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Strategie zum Lebenslangen Lernen In Österreich Was bedeutet das für die Erwachsenenbildung in der Steiermark? Peter Härtel 18. Mai 2010.

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Präsentation zum Thema: "Strategie zum Lebenslangen Lernen In Österreich Was bedeutet das für die Erwachsenenbildung in der Steiermark? Peter Härtel 18. Mai 2010."—  Präsentation transkript:

1 Strategie zum Lebenslangen Lernen In Österreich Was bedeutet das für die Erwachsenenbildung in der Steiermark? Peter Härtel 18. Mai 2010

2 LLL - Langzeitprozess 1996 Jahr des Lebenslangen Lernens 2000 Memorandum LLL 2007 Leitlinien kohärenter LLL Strategie 2008 Konsultationspapier Wi-Ch-Ko 2009 Expertenpapier Synthesis 2009 Projekt CBI-NLLS 2009 Regierungsbeschluss LL Strategie

3 Konsultationspapier 5 Strategische Leitlinien Lebensphasenorientierung Lernende in den Mittelpunkt Lifelong Guidance Kompetenzorientierung Förderung der Teilnahme an LLL

4 LLL Aktionslinien I Aktionslinien der LLL-Strategie AL1. Stärkung der vorschulischen Bildung und Erziehung als längerfristige Grundvoraussetzung AL2. Grundbildung und Chancengleichheit im Schul- und Erstausbildungswesen als Fundament AL3. Kostenloses Nachholen von grundlegenden Abschlüssen bis zur Berufsreifeprüfung (BRP) AL4. Ausbau von alternativen Übergangssystemen v. a. an der zweiten Schwelle (Übergang ins Berufsleben)

5 LLL Aktionslinien II AL5. Förderstrukturen, Beratungsangebote sowie tarifvertragliche Berücksichtigung von work-life- Balance, um die Vereinbarkeit zwischen Bildung, Familie und Beruf zu verbessern AL6. Infrastrukturelle Maßnahmen, welche Neuorientierungen in Bildung und Beruf erleichtern AL7. Sicherung der Basisbildung und Grundkompetenzen im Erwachsenenalter AL8. Verstärkung von community-education- Ansätzen mittels kommunaler Einrichtungen und in der organisierten Zivilgesellschaft

6 LLL Aktionslinien III AL9. Ausbau nichtformaler Bildungsangebote in der außerschulischer Jugendbildung, der beruflichen Weiterbildung und in der allgemeinen Erwachsenenbildung AL10. Förderung lernfreundlicher Arbeitsumgebungen AL11. Bereicherung der Lebensqualität durch Bildung im späteren Erwachsenenalter, insbesondere für sozial benachteiligte SeniorInnen AL12. Verfahren zur Anerkennung nichtformal und informell erworbener Kenntnisse und Kompetenzen in allen Bildungssektoren entwickeln

7 Bezug LLL - EB Alle 5 Strategischen Leitlinien sind zentral relevant für EB 10 von 12 Aktionslinien betreffen EB direkt Strategische Leit- und Aktionslinien sind als Matrix zu sehen, gegenseitiger Bezug LLL - EB

8 Steirische EB Strategische Vorleistung durch PERLS Dimensionen und Definitionen EB Grundlage für Schwerpunktsetzungen und Förderstrategien Orientierung für Einrichtungen EB z.B. –Basisbildung –Beratung –Qualität

9 Auswirkungen Strategie Grundlage für nationale Progamme –Regierungsprogramm –ESF-Programmplanung –Förderkonzepte Basis für Bund-Länder Abstimmung –Basisbildung –Nachholen Bildungsabschlüsse –Berufsreifeprüfung Weitere Entwicklungen–NQR, ECVET

10 Steirische Strategie Wahrnehmen, was sich auf nationaler und Europäischer Ebene tut –Austausch, Study visits, Transfer Orientieren an vereinbarten Zielen und Programmen –Qualität, Beratung, Datenbank, Basisbildung Identifizieren regionaler Erfordernisse –Eigenständige Entwicklung und Angebote

11 Konsequenzen ARGE EB Information, Kommunikation Identifizieren gemeinsamer Aufgaben –Datenbank, Qualität, Suchen nach Synergien, Kooperation Bilden von Netzwerken Regionale Stärkefelder Lücken, offene Felder, Angebote LLL Strategie wirksam machen!

12 Strategie zum Lebenslangen Lernen In Österreich Was bedeutet das für die Erwachsenenbildung in der Steiermark? Peter Härtel 18. Mai 2010


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