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Verkehrssünden: Es sind nicht immer die anderen

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Präsentation zum Thema: "Verkehrssünden: Es sind nicht immer die anderen"—  Präsentation transkript:

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2 Verkehrssünden: Es sind nicht immer die anderen
Wir ärgern uns über andere Verkehrsteilnehmer: - Drängler - Blinkmuffel - Rot-Geher Doch jeder macht Fehler – auch wir! Auch Regeln werden manchmal als Ärgernis empfunden Doch ohne Regeln ist kein Verkehrsteilnehmer sicher!

3 Regeln müssen sein Verkehrsregeln entlasten die Verkehrsteilnehmer
Verkehrsregeln schaffen Klarheit Das Einhalten von Regeln automatisiert unser Verhalten Das Einhalten von Regeln macht mich für andere berechenbar!

4 Wenn nur der eigene Vorteil zählt
Trotzdem werden ständig Regeln gebrochen Viele Regelbrüche sind gesellschaftlich akzeptiert Hauptgründe für Regelbrüche: Egoismus Unachtsamkeit Eile Stress Unkenntnis mancher Regeln Übertragung gesellschaftlicher Anforderungen auf den Verkehr (Druck, Macht, Imponiergehabe etc.) Motivation: Aussicht auf kurzfristige Vorteile

5 Eigenverantwortung ist gefragt
Jeder ist für sein Handeln verantwortlich! Vorsicht bei Regelbrüchen: Man gewöhnt sich daran! Mögliche Folgen: schwere Unfälle Vorteil oft nur subjektiv (Zeitgewinn) Der Verkehr wird für alle gefährlicher!

6 Regeln nicht stur befolgen
Es gibt Situationen, in denen flexibles, eigenverantwortliches Handeln gefragt ist. Beispiele: Beim Vorbeifahren an einer Tagesbaustelle die durchgezogene Linie überfahren Ausweichen, um einen schweren Unfall zu vermeiden Regeln dürfen deswegen aber nicht generell nach Gutdünken ausgelegt werden!

7 Mit Überblick sicher handeln
Menschen sind die Fehlerquelle Nr.1 im Straßenverkehr Jeder ist nur ein einzelnes Teil des Systems Straßenverkehr Verkehrsteilnehmer müssen immer vier Faktoren beachten: - Andere Verkehrsteilnehmer - Verkehrsmittel - Verkehrswege - Verkehrsregeln Zusammenhänge des Systems verstehen heißt: Mehr Sicherheit für alle Akzeptanz von Regeln ist daher wichtiger als bloßes Wissen Regeln sind die Basis für Verkehrssicherheit!

8 Aktiv werden – Verkehrssicherheit positiv mitgestalten
Verantwortung zeigen: Ist mein Zustand und der meines Fahrzeugs in Ordnung? Das alltägliche Verhalten bewusst machen: Was wünschen sich Verkehrsteilnehmer voneinander? Verhalte ich mich selbst danach? Sind die anderen rücksichtslos oder etwa nur unsicher? Verkehrsrisiken bewusst minimieren: - Zeitdruck verringern - Konfliktsituationen vermeiden - vorausschauend und rücksichtsvoll fahren Verhalten Sie sich regel-gerecht. Seien Sie ein Vorbild! Doch ohne Regeln ist kein Verkehrsteilnehmer sicher!

9 3 wichtige Regeln, um schwere Unfälle zu vermeiden
0,0 ‰: Fahren Sie nie, wenn Sie Alkohol getrunken oder Drogen genommen haben! Auch bei der Einnahme von starken Medikamenten kann die Fahrtüchtigkeit eingeschränkt sein. Anschnallen: Nutzen Sie die passiven Rückhaltesysteme: Schnallen Sie sich korrekt an! Auch auf kurzen Strecken! Geschwindigkeit anpassen: Passen Sie Ihre Geschwindigkeit den Umständen an: Runter vom Gas!

10 Die wichtigsten Regeln innerorts
Zulässige Höchstgeschwindigkeit 50 km/h Frühzeitiges Blinken Nur beim Verlassen des Kreisverkehrs blinken Bei Rot anhalten und nur bei Grün fahren! Ampel mit Grünpfeil nutzen Rettungswege freihalten … und rechnen Sie im Straßenverkehr immer mit plötzlich anhaltenden Autos, mit ausscherenden Fahrrad- oder Zweiradfahrern sowie mit „unberechenbaren“ Kindern.

11 Weitere wichtige Regeln
Auf Radwegen gilt absolutes Halteverbot Radfahrer benutzen die Straße oder Radwege Einbahnstraßen können von Radfahrern in manchen Fällen in beide Richtungen genutzt werden Als Fußgänger gekennzeichnete Überwege und Fußgängerampeln benutzen! Nur bei Grün gehen!

12 Die wichtigsten Regeln außerorts
Zulässige Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (außer auf Autobahnen) Abstand: Die 2-Sekunden-Regel befolgen Rettungsgasse richtig bilden Reißverschlussverfahren anwenden Fußgänger und Radfahrer benutzen auf Landstraßen wenn möglich den Seitenstreifen

13 Weitere wichtige Regeln
Telefonieren am Steuer nur mit Freisprechanlage, am besten zum Telefonieren anhalten An unbeschrankten Bahnübergängen hat immer der Schienenverkehr Vorfahrt Ablenkungen wie Essen, Trinken oder Rauchen beim Fahren vermeiden: Nicht zu laut Musik hören Hupe und Lichthupe dienen nur der Warnung Durchgehende Linien nur überfahren, wenn dadurch ein schwerer Unfall vermieden wird!

14 Fahrsicherheitstraining und Sicherheitstrainings im Realverkehr
Mehr Informationen zu Fahrsicherheitstrainings bekommen Sie hier: Deutscher Verkehrssicherheitsrat Janine Arnold Beueler Bahnhofsplatz 16 53225 Bonn Telefon (0228) Im Web: Mehr Informationen zu Sicherheitstrainings im Realverkehr bekommen Sie hier: Kathrin Jähns Jägerstr 10117 Berlin Telefon (030) Im Web:


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