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Wittelsbacher-Gymnasium Informationsveranstaltung

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Präsentation zum Thema: "Wittelsbacher-Gymnasium Informationsveranstaltung"—  Präsentation transkript:

1 Wittelsbacher-Gymnasium Informationsveranstaltung

2 Ziele Weiterer Erwerb von Grundwissen und zielgerichtete Anwendung von Grundwissen Förderung individueller Begabungen durch individuelle Fächerwahl Förderung und Vertiefung von Kernkompetenzen Vorbereitung auf Studium und Beruf

3 Gliederung Seminare Belegung Abitur Leistungsbewertung und Einbringung
Mindestanforderungen

4 Seminare

5 Seminare W-Seminar P-Seminar Wissenschaftspropädeutisches Seminar
Projektseminar Berufsorientierung Selbst-kompetenz Fach- kompetenz Methoden- kompetenz Sozial- kompetenz Team- kompetenz

6 W I S S E N S C H A F T L I C H A R B E I T E N
W-Seminar W I S S E N S C H A F T L I C H A R B E I T E N als Voraussetzung für ein Hochschulstudium fachwissenschaftliche Informationen - recherchieren - analysieren und abstrahieren - auf Wesentliches reduzieren - strukturieren und argumentieren - korrekt und vielfältig präsentieren kreative Wege und Lösungen finden Formalia und Zeitrahmen beachten Seminararbeit

7 Seminarthemen - Beispiele
W-Seminar: Leitfach Thema Mathematik Mathematik an Finanzmärkten Geographie Globalisierung – die Welt wächst zusammen Deutsch Der Kriminalroman Physik Strahlung – was ist das eigentlich? Biologie Wasser in der Stadt München

8 Vertiefung durch eine Projektarbeit
P-Seminar Orientierung über - Studiengänge und Berufsfelder - eigene Stärken und Schwächen Vertiefung durch eine Projektarbeit Einblick in Arbeitswelt Teamarbeit Selbst- kompetenz Sozial- und Teamkompetenz Externe Partner aus der Arbeitswelt Zertifikat

9 Seminarthemen - Beispiele
P-Seminar: Leitfach Thema Musik Organisation eines Kammermusikabends Kunst Konzeption u. Durchführung einer Ausstellung Wirtschaft/Recht Unternehmensgründungen / Planspiele Latein Org. eines „Dies Romanus“ in der Unterstufe Sport Bewegte Schule

10 Gemeinsame Merkmale der Seminare
Dauer: 11/1 – 11/2 – 12/1 Zuordnung zu einem Leitfach Rahmenthema Kleine Gruppen von 15 bis 18 Schülern Schüler arbeiten selbstständig und eigenverantwortlich Lehrer als Fach- und Methodenexperte Kein Lehrplan – kein Abitur möglich Leistungsnachweise

11 Leistungserhebungen in den Seminaren
W-Seminar: Schriftl. Quellenanalysen Experimente Gliederungsentwürfe Referate Präsentationen Interviews Seminararbeit mit Abschluss- präsentation P-Seminar: Präsentationen Bewerbungsmappe Organisations- und Planungsleistung Unterrichtsbeiträge in Teamsitzungen Projektbeiträge Portfolio und Abschlussgespräch

12 Belegung

13 Stundentafel der Jgst. 11 und 12
Fach bzw. Fächergruppe 11 12 Deutsch 4 Mathematik Religion (K, Ev, Eth) 2 Geschichte + Sozialkunde 2+1 Sport Fremdsprache Fs 1 ( L, E, F, Gr ) Kunst oder Musik Geographie oder Wirtschaft/Recht Naturwissenschaft Nw 1 (B, C, Ph) 3 Nw 2 oder Fs2 3/4 W-Seminar 2/0 P-Seminar Weitere individuelle Profilbildung Pflicht Wahl- Pflicht Profil

14 Zusatzangebot Vokalensemble (Chor) Instrumentalensemble 1 (Orchester)
Instrumentalensemble 2 (Big Band) Darstellendes Spiel

15 Abitur

16 Fünf-Fächer-Abitur Gesellschaftswissenschaftliches Fach
(rel oder eth, g, g+sk, geo, wr) Naturwissenschaft oder weitere Fremdsprache oder Kunst oder Musik oder Sport 1 x schriftlich 2 x mündlich Fremdsprache schriftlich Mathematik Deutsch Qualifikationssystem in Reserve-ppt!

