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Kooperation mit der UNESCO-Realschule Heiligenhaus

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Präsentation zum Thema: "Kooperation mit der UNESCO-Realschule Heiligenhaus"—  Präsentation transkript:

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2 Kooperation mit der UNESCO-Realschule Heiligenhaus

3 Q2 Q1 E 10 9 8 9 7 8 7 6 5 6 5 RS GYM Abitur Sekundarstufe II
Gymnasiale Oberstufe Fachabitur 10 9 8 7 6 5 Versetzung 9 8 7 6 5 Sekundarstufe I Erprobungsstufe RS GYM

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5 ERPROBUNGSSTUFE Auch das noch! Klassenleitungsteam und wenige
andere FachlehrerInnen Kennenlernfahrt Paten soziales Lernen Einführungstage zum Kennenlernen zur Orientierung OCK erläutert die Folie „Erprobungsstufe“. Eltern GY Grundschule Lernen lernen Auch das noch!

6 Grundkurse, Projektkurse,
Q2 Q1 Grundkurse, Projektkurse, Leistungskurse: D, E, F, ES, L, KU, MU, Lit, GE, EK, SW, PL, M, BI, CH, PH, IF, ER, KR, SP 8 7 9 E 3. Fremdsprache F/E bilingual Mathe/Informatik OCK: RS zweizügig. Differenzierung in 7 und 8. GRA: Gym 4-zügig in S I, in S II kein Klassenverband mehr. Differenzierung in 7 und 9 und in der S II. 5 6 Französisch/Latein

7 Differenzierte Mittelstufe
Latein ab Klasse 6 Französisch ab Klasse 6 Erdkunde / Englisch Biologie / Englisch (Bilinguales Angebot) Erdkunde / Englisch Biologie / Englisch (Bilinguales Angebot) Mathematik / Informatik Mathematik / Informatik Französisch (Dritte Fremdsprache) Französisch / Erdkunde (Bilinguales Angebot)

8 Sprachzertifikate: DELF (Diplôme d `Etudes en Langue Française)
Nachweis qualifizierter Sprachkenntnisse für Studium und Beruf DELF (Diplôme d `Etudes en Langue Française) Cambridge – ESOL (English for Speakers of Other Languages) DELE (Diplomas de Espanol como Lengua Extranjera)

9 Mathematik Naturwissenschaften Informatik
Matheolympiade Bundeswettbewerb Mathematik Känguruwettbewerb Naturwissenschaften: Biologie, Physik, Chemie Informatik Bundeswettbewerb Informatik Jugend forscht

10 Schule/Wirtschaft Berufskoordination
Unterrichtliche Vorbereitung in Erdkunde und Politik Berufswahlvorbereitung in Kl. 9 3-wöchiges Betriebspraktikum + Tagespraktika Zweitägiges Berufsorientierungsseminar („Steps for Success“) Berufsinformationsveranstaltung (BIV) Schülerunternehmen (CARDS) Berufsberatungsbüro

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12 Sport „Bewegte Schule“
Unterricht AGs Schulsportmannschaften Nachmittagsbetreuung / Bewegte Pause Bundesjugendspiele Ski-Kompaktkurs „Tag des Sport“ „IKG-Run“ Sportstätten 3-fach Turnhalle Eigenes Außensportfeld Schulhöfe Außerschulische Sportstätten (z.B. „Talburg“, Heljensbad)

13 Kunst Ein Bild aus 27 Schülerbeiträgen der Klasse 6d
Malerische Gruppenarbeit Ein Bild aus 27 Schülerbeiträgen der Klasse 6d

14 Musikunterricht Jahrgangsstufe 5/6
Regulärer Musikunterricht Bläserklasse Streicherklasse Instrumental- klasse Schülerinnen und Schüler, die kein Instrument spielen oder kein Instrument am IKG erlernen möchten Schülerinnen und Schüler, die ein Blasinstrument am IKG erlernen möchten Schülerinnen und Schüler, die ein Streichinstrument am IKG erlernen möchten Schülerinnen und Schüler, die bereits ein Instrument spielen

15 Musical

16 Literatur Juni 2013 Max Frisch: „Graf Oederland“
Bitte beachten Sie Hinweise zum Kartenvorverkauf auf unserer Internetseite.

17 Übersicht Fördern und Fordern
Naturwissenschaften Lernen für die Zukunft durch Fördern und Fordern Gesundheitserziehung Interkulturelle Begegnungen und Kommunikation Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft Erziehung im musisch-künstlerischen und sportlichen Bereich Jungen- und Mädchenförderung soziales Engagement GRA

18 individuelle Förderung am IKG
Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer individuelle Förderung am IKG Individuelle Förderung im Unterricht Begabten- förderung Coaching- systeme Methoden- training

19 Übersicht Methodentraining
Oberstufe: Q1 / 12 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten: Recherche Gliederung Zitiertechnik Unterstