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Nachhaltiger Transfer von Systemkenntnissen

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Präsentation zum Thema: "Nachhaltiger Transfer von Systemkenntnissen"—  Präsentation transkript:

1 Nachhaltiger Transfer von Systemkenntnissen
Internationale Berufsbildungszusammenarbeit: Die ‘Swiss Vocational Education and Training Initiative India’ Nachhaltiger Transfer von Systemkenntnissen Dr. Dalia Schipper 12. September 2013

2 Inhalt Einführung Transfer Systemwissen
Akteure/-innen: Definition und Ausbildung Aufbau Multiplikatorenorganisation Was wurde konkret gemacht? Welche Wirkungen sind beobachtbar? Lessons learned

3 Inhalt Einführung: Das EHB in der Berufsbildung Schweiz
Transfer Systemwissen Akteure/-innen: Definition und Ausbildung Aufbau Multiplikatorenorganisation

4 4 4 Interessenslage für «Berufsbildungsexport»: Expertenorganisation Berufsbildung (EHB) Unterstützung Verbundpartner im Rahmen des Bundesratsauftrags mit Methodischer / didaktischer Beratung Erarbeitung Grundlagen, Methoden, Ausbildungseinheiten Ausbildung und Coaching AkteurInnen Systemberatung, Institutionenaufbau Positionierung EHB Standards für Berufsentwicklung und Ausbildung Akteure entwickeln, die adaptierbar sind; Knowhow und Erfahrungen für weitere internationale Tätigkeiten;

5 5 5 Interessenslagen für «Berufsbildungsexport»: Expertenorganisation Berufsbildung (EHB) Erhöhung Systemwissen: Welche Faktoren müssen unter welchen Bedingungen wie angepasst werden, um die gleichen Ziele zu erreichen? Welche Rollen können anders ausgestaltet und wahrgenommen werden mit welchen Folgen? Welche Systemteile wirken eigentlich bei uns wie? Und warum? Implizites Lernen über Verbindung von kultureller Entwicklung, Art der Wissensvermittlung und Arbeitsmarktausgestaltung, das auch in der Schweiz wieder eingesetzt werden kann „Import“ von zukunftsträchtigen didaktischen und methodischen Hilfsmitteln und Ansätzen

6 Inhalt Einführung Transfer Systemwissen
Akteure/-innen: Definition und Ausbildung Aufbau Multiplikatorenorganisation

7 Transfer Systemwissen
Projektteam vor Ort mit Transferkompetenz Bildungsaffinität – Affinität für Wissenstransfer Reziprozität (gemeinsames Entwickeln) Pragmatismus (beidseitig) - vor Augen führen - Menschen - Dialog, Dialog, Dialog - Vergleiche, Beispiele und Effekte - Grundlagenliteratur - Instrumente

8 Seit 2008 rund …. … Stunden gemeinsames Entwickeln, Besprechen und Reflektieren zwischen Experten/-innen EHB und Projektteam Indien …. 50 Flüge CH – India – CH / India – CH – India ….100 Video- oder Telefonkonferenzen ….1000 Stunden Anschauung in Indien und in der Schweiz …. 100 Handskizzen und –schemata …. XY MB Grundlagendokumente und ppt

9 Erkenntnisse und Herausforderungen
Wissensvermittlung ist äusserst kulturabhängig (Kompetenzorientierung, Erfahrungswissen….)  Wissenschaftliche Grundlagen der jeweiligen Wissenskultur, Schulentwicklung und Bildungspolitik sind unverzichtbar Sozialkompetenzen sind äusserst kulturabhängig – und Grundlagen der Wissensvermittlung  Wissen über Erwerb und Ausgestaltung der Sozialkompetenzen als Grundlage für erste Ausbildungen unverzichtbar (inhaltlich und methodisch) CH-Selbstverständlichkeit des qualitativ hochstehenden Approach ist «in der Muttermilch» – und unverzichtbarer Bestandteil der CH Berufsbildung.  Analyse der einzelnen Systembestandteile, inwiefern sie von dieser Selbstverständlichkeit abhängig sind und wie sie ggf. methodisch anders eingesetzt resp. angepasst werden müssen, um eine ähnliche Wirkung zu erhalten