17 Wahl der Abiturprüfungsfächer Beispiele
Geographie Griechisch Sport Mathematik Deutsch sportlich Latein Musik Religion musisch Geschichte + Sozial- kunde Englisch sprachlich naturwiss. Französisch mündlich Wirtschaft u. Recht Physik schriftlich Profil Die Reform der Oberstufe wurde schon diskutiert, als an G8 noch nicht zu denken war. Ausgehend von den mit der Reform verbundenen Zielen und Ideen sind die folgenden Themenkreise zu beleuchten. Natürlich hängt alles mit allem zusammen.

18 Besonderheiten in der Abiturprüfung
Verpflichtende zusätzliche Belegung (Additum) Kunst Musik Sport Art der Abiturprüfung schriftlich schriftlich oder mündlich Festlegung als Abifach in Jgst. 10 ja Inhalte des Additums Bildnerische Praxis Instrument (ggf. Gesang) Sporttheorie Wochenstundenzahl des Additums 2 1 Halbjahreswochen- stunden 8 4 Voraussetzungen in Jgst. 10 mind. Note 3 + Nachweis angemessener Fertigkeiten

19 Leistungsbewertung

20 Leistungsbewertung Punkte statt Noten: Noten 1 2 3 4 5 6 Punkte
15, 14, 13 12, 11,10 9, 8, 7 6, 5, 4 3, 2, 1

21 Leistungsnachweise Große Leistungsnachweise Schulaufgaben
Kleine Leistungsnachweise Stegreifaufgaben Kurzarbeiten Mündliche Leistungen Praktische Leistungen Praktikumsberichte Projekte

22 Halbjahresleistungen bei allen Fächern
Gewichtung von SA und Durchschnitt kl. Leistungen: 1 : 1 0 Punkte bei HJ-Leistung  Kurs für das ges. Schuljahr nicht belegt 1 SA + Durchschnitt kleine Leistungen Halbjahresleistung 2 15

23 Leistungserhebungen in den Seminaren
W-Seminar In 11/1 und 11/2 jeweils mindestens zwei kleine Leistungsnachweise (Quellenanalysen, Experimente, Referate, Präsentationen,....) (max. je 15 Punkte) in 12/1 Gesamtleistung der Seminararbeit (max. 30 Punkte) Insgesamt also max. 60 Punkte

24 Leistungserhebungen in den Seminaren
P-Seminar Keine Ausweisung von Halbjahresleistungen Von 11/1 bis 12/1 insgesamt mindestens zwei kleine Leistungsnachweise: z.B.: Abschluss- und Zwischenberichte Organisations- und Planungsleistungen Präsentationen Protokolle Unterrichtsbeiträge Portfolio Gesamtleistung bis zu 30 Punkte

25 Einbringung

26 Bewertung und Qualifikationssystem
Qualifikationsphase max. 600 Punkte 5 Abiturprüfungen max. 300 Punkte Gesamt max. 900 Punkte

27 Bewertung und Qualifikationssystem
Qualifikationsphase max. 600 Punkte aus 40 Halbjahresleistungen

28 Bewertung und Qualifikationssystem
Pflicht- und Wahlpflichteinbringung FACH HJL D 4 M Fs 1 Rel/Eth 3 G+Sk Geo/WR Ku/Mu Nw 1 3* Nw 2/ Fs 2 1 eine weitere für 4. und 5. Abiturfach 2 Summe 30 (31*) Pflicht- und Wahlpflichteinbringung FACH HJL D 4 M Fs 1 Rel/Eth 3 G+Sk Geo/WR Ku/Mu Nw 1 3* Nw 2/ Fs 2 1 eine weitere für 4. und 5. Abiturfach 2 Summe 30 (31*) Grundregel: je ein „Streichresultat“

29 Bewertung und Qualifikationssystem
Profileinbringung HJL W-Seminar 2 Seminararbeit im W-Seminar entspricht P-Seminar entspricht sonstige, z. B. für - weitere Wahlpflichtfächer - für Profilfächer (z. B. Chor, Orchester) - für Sport bzw. Fs 2 als Abiturfächer (ansonsten Sport max. 3) 4 Summe 10

30 Gesamtqualifikation = Leistungen in Jgst. 11 und 12 + Abiturprüfung
(Wahl-)Pflicht-Einbringung: 30 HJL 40 x 15 P. = 600 P. Profil-Einbringung: 10 HJL 5 x 60 P. = 300 P. 5 Abiturprüfungen max. 900 Punkte (= 1,0)‏

31 Mindest- voraussetzungen

32 Mindestvoraussetzungen (u. a.)
mindestens 100 P. in der Abiturprüfung mindestens 200 P. während der Qualifikationsphase mindestens 100 P. während der Qualifikationsphase in den 5 Abifächern mindestens 5 Punkte in mindestens 32 von 40 Halbjahresleistungen mindestens 24 (von 90 P.) in den Seminaren 0 Punkte !!!!!!!

33 Ihre Fragen ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?


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