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Einsatz und Nutzen standardisierter (Geo)-Dienste im UIS-BW

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Präsentation zum Thema: "Einsatz und Nutzen standardisierter (Geo)-Dienste im UIS-BW"—  Präsentation transkript:

1 Einsatz und Nutzen standardisierter (Geo)-Dienste im UIS-BW
Wolfgang Schillinger, Roland Mayer-Föll, UVM BW Manfred Müller, Bastian Ellmenreich, LUBW

2 30 Jahre Umweltberichterstattung Baden-Württemberg (2009)
? Natura 2000 WRRL 2004 HWRM-RL 2007 IVU 2008 Bund & Land UIS BW

3 Bereitstellung von (Geo)-Informationen
… zur Optimierung der Zusammenarbeit zwischen Verwaltungen (SKDV) … zur Optimierung der eigenen Verwaltungen 1 2 3 4 … zur (Geo)-Informations- bereitstellung generell für Bürger, Wirtschaft und Verwaltung in EU, D, BW, (INSPIRE, GDI-DE, GDI-BW) … zur Bürgerinformation, -beteiligung und -bindung

4 Suchergebnisse im Portal Umwelt-BW
Treffer aus Datenbanken über Cadenza-Dienste Treffer aus Volltextsuche Suche nach Flussname „Enz“ Treffer aus Bildarchiven Treffer aus Pegelmesswerten

5 BRS-Informationsdienste zur Nutzung im Intranet und Internet

6 FLIWAS - Aktuelle Vorhersagedaten über Webdienst
Aktuelle Wasser-stands- und Abflussdaten sowie Vorhersage-daten ( HVZ)

7 Nutzen generischer Webdienste
Vorteile Vermeidung, Verringerung von Lizenzkosten vielseitig einsetzbar - Durch die Verwendung von Internet-Standards (HTTP, XML etc.) entsteht eine offene und flexible Architektur. Unabhängig von den verwendeten Plattformen, Programmiersprachen und Protokollen - Die Barrieren zum Einstieg sind vergleichsweise niedrig. Nachteile Umsetzung von Sicherheitsaspekte Webservices schwierig (wichtige Webservices verschlüsselten oder Authentifizierung => HTTPS ? XML Signature?, XML-Encryption ? oder SAML?) Performance Aspekte (Parsen von XML, Dateigröße, - Schnittstellen müssen genau definiert sein

8 RIPS – Metadaten in PortalU
Titel des Vortrags RIPS – Metadaten in PortalU Datenübermittlung per CSW Vortragender, Anlass, 1. Dezember 2003 Seite 8

9 INSPIRE Anforderungen: Metadaten
Titel des Vortrags INSPIRE Anforderungen: Metadaten RIPS im Internet Bis INSPIRE konform! Suche nach Geodaten über die Metadaten-Auskunft 143 Objektart-Beschreibungen 25 Themen mit Download 43 mit WMS-URL Vortragender, Anlass, 1. Dezember 2003

10 INSPIRE: Bereitstellung von standardisierten Web Map Services (WMS)
bekannte Nutzer Regionalverbände Bundeslösungen GeoPortal.Bund und PortalU WMS-Übersichtsliste GetCapabilities Industrieverband Steine-Erden (ISTE) Stadt- und Landkreise, Regierungspräsidien

11 Abfrage mit „Get Feature Info“
Einbindung von RIPS-WMS in Portalseiten der Regionalverbände Beispiel: Regionalverband Schwarzwald-Baar-Heuberg Abfrage mit „Get Feature Info“ Schutzgebiete aus WMS-Angebot der LUBW UIS-Client: - als zentrale Lösung besteht aus dem Sachdatenteil und dem Gisterm als Viewer, - beim Aufruf über WEB START werden alle Selektoren vom Server in den Client geladen - Über die Selektion im Navigator bzw. im Themenbrowser werden SQL Statements erzeugt, die direkt auf die Datenbank gehen WEB_Client: - im Aufbau - besteht aus dem Web basierten BRS und einem Mapviewer - Die Auswahl relevanter Daten erfolgt über eine HTML Maske und wird an ein Servlet übergeben, dass wiederum einen Selktor anspricht um letztendlich entsprechende Daten aus der Datenbank zu identifizieren. - Der Mapviewer kommuniziert mit einem Mapserver und ist in der Lage Karten Definitionen (MML) dynamisch aus aktuellen Datensätzen zu bilden. GIS-term Framework: - Bibliothek von Selektoren und anderen Komponenten, - ist in der Lage über verschiedene Adaptoren diverse Datenquellen anzuzapfen ARCGIS: - GIS auf der Basis einer räumlichen Datenbank - ArcIMS sowie ArcSDE Layer als Datengrundlage

