Franke."—  Präsentation transkript:

1 Markstrukturen von André Franke

2 Gliederung Marktarten und Marktformen
Einflussfaktoren auf Anbieter und Nachfrager Preisbildung Funktionen des Preises.

3 Marktarten Definition Markt : Unter einem Markt versteht man jedes Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage, gleichgültig, an welchem Ort, zu welcher Zeit und unter welchen Umständen dies geschieht! (wird durch den Preis geregelt) Gütermärkte: -Konsumgütermarkt -Investitionsgütermarkt Faktormärkte: -Arbeitsmarkt -Immobilienmarkt -Finanzmarkt (Verkäufer und Käufermarkt)

4 Markttypen Vollkommener Markt (unreal): -Homogenität der Güter -Fehlende Präferenzen: 1. Räumlicher Art 2. Personeller Art 3. Zeitlicher Art -Vollständige Markttransparenz sowohl für Anbieter, als auch Nachfrager -Unendlich große Reaktionsgeschwindigkeit Unvollkommener Markt (realistisch): - Eine der links stehenden Prämissen trifft nicht zu

5 Marktformen

6 Marktformen

7 Angebot und Nachfrage Angebot: -Viele Anbieter > Angebot hoch -Abhängigkeiten: -Preis -Kosten -Zukunftstrends  möglichst hoher Gewinn  Steigt der Preis, steigt das Angebot

8 Angebot und Nachfrage Nachfrage: -Bedürfnis nach dem Gut -Höhe des Einkommens -Preis des Gutes -Preise anderer Güter -Zukunftserwartungen  Bedürfnis Befriedigung  Höhere Dringlichkeit -> Höhere Nachfrage

9 Angebot und Nachfrage Elastizitäten: -Preiselastizität -Kreuzpreiselastiziät -dynamische Preiselastizität -Einkommenselastizität -Absatzwertelastiziät

10 Preisbildung Preis: Preis ist der in Geld ausgedrückter Tauschwert eines Gutes. Preis = Rohstoffkosten + Arbeitskosten

11 Preisbildung Monopol: Relativ freie Gestaltung des Preises
Oligopol: Abhängigkeit von Nachfrage und Konkurrenz -“ruinöse Konkurrenz“ , Preisabsprachen, Preisführung und Qualitätskampf Polypol: Gleichgewichtspreis durch Konkurrenz der Anbieter und Nachfrage

12 Funktion des Preises Messfunktion
Ausgleichs- oder Koordinationsfunktion Knappheits- bzw. Signalfunktion Anreiz- oder Erziehungsfunktion Verteilungsfunktion Lenkungs- oder Allokationsfunktion Auslesefunktion


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