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Veröffentlicht von:Sigmund Gaul Geändert vor über 10 Jahren
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Offenes Bildungsangebot als Schlüssel für erfolgreiche Integration in den regionalen Arbeitsmarkt Die Bildungsstrategie der Stadt Graz Herbert Just Abteilung für Bildung und Integration Graz Stadt Graz | Graz-Rathaus | 8011
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Überblick 1. Grundsätzliches zu einer kommunalen Bildungsstrategie 2
Überblick 1. Grundsätzliches zu einer kommunalen Bildungsstrategie 2. Die Grazer Bildungsstrategie 3. Der Integrationsaspekt in der Grazer Bildungsstrategie 4. Best Practice Beispiele und Projekte
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Warum kommunale Bildungsstrategie
Warum kommunale Bildungsstrategie? Bildung ist ein zentrales Thema für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft Bildung ist Voraussetzung für gesellschaftliche Integration Bildung ist die wichtigste Antwort auf die Frage nach sozialer Gerechtigkeit Die Umsetzung von Bildung erfolgt größtenteils vor Ort in den Kommunen – „Bildung findet in der Stadt statt“
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Parameter einer chancengerechten Bildungsstruktur
Sicherung der Vielfalt an Bildungsmöglichkeiten in der Stadt Sicherung der Qualität der Bildungsangebote Sicherung der allgemeinen Zugänglichkeit aller Bildungsangebote Erwerb möglichst hoher Qualifikationen durch möglichst viele Menschen Chancengerechtigkeit durch Kompensation von Benachteiligungen Vermeidung eines sozialen Ausschlusses Anerkennung und Nutzung von Diversität Verschränkung von Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik
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Handlungsfelder kommunaler Bildungspolitik
Elementare Bildung Übergänge (Schnittstellen) Kindergarten – Volksschule – Sekundarstufe 1 – Sekundarstufe 2 – Tertiärer Sektor Übergang Schule - Beruf Inklusion und Integration Unterstützungssysteme Nachholen von Bildungsabschlüssen Potenzialförderung
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Best Practice Beispiele
H Bildungsstrategie und Integration Best Practice Beispiele Integrationsassistenz in Kindergärten Spielerisch Deutsch lernen Lerncafés - Lernbars Wir sind Graz DaZ (Deutsch als Zweitsprache) Tandem Deutschförderung für SchülerInnen Modellregion Sprachförderung Englischunterricht nach dem CLIL-Konzept
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Zukünftige Schwerpunkte
Förderung der Erstsprache (Kinderkrippen, ethnische Communities, Ferienbetreuung, LesepatInnen, …) Bildungsservicestelle (zentrale Anlaufstelle für alle Bildungsfragen bis zum Pflichtschulabschluss) Career Café (Servicestelle für Aus- und Weiterbildung nach der Pflichtschule) Verlinkung von Produktionsschulen mit Einrichtungen zum Nachholen von Bildungsabschlüssen
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Davor muss die Erkenntnis stehen, dass Schule mehr ist: Sozialpolitik, Integrations-politik, Gesellschaftspolitik. Sie ist der einzige verbindliche Ort, an dem alle Kinder wenigstens neun Jahre die Chance bekommen müssen, das zu werden, was sie sein könnten. Gerade die, deren äußere Chancen geringer sind. Lisa Nimmervoll im „Standard“, Davor muss die Erkenntnis stehen
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