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Mehrwertsteuer (MWST)

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Präsentation zum Thema: "Mehrwertsteuer (MWST)"—  Präsentation transkript:

1 Mehrwertsteuer (MWST)
Steuerart und Sätze Steuerobjekt Steuersubjekt Form und Inhalt der Rechnungen Buchhaltung der MWST Jean-Pierre Chardonnens comptabilité générale John Hess Finanzbuchhaltung

2 Steuerart und Sätze Allgemeine Umsatzsteuer auf den Konsum von Waren und Dienstleistungen. Erfasst den Umsatz des Steuerpflichtigen unter Abzug der Vorsteuer = Nettoalphasensteuer MWST-Sätze Normalsatz 6.5 % 7.5 % 7.6 % 8.0% Reduzierter Satz 2.0 % 2.3 % 2.4 % 2.5% Spezialsatz Beherbergung 3.0 % 3.5 % 3.6 % 3.8% Jean-Pierre Chardonnens comptabilité générale John Hess Finanzbuchhaltung

3 John Hess Finanzbuchhaltung
Steuerart Unternehmer mit MWST Ressourcen Güter Mehrwert Kauf MWST 8.00 % 8.00 Kaufpreis 200.00 16.00 216.00 Verkauf MWST 8.00 % Verkaufspreis W.- Aufwand /Kreditoren Deb. Vorsteuer /Kreditoren 8.00 Debitoren/W.- Verkauf Debitoren/Kreditor MWST Jean-Pierre Chardonnens comptabilité générale John Hess Finanzbuchhaltung

4 John Hess Finanzbuchhaltung
Transfer « Vorsteuer" zur « MWST" Kreditor MWST/ Debitor Vorsteuer Zahlung der MWST Kreditor MWST / Liquidität Jean-Pierre Chardonnens comptabilité générale John Hess Finanzbuchhaltung

5 John Hess Finanzbuchhaltung
Steuerobjekt Steuer vom Bund erhoben Güter und Dienstleistungen gegen Entgelt in der Schweiz Akquisition von Waren und Dienstleistungen einer ausländischen Gesellschaft Import von Güter und Dienstleistungen Eigenverbrauch Jean-Pierre Chardonnens comptabilité générale John Hess Finanzbuchhaltung

6 John Hess Finanzbuchhaltung
Steuerobjekt Ausgenommene Leistungen Nicht MWST- pflichtig Keine Vorsteuer abziehbar Postregale Gesundheit, Bildung Kulturelle Ereignisse Versicherungen Geldtransaktionen Nicht steuerbar Grenzüberschreitende Leistungen Recht auf Vorsteuerabzug Exportgüter Dienstleistungen an das Ausland Jean-Pierre Chardonnens comptabilité générale John Hess Finanzbuchhaltung

7 John Hess Finanzbuchhaltung
Steuersubjekt Unternehmer mit einem Umsatz von grösser als Fr. 100'000.- Nicht der Steuer unterworfen sind Alle mit einem Umsatz tiefer als Fr. 100'000.-, Gemeinnützige Sport- und Kulturvereine ohne Gewinn mit einem Umsatz von weniger als Fr. 150'000.- Jean-Pierre Chardonnens comptabilité générale John Hess Finanzbuchhaltung

8 Form und Inhalt der Rechnungen
Name und Adresse des Lieferanten + Nr MWST Name und Adresse des Empfängers Lieferdatum Art, Objekt und Bedeutung der Lieferung Gegenleistung in Franken Geschuldete MWST und/oder Steuersatz Jean-Pierre Chardonnens comptabilité générale John Hess Finanzbuchhaltung

9 John Hess Finanzbuchhaltung
Kontoführung MWST Activ Vorsteuer auf den Kauf von Waren und Dienstleistungen Vorsteuer auf den Investitionen und andere Betriebsaufwände Passiv MWST Jean-Pierre Chardonnens comptabilité générale John Hess Finanzbuchhaltung

