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Vermögenserfassung und –bewertung bei Stadt Moers

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Präsentation zum Thema: "Vermögenserfassung und –bewertung bei Stadt Moers"—  Präsentation transkript:

1 Vermögenserfassung und –bewertung bei Stadt Moers
Der Weg vom „Excel-Ansatz“ zum Einsatz einer professionellen Inventarisierungslösung

2 Das Modellprojekt Doppik in NRW
Innenministerium Nordrhein Westfalen Stadt Brühl Stadt Dortmund Landeshauptstadt Düsseldorf Kreis Gütersloh Stadt Münster Mummert + Partner Unternehmensberatung AG Stadt Moers Gemeinde Hiddenhausen IM-Initiative im Frühjahr 1999 Wolfgang Wittpoth Wesel, 21. Juni 2006

3 Stufenweise Umstellung
2000 Flächen-deckender Kameraler Produkthalt 2002 NKF für VHS Zentralbibliothek Musikschule 2004 NKF für Gleichstellungsstelle Feuerwehr Sportamt Bauverwaltung + Wolfgang Wittpoth Wesel, 21. Juni 2006

4 Stufenweise Umstellung
2005 NKF für Presseamt RPA Rechtsamt Ordnungsamt Standesamt Stadtplanungsamt Vermessungsamt Amt für Wohnungswesen + 2006 keine neuen Ämter - 2007 NKF für Jugendamt Sozialamt Schulen Einwohnermeldeamt + 2008 2009 übrige Ämter + insgesamt 93 doppische Produkte Wolfgang Wittpoth Wesel, 21. Juni 2006

5 Personelle Situation zu NKF / Buchhaltung
1 2 3 4 5 6 7 Anzahl Mitarbeiter 2004 / 2006 NKF-Steuerung Vermögens-erfassung und -bewertung KIRP-Verant. bwl. Steuerung Kostenrechnung Gebührenhaushalt Geschäftsbuchführung doppisch / kameral Anlagenbuchaltung Jahresabschluss sonstige NKF-Aufgaben Kasse doppisch kameral Wolfgang Wittpoth Wesel, 21. Juni 2006

6 Vermögenserfassung /-bewertung
2005 2006 2007 08/2007 Ende = Option für kompletten NKF-Umstieg in 2008 2008 2009 Betriebs-/Geschäftsausstattung, Fahrzeuge bebaute Grundstücke unbebaute Grundstücke Infrastrukturvermögen Wolfgang Wittpoth Wesel, 21. Juni 2006

7 Hilfen / Unterlagen für die Ämter
Den NKF-Ämtern wird ein Handbuch / Ordner bereitgestellt mit folgenden Inhalten Allgemeines (Schaubilder, Ablaufpläne etc.) Beschreibender Teil Bewertungsrichtlinie Inventurrichtlinie und Muster-Sonderrichtlinie Inventurhilfen, Inventurrahmenplan Zähllisten (bisherige Exceltabellen) Afa-Tabelle KAI-Arbeitshilfen Wolfgang Wittpoth Wesel, 21. Juni 2006

8 Erfassungsliste in Excel (bisher)
Wolfgang Wittpoth Wesel, 21. Juni 2006

9 Ablauf der bisherigen Folgeinventuren
Buch-/Beleginventur Vorhandene Excel-Listen werden mit der Anlagenbuchhaltung abgeglichen und aktualisiert Jährlich werden die Excellisten in die Ämter gegeben, um den Bestand zu überprüfen Ämter melden das Inventar per Listenrückgabe in elektronischer Form Änderungen (Abgänge etc.) werden erst am Jahresende festgestellt Änderungen werden in die Anlagenbuchhaltung übernommen Körperliche Inventur Inventurrahmenplan (Sach-, Personal- und Zeitplan) wird aufgestellt Listenweitergabe  Listenrückgabe Die Vermögensgegenstände werden körperlich aufgenommen Nur PC, Drucker etc. erhalten einen Aufkleber Wolfgang Wittpoth Wesel, 21. Juni 2006

10 Erfahrungen mit Excel Man kann nicht schnell nach einem Vermögensgegenstand suchen Die Verwaltung der Excel-Dateien ist aufwendig Nicht alle Mitarbeiter halten sich an die Spielregeln Änderungen sind nicht immer direkt ersichtlich Rückfragen werden verursacht Doppelter Pflegeaufwand in KIRP-Anlagenbuchhaltung und in Excel Fazit: Wir arbeiten mit Excel unwirtschaftlich Mit KAI könnten die Prozesse wirtschaftlicher erledigt werden, da mehr Möglichkeiten bestehen. Wolfgang Wittpoth Wesel, 21. Juni 2006

11 Planung Die neuen NKF-Ämter werden die Erstinventur mit KAI durchführen PC, Drucker, etc. und neu erworbene „hochwertige“ Vermögensgegenstände werden einen Barcode-Aufkleber erhalten Fremdeigentum und GWG werden mit einem farblichen Punkt gekennzeichnet Bei den Folgeinventuren können die Kollegen sich nur auf die wesentlichen Gegenstände konzentrieren Dezentralen Zugang der Ämter zu KAI Unterjährige Pflege der Vermögensgegenstände Bereinigung der Anlagenbuchhaltung um die 1,-€-GWG Gesamte Inventarführung mit KAI Wolfgang Wittpoth Wesel, 21. Juni 2006

12 Noch Fragen ? Wolfgang Wittpoth Wesel, 21. Juni 2006

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !
Wolfgang Wittpoth Wesel, 21. Juni 2006


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