10 Inhalt Einführung Transfer Systemwissen
Akteure/-innen: Definition und Ausbildung Aufbau Multiplikatorenorganisation

11 Ausschlaggebende Komponenten für die Ausgestaltung eines Bildungssystems (Wirkmacht)

12 Akteure in Indien Teachers (schulische Berufsbildungsverantwortliche, ITI) Instructors (betriebliche Berufsbildungsverantwortliche) Examiners (meist instructors) Trainers (Multiplikatoren) Projektmitarbeitende Indien (u.a. Curriculumsentwicklung)

13 Vermittlung des «swiss way» (kompetenzorientiert unterrichten und prüfen)
Grober Überblick Ausbildungsstandards Indien Antasten und erster Versuch (teachers, instructors) Feedbacks, Reflexion, Evaluation Korrektur und zweiter Versuch (teachers, instructors, examiners) Erste Profilversuche, Feedbacks, Reflexion, Evaluation Anpassungen und dritter Versuch (teachers, instructors) Anpassungen und vierter Versuch (teachers, instructors) Intensive Arbeit an Profilen, Feedbacks, Reflexion, Evaluation Erarbeitung profilbasierte Module, Test Erarbeitung Basics of Didactics Ausbildung erster Trainers (Multiplikatoren)

14 Das ewige Zusammenspiel
Ausbildungs- Module Profile Akteure Q-Profil MSPT

15 Erkenntnisse und Herausforderungen
Die Relevanz der «richtigen» AkteurInnen Profilerarbeitung und Adaptierung Ausbildungsmodule Definition der Aufgaben gemäss Möglichkeiten Die schiere Masse…. Ausbildung MultiplikatorInnen

16 Inhalt Einführung Transfer Systemwissen
Akteure/-innen: Definition und Ausbildung Unterstützung Aufbau Multiplikatorenorganisation

17 Zentrale staatl. Behörde
Rollendefinition – mal anders SBFI Zentrale staatl. Behörde Berufsbildungspolitk (im Entstehen) Verbände Kantone Sector Skill Councils (im Entstehen) Inhalte Curricula Qualifikationsverfahren Praktische Ausbildung Berufsbild.,Infrastr., Lehrlings- löhne Betriebe Theoret. Ausbil-dung Lehrper sonen, Infrastr. ITI etc. Staat (dezentral) Führt ITI etc. Lehraufsicht (im Entstehen) CH Verbände Qaulitätskontrolle Inhalte und Prüfungen SkillSonics Entwicklung Curricula, Ausbildung AkteurInnen, Prüfungen , QM EHB Ausbildungsmodule. Methoden, Profile, Forschung

18 Bedarf nach Knowhow-Generierung und Transfer:
Ausbildung sämtlicher AkteurInnen in der Wissensvermittlung Ausbildung Steuerungspersonal Ausbildung Curriculumsentwickler/-innen Grundlagen Qualifikationsprofile, Curricula, Lehrmittel, Prüfungen Kosten/Nutzen-Studien Evaluation, Qualitätsstandards Vergleichende Forschung etc. etc.

19 Profile für Akteure/-innen (Methode EHB)
Teacher Instructor Examiner Trainer Curriculumdevl. Steering

20 Profilbasierter Modulbaukasten für Ausbildung Akteure/-innen

21 Laufende Arbeiten Ausbildung Multiplikatoren/-innen
Ausbildung Curriculumdeveloppement Lehrmittel: «Basics of Didactics», «Method SFIVET» Reflexion, Austausch, Audits…….

22 Erkenntnisse und Herausforderungen
Ongoing process…. Pragmatismus UND Beharrlichkeit sind gefragt Ständige Reflexion und wiss. Hinterlegung der «swiss factors» Wir könnten auch systematischer sein in der Schweiz….

23 Das Eidgenössische Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB IFFP IUFFP Die Expertenorganisation der Eidgenossenschaft für die Berufsbildung


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