10 Grundlage für die Buchhaltung
Warenlieferungen Verkäufer Käufer Entgelt/Gegenleistung Gegenleistung Abmachung - Faktura : Debitoren / W.- Ertrag Geldleistung- Einnahme : Liquide Mittel/ Debitoren Jean-Pierre Chardonnens comptabilité générale John Hess Finanzbuchhaltung

11 Methode zur Verbuchung der MWST
Nettomethode Erfassung Aufwand und Ertrag, ohne MWST Erfassung MWST separat Bruttomethode Erfassung Aufwand und Ertrag mit MWST und Anpassung am Ende der Rechnungsperiode Jean-Pierre Chardonnens comptabilité générale John Hess Finanzbuchhaltung

12 Methoden der Verbuchung der MWST
Kreditkauf von Waren Fr ,MWST 8.0 % inkl. Netto : W.- Aufwand /Kreditoren Deb. Vorsteuer 8.0 %/Kreditoren 48.00 Brutto : W.- Aufwand 8.0 %/ Kreditoren Verkauf von Waren auf Kredit Fr. 1'080.00, MWST 8.0 % inkl. Netto : Debitoren/W.- Ertrag 1’000.00 Debitoren/Kreditor MWST Brutto : Debitoren/ W.- Ertrag 8.0 % 1'080.00 Jean-Pierre Chardonnens comptabilité générale John Hess Finanzbuchhaltung

13 John Hess Finanzbuchhaltung
Nettosteuersätze Konditionen Umsatz geringer als Fr. 5'000'000.- pro Jahr Steuerlast tiefer als Fr. 100'000.- pro Jahr Nettosatz Für jede Branche statistisch ermittelt MWST = Umsatz x Nettosteuersatz Beispiel : Fr. 300'000.- x 6 % = Fr. 18'000.- Jean-Pierre Chardonnens comptabilité générale John Hess Finanzbuchhaltung

14 Fragen zur Mehrwertsteuer
1. Nach welcher Methode wird die schweizerische Mehrwertsteuer (MWST) erhoben? Netto-Allphasensteuer, d.h. auf dem Umsatz nach jeder Handels-, Produktions- und Dienstleistungsstufe Umsatzsteurer - Vorsteuer Netto- Steuerschuld John Hess Finanzbuchhaltung

15 Fragen zur Mehrwertsteuer
2. Welches Gesetz regelt die MWST? Bundesgesetz über die Mehrwertsteuer (siehe Vorlesung Steuergesetze) 3. Welche Umsätze sind steuerpflichtig? Inländische Lieferungen und Leistungen Eigenverbrauch Importierte Lieferungen und Dienstleistungen John Hess Finanzbuchhaltung

16 Fragen zur Mehrwertsteuer
4. Wer ist steuerpflichtig? Wer aus gewerblicher oder beruflicher selbständiger Tätigkeit, aus Lieferungen von Gegenständen, Erbringen von Dienstleistungen und Eigenverbrauch jährlich ,mehr als Fr. 100‘000.– Umsatz im Inland erzielt (Art. 21 MWSTG) John Hess Finanzbuchhaltung

17 Fragen zur Mehrwertsteuer
5. Was verstehen Sie unter dem Begriff Vorsteuer? Die beim Kauf von Gegenständen (Maschinen, Bauten, Waren, Betriebsmaterial, Strom, Wasser, Gas, etc.) oder von Dienstleistungen (Beratungen, Zumietung von Personal, Werbeleistungen, Lizenzen, Marken, Goodwill, usw.) bezahlte Umsatzsteuer John Hess Finanzbuchhaltung

18 Fragen zur Mehrwertsteuer
6. Auf welchem Konto wird die MWST verbucht? Passivkonto Verpflichtungen aus L&L „Kreditor-Umsatzsteuer“ 7. Auf welchem Konto wird die Vorsteuer verbucht? Aktivkonto Verbindlichkeiten aus L& L „Debitor-Vorsteuer“ Jean-Pierre Chardonnens comptabilité générale John Hess Finanzbuchhaltung


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