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Bildungskonferenz Übergänge gestalten – Anschlüsse sichern Ralph Fleischhauer, Richard Stigulinszky Düsseldorf, den 15. November 2013.

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1 Bildungskonferenz Übergänge gestalten – Anschlüsse sichern Ralph Fleischhauer, Richard Stigulinszky Düsseldorf, den 15. November 2013

2 Gliederung 1. Der Schulbeginn Sprachstandsfeststellung Delfin 4, Bildungsgrundsätze für den Elementar- und Primarbereich, Rückstellungen, Schuleingangsphase, Personalausstattung. 2. Der Übergang auf die weiterführenden Schulen Beratungsangebote, Veränderung des regionalen Schulangebots, Schulen des längeren gemeinsamen Lernens, PRIMUS. 3. Der Wechsel in Ausbildung/Studium „Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW“.

3 1. Der Schulbeginn

4 Der Schulbeginn Die aktuellen Arbeitsschwerpunkte
Die Sprachstandsfeststellung zwei Jahre vor der Einschulung soll auf eine neue Grundlage gestellt werden. Bildungsgrundsätze für den Elementar- und Primarbereich werden nach Abschluss der wissenschaftlichen Begleitung überarbeitet. Senkung der durchschnittlichen Klassengrößen und optimierte Klassenbildung durch Kommunale Klassenrichtzahl. Dem Bedarf entsprechender Ausbau des Gemeinsamen Lernens von Kindern mit und ohne Behinderung (Inklusion). Verstärkung präventiver Ansätze durch verbesserte und verlässliche Personalausstattung der Grundschulen im Kontext sonderpädagogischer Förderung. Unterstützung regionaler Abstimmungsprozesse (Bildungsnetzwerke).

5 2. Der Übergang auf die weiterführenden Schulen

6 Der Übergang auf die weiterführenden Schulen
Die aktuellen Arbeitsschwerpunkte Dem Bedarf (Elternwillen) folgende Veränderung des regionalen Schulangebots durch die Schulträger. Ausbau der Angebote von „Schulen des längeren gemeinsamen Lernens“ (Vermeidung von frühzeitigen Bildungsgangentscheidungen). Stärkung der „Kultur des Behaltens“ unter anderem durch Fortbildungen im Umgang mit Heterogenität. Schulversuch PRIMUS (u. a. Vermeiden von Übergangsentscheidungen). Klare Prinzipien für Koordination von Übergangsprozessen im Kontext inklusiver Bildung, die Transparenz vor Ort gewährleisten.

7 3. Der Wechsel in Ausbildung/Studium

8 Nr. 7: Begleitung des Übergangs Nr. 8: Berufs- und Studienorientierung
Empfehlungen Nr. 7: Begleitung des Übergangs Nr. 8: Berufs- und Studienorientierung Nr. 9: Potentialanalyse ab Jahrgang 8 Nr. 10: Passgenaue Praxisphasen Nr. 11: Entwicklung und Sicherstellung gezielter Anschlüsse Nr. 12: Kommunal koordinierte Umsetzung eines Gesamtkonzeptes

9 „Kein Abschluss ohne Anschluss – Übergang Schule-Beruf in NRW“
Beschluss des Ausbildungskonsens NRW v Gesamtkonzept zu den 4 Handlungsfeldern Berufs- und Studienorientierung Übergangssystem Attraktivität der dualen Ausbildung Kommunale Koordinierung Umsetzung begann im Schuljahr 2012/13 in 7 Referenzkommunen Ausweitung im Schuljahr 2013/14 auf 31 Kommunen Endausbau ist für das Schuljahr 2018/19 geplant

10 seit 2009 bzw. 2010 in der Erprobungsphase an rund 380 Schulen
Nr. 7: Begleitung des Übergangs Berufseinstiegsbegleitung als eine Möglichkeit in der koordinierten Übergangsgestaltung für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf seit 2009 bzw in der Erprobungsphase an rund 380 Schulen Programm läuft 2014 aus Bedingungen der geplanten Fortsetzung sind mit den Ländern noch zu verhandeln

11 17 verbindliche Standardelemente
Nr. 8: Berufs- und Studienorientierung 17 verbindliche Standardelemente Jg. 8 z. B. Potential-analyse, Berufsfeld-erkundung ab Jg. 9 z. B. Praxisphasen ab Jg. 9/10 z. B. koordinierte Übergangs-gestaltung Sek II weitere Berufs- und Studien-orientierung Prozess der schulischen Berufs- und Studienorientierung Dokumentation in Portfolioinstrument und Anschlussvereinbarung

12 Nr. 9: Potentialanalyse ab Jahrgang 8
Nr. 10: Passgenaue Praxisphasen

13 Nr. 11: Entwicklung und Sicherstellung gezielter Anschlüsse
Anschlussvereinbarung Erprobungsphase im Schuljahr 2013/14 in Referenzkommunen Umsetzungsphase ab 2014/15 an allen Schulen Realisierung der Anschlussangebote zum Schuljahr 2015/16 in den Referenzkommunen, u. a. durch eine kommunal koordinierte Sicherstellung optimierter Angebote veränderte Bildungsangebote an Berufskollegs z. B. dualisierte Ausbildungsvorbereitung ergänzende Ausbildungsangebote bei fehlenden betrieblichen Ausbildungsplätzen

14 Nr. 12: Kommunal koordinierte Umsetzung eines Gesamtsystems
Ausbau von „Kein Abschluss ohne Anschluss“ ca Schülerinnen und Schüler in Klasse 8 31 Gebietskörperschaften 140 zusätzliche Lehrerstellen zur Koordinierung und Beratung

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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