Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Kirchenvorstand – Grundlagen Kirchenvorstandswahl 2012 Inhalt Kirchenvorstand – Grundlagen Kirchenvorstandswahl 2012 Erkenntnisse aus 2006 was ist.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Kirchenvorstand – Grundlagen Kirchenvorstandswahl 2012 Inhalt Kirchenvorstand – Grundlagen Kirchenvorstandswahl 2012 Erkenntnisse aus 2006 was ist."—  Präsentation transkript:

1

2

3 Kirchenvorstand – Grundlagen Kirchenvorstandswahl 2012
Inhalt Kirchenvorstand – Grundlagen Kirchenvorstandswahl 2012 Erkenntnisse aus 2006 was ist neu? Bilanz ziehen Kandidierende finden zur Wahl motivieren die Wahl durchführen gut beginnen Kirchenvorstandswahlen 2012

4 Grundlagen „Jede Kirchengemeinde hat einen Kirchenvorstand … in ihm wirken Pfarrer und Pfarrerinnen sowie Kirchenvorsteher und Kirchenvorsteherinnen bei der Leitung … zusammen.“ Artikel 21 Kirchenverfassung der ELKB „… stehen in Verantwortung füreinander … sind sich gegenseitige Hilfe schuldig.“ § 19 Kirchengemeindeordnung Kirchenvorstandswahlen 2012

5 Grundlagen „Die Kirchenvorsteher/innen werden für einen Zeitraum von sechs Jahren ... gewählt und berufen.“ § 30 Kirchengemeindeordnung „Die allgemeinen Kirchenvorstandswahlen werden ... vom Landeskirchenrat angeordnet.“ § 3 Kirchenvorstandswahlgesetz Kirchenvorstandswahlen 2012

6 Erkenntnisse aus der Wahl 2006
Wahlbeteiligung: ,8 %  ,4 % große Gemeinde  geringe Wahlbeteiligung Nord–Süd–Gefälle 20 – 35jährige wenig präsent („Latenzphase“) Wahlalter ab 14 + konfirmiert bewährt sich 35 bis 60jährige stark vertreten KVs vom Mittelstand geprägt Selbständige haben die größten, Arbeiterinnen die geringsten Chancen gewählt zu werden Kirchenvorstandswahlen 2012

7 Projektgruppe Reiner Appold Johannes Bermpohl Christoph Breit Miklós Geyer Herbert Kirchmeyer Dr. Stefan Koch Hans-Martin Lechner Michael Mädler Brigitte Reinard Gudrun Scheiner-Petry Reiner Schülein Doris Sperber-Hartmann Dr. Martin Seibold Klaus Weber Hanna Wirth Leitung: Jörg Hammerbacher, Martin Simon Kirchenvorstandswahlen 2012

8 Überlegungen im Vorfeld der Wahl
Amtsperiode auf 5 oder 4 Jahre verkürzen? (nein) Online-Wahl? (nein) Durchlässigkeit für Ersatzleute (ja) Vereinfachte Briefwahl (Ev. Kirche Pfalz + 10%) (ja) Kirchenvorstandswahlen 2012

9 Was ist neu? Termine Wahltag 21. Oktober 2012
Einführung 1. Advent, Ausweichtermine , , Kirchenvorstandswahlen 2012

10

11 Was ist neu? Motto und Logo
Agentur Leonhardt&Kern, Stuttgart Auswahl Landeskirchenrat Kreuz von 2006 „Aufkreuzen für die Gemeinde“ Verbindung Fischsymbol mit (Wahl)-kreuz „Ich glaub. Ich wähl.“ – innerer Dialog: Aus meiner Überlegung reift mein Entschluss: Ja, ich wähle! mein Entschluss, zu wählen, hat etwas mit meinem Glauben und meiner Zugehörigkeit zur Kirche zu tun Kirchenvorstandswahlen 2012

12 Finanzrahmen 2,6 Mio € gesamt (wie 2006)
2,34 Mio € für Gemeinden (Zuschüsse KG 0,35 € und DB 0,17 €, Versand Wahlausweise, Arbeitshilfen, Basisausstattung Werbemittel, Dankmaterial, Fortbildung KVs, Arbeitsbuch) Rest: Agentur, Projektgruppe, Konsultationen, Intranet, Internet, Puffer Kirchenvorstandswahlen 2012

13 Zahl der Kirchenvorsteher und Kirchenvorsteherinnen:
Was ist neu? Zahl der Kirchenvorsteher und Kirchenvorsteherinnen: in Kirchengemeinden bis zu Gg 5 gewählt 1 berufen bis zu Gg 6 gewählt 2 berufen bis zu Gg 8 gewählt 2 berufen bis zu Gg 9 gewählt 3 berufen über Gg 12 gewählt 3 berufen (seit in Kraft) Kirchenvorstandswahlen 2012

14 Was ist neu? in einer Pfarrei mit mehreren Kirchengemeinden soll ein gemeinsamer KV gebildet werden (§18a KGO) Antrag auf Reduzierung der Zahl der KV (z.B. von 6 auf 4) beim Dekan/der Dekanin Antrag auf Reduzierung der Kandidierenden (z.B. von der doppelten auf die 1 1/2fache Zahl der zu Wählenden) beim Dekanatsausschuss die Zahl der gewählten Ersatzleute entspricht der Zahl der gewählten und berufenen KV Kirchenvorstandswahlen 2012