12 INSPIRE Anforderungen: Downloaddienst WFS (Web Feature Service)
Titel des Vortrags INSPIRE Anforderungen: Downloaddienst WFS (Web Feature Service) GDI Vorgaben in Arbeit WFS Profil erstellen Referenz WFS aussetzen Bereitstellung einer zentralenTestplattform ... Zeitplan...??? In Vorbereitung (2010/2011) Bereitstellung von Umweltfachdaten durch WFS Integration bestehender WFS Angebote, z.B. aus dem Bereich Geologie und Bergbau (BW) Mitarbeit bei Fachnetzwerk Schutzgebiete (GDI-DE) Unterstützung von GDI-BW durch Best-Practice Beispiele Vortragender, Anlass, 1. Dezember 2003 Seite 12

13 INSPIRE Anforderungen: Downloaddienst WFS
WFS Beispiel: Profildatenabgabe 500m ID 5 Neckar

14 Fachanwendung FIS-Deiche: Geländeprofil ermitteln
Werkzeugauswahl „Geländeprofil festlegen“ Einzeichnen der Profillinie Ergebnis der DGM-Abfrage: Querprofil zum Abschätzen der Höhe der Deichhöhe

15 Suche nach Straße, Hausnummer
Geodatendienste für die Hochwassergefahrenkarten PDF Punktgenaue Überflutungtiefen- Abfrage Beispiel für zoom und anschließender Punktgenauer Abfrage (INFO-Schaltfläche) aller Hochwasserereignisse, Wasserspiegellagen und DGM-Hydraulik mit einem KLICK. Suche nach Straße, Hausnummer

16 (Überflutungstiefen)
Bereitstellung von HWGK WMS (Web Map Service) Themen werden als WMS angeboten, dies erlaubt eine Aktualisierung der Daten unabhängig von der UIS Auslieferung Die Rasterthemen (Überflutungstiefen) später als W P S Überflutungs- Flächen alle HQ Überflutungs- Tiefe HQ100 16

17 Überflutungsfläche HQ 100 als WMS-Dienst
Geht das schon mit dem neuen Map-Earth?

18 Datenabgabe für Karten-Drucke über „Print on demand“- Dienst
Auswahl: - Papierformat - Maßstab - Druckqualität Nutzer POD Übersicht auf einer Folie Gebietsauswahl über Kartenviewer Drucker/Plotter vor Ort oder download

19 Hochwasserrisikoabschätzung für Störfallbetriebe durch
Kombination von HWGK WMS und Geodienst Überflutungstiefe 534

20 UIS Datawarehouse RIPS GDI-Architektur WEB Desktop OGC - Dienste WPS
Berichte Report WEB Desktop OGC - Dienste WPS WMS WFS WPS WCS 2 5 3 3 CSW SWE SOS URL BRS - Berichtssystem RIPS – Räumliches Informations- u. Planungssystem Aniimieren! Auf UIS Datawarehouse Gewerbe- aufsicht Biotop- Erhebung Gewässerkundliches Messnetz Radioaktivitäts- messnetz Luft- Messnetz

21 Auf dem Weg zur RIPS-GDI 2.0
Veröffentlichung und Recherche von Geodaten und Geodiensten Visualisierung Zugriff auf Geodaten WMS CSW WFS RIPS-GDI 2.0 Verteilte Geoprozessierung ( Web Processing Service) Integration weiterer Standards für die Bereiche Geosensoren (SWE), Geosimulation (3D) , ... WPS SWE SOS

22 Webanwendungen / Portale Datenbestände Serversysteme
Anforderungen an Infrastruktur: Monitoring der RIPS GDI Verfügbarkeit Anwendungssensor Webanwendungen / Portale Dienstsensor Performance Analyse Geodienst WMS/ WFS Report- Dienst Diagramm- Dienst Metadaten Dokumenten-Dienst Navigations- Dienst Dienstearchitektur zentrales Monitoring Serversensor, Netzwerksensor RIPS-Pool UIS-Fachdaten Vorgehensweise: einfacher Aufbau der Sensoren jede Komponente bestätigt Verfügbarkeit und Performance Datenbestände Serversysteme

23 Status RIPS-GDI: Interoperabilität
Technische Interoperabilität Semantische Interoperabilität Geometrische Interoperabilität - z.B. OGC Dienste, Datenaustausch via GML Auf Datenbank gehen z.B. Schematransformation damit Informationen gleich interpretiert werden z.B. gleiche Koordinatensysteme, Objektgeometriemodelle, Erfassgenauigkeit 23

24 Status RIPS-GDI: Interoperabilität
Technische Interoperabilität - OGC Dienste, Datenaustausch via GML - Zugangsbeschränkungen Datenschutz Lizenzen ... Beschreibung der Dienste (Metadaten) - Funktionalität - Aktualität - Datenbasis - ... Auf Datenbank gehen 24


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