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Teil 1: Lebenslagen von Kindern: vom Übergang von der Familie zur 1

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Präsentation zum Thema: "Teil 1: Lebenslagen von Kindern: vom Übergang von der Familie zur 1"—  Präsentation transkript:

1 Jugendhilfe & Schule: Gütersloh ist 2010 eine familien- und bildungsfreundliche Stadt
Teil 1: Lebenslagen von Kindern: vom Übergang von der Familie zur 1. Betreuungsstätte bis zum Ende der Grundschulzeit Begrüßen: Mitglieder des Jugendhilfeausschusses und des Ausschusses für Schule & Bildung Frau Veronika Spogis vom Landesjugendamt Münster und Herrn Dr. Heinz-Jürgen Stolz vom Deutschen Jugendinstitut München als heutige Referenten Professor Dr. Hilmar Peter, als Leiter und Hausherr des Jugendhofes Vlotho Herrn Werner Barking von Bildung und Beratung Bethel als Moderator unserer Tagung Herzliche Grüße habe ich auszurichten von Uwe Heidemann, dem es nach seiner Operation wieder relativ gut geht Andreas Kimpel, der sich mit seiner verschleppten Bronchitis immer noch herumschlägt Maria Unger, die sich heute mit anderen Terminen genügen muss Kurze Vorstellungsrunde

2 Familien- & Bildungsfreundlichkeit Schnittstelle mehrerer Prozesse
Jugendhilfeplanung (aktuell: Strategieplan) Jugendhilfe & Schule Familien- & Bildungsfreundlichkeit Daneben laufen natürlich weitere Planungsprozesse in der Entwicklung der Stadt Gütersloh: allgemeine Finanzplanung, 61, 67 und, und, und Schulentwicklungsplanung

3 Teil 2: Lebenslagen Pubertät und Übergang Schule / Beruf
Teil 1: Lebenslagen von Kindern vom Übergang von der Familie zur 1. Betreuungsstätte bis zum Ende der Grundschulzeit Heute und morgen Teil 2: Lebenslagen Pubertät und Übergang Schule / Beruf ANGEBOT FÜR Anfang 2007

4 Aufgabe für diese Tagung:
Erarbeitung gemeinsamer Ziele von Jugendhilfe und Schule für den Weg zu einer familien- und bildungs-freundlichen Stadt Gütersloh

5 Und ab jetzt wird Sie Herr Werner Barking von der Bildung & Beratung Bethel durch die Tagung leiten

6 Abbildung 1: Entwicklung der Einwohnerzahl 1997 bis 2004

7 Und: durchaus große sozialräumliche Disparitäten möglich
Abbildung 7: Entwicklung der Jugendhilfe relevanten Altersgruppen bis 2020 Abbildung 7 macht deutlich, dass alle Jugendhilfe relevanten Al­tersgruppen bereits bis 2010 abnehmen werden. Insgesamt wird es ,6% weniger Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre ge­ben als im zugrunde gelegten Basisjahr. Nach den Ergebnissen der Zielprognose wird die Anzahl der unter 18-Jährigen von im Basisjahr 2003 auf im Jahr 2010 zurückgehen. In Gütersloh wird es ,3% weniger unter 3-Jährige, 13% we­niger 3- bis unter 6-Jährige, 9,9% weniger 6- bis unter 10-Jährige und 6,9% weniger 10 bis unter 18-Jährige geben.[1] Zuwachs der Gesamt-bevölkerung bis 2010Im gleichen Zeitraum wird die Gesamtzahl der Einwohner von Gü­tersloh nach dieser Prognose jedoch um 0,3% zunehmen.- Die Bevölkerung wird also älter [1] Die Prognose der Bezirksregierung differenziert nicht zwischen 10- bis unter 14-Jährigen und 14- bis unter 18-Jährigen. Und: durchaus große sozialräumliche Disparitäten möglich

8 Annäherung auf Basis Entwurf Haushalt 2006
Abbildung 15: Fortschreibung des Gesamtbudgets für die Jugendhilfe Annäherung auf Basis Entwurf Haushalt 2006 2006 2007 2008 2009 2010 Auf der Basis des Haushaltsentwurfes für 2006 ergibt sich folgendes Bild: 2006 1,70% 3,49% 2007 2008 2009 2010


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