15 Was ist neu? Vereinfachte Briefwahl
„Der Kirchenvorstand kann beschließen, dass … alle wahlberechtigten Gemeindeglieder Briefwahlunterlagen erhalten, ohne dass es eines persönlichen Antrags bedarf. Die Gelegenheit zur persönlichen Stimmabgabe … muss gewährleistet bleiben.“ KVWG RS 305 §14 Abs. 1 Kirchenvorstandswahlen 2012

16 Kirchenvorstandswahlen 2012

17 Und was hat sich bewährt?
Dekanatsbeauftragte als Multiplikatoren Werbemittel 2006 Konsultationen (19.1. München, Nürnberg) Informationsaustausch und gelungene Beispiele Intranet Internet Online-Eingabe der Kandidaten und Gewählten Kirchenvorstandswahlen 2012

18 Aufgaben der Dekanatsbeauftragten
Kennen Sie Ihre/n Dekanatsbeauftragte/n? Informationen weiter geben (Pfarrkapitel, DA...) Öffentlichkeitsarbeit koordinieren Zielgruppen ansprechen (Erstwähler, Aussiedler...) Mitsprache bei Einsatz der Finanzmittel auf Dekanatsebene Kirchenvorstandswahlen 2012

19 Download-Bereich im Intranet Best-Practice-Datenbank im Intranet
Internet und Intranet Forum im Intranet Download-Bereich im Intranet Best-Practice-Datenbank im Intranet Web-to-print-Plattform wird entwickelt Aktivitäten auf facebook Kirchenvorstandswahlen 2012

20 Kirchenvorstandswahlen 2012

21 Zeit, Kraft, Kreativität eingebracht
Bilanz ziehen 6 Jahre Zeit, Kraft, Kreativität eingebracht geplant, diskutiert, gestritten, bewältigt, gefeiert, geglaubt, gehofft und hoffentlich auch gelacht Ende gut. Anfang gut. drei Perspektiven Was ist gewesen? Wie ist es gewesen – für mich/für andere? Was bedeutet das für den neuen Kirchenvorstand? Methoden: Landschaft, Zeitstrahl, Qualitätseinschätzung, Fragebogen Kirchenvorstandswahlen 2012

22 gehen Sie das Finden positiv an
Kandidierende finden gehen Sie das Finden positiv an Blick über den Tellerrand, um die Ecke, in Netzwerken vielfältige Kontaktformen nutzen Erwartungen, Herausforderungen und Ziele in den Blick nehmen – und klar und ehrlich kommunizieren und die Menschen mit ihren Gaben/Talenten darauf beziehen Kirchenvorstandswahlen 2012

23 Kandidierende finden Kirchenvorstandswahlen 2012

24 wer selbst motiviert ist, kann auch andere motivieren
Zur Wahl motivieren wer selbst motiviert ist, kann auch andere motivieren Standard sollte sein: Vorstellung im Gemeindebrief + Gemeindeveranstaltungen Plakate und Anzeigen Dankkultur schön wären: Briefwahl, gem. Aktionen im Dekanatsbezirk/in der Region, Werbeartikel, Banner, Großflächenplakate, Testimonials, Kino-/Radiospots, Social Media, Web-To-Print Angebot Kirchenvorstandswahlen 2012

25 besonderen Gottesdienst + Zusatzveranstaltungen Wahllokal(e) gestalten
Die Wahl durchführen besonderen Gottesdienst + Zusatzveranstaltungen Wahllokal(e) gestalten (öffentlichen) Umgang mit dem Wahlergebnis überlegen Stimmzettel drucken Briefwahlunterlagen versenden/austragen Wahllokal(e) vorbereiten Wahlergebnis online eingeben Kirchenvorstandswahlen 2012

26 Unterstützungsangebote nutzen: Handbuch für Kirchenvorstände
Gut anfangen Unterstützungsangebote nutzen: Handbuch für Kirchenvorstände Kirchenvorstandsfachbegleitung und Gemeindeberatung (afg, Gemeindeakademie...) Vertrauensleutetagungen im Kirchenkreis Vormerken: Tag der Kirchenvorstände in Bayern am in der Stadthalle Fürth (Landesbischof Prof. Dr. Heinrich Bedford –Strohm, Volker Heißmann, Das Weißblaue Beffchen, Workshops) Kirchenvorstandswahlen 2012

27 Kontakt KR Jörg Hammerbacher Pfr. Martin Simon Referat C.2.1 Gemeindeentwicklung Referat Gemeindeleitung im Landeskirchenamt im Amt für Gemeindedienst Katharina-von-Bora-Straße Sperberstraße München Nürnberg Tel: Tel: Fax: Fax: Kirchenvorstandswahlen 2012


Herunterladen ppt "Kirchenvorstand – Grundlagen Kirchenvorstandswahl 2012 Inhalt Kirchenvorstand – Grundlagen Kirchenvorstandswahl 2012 Erkenntnisse aus 2006 was ist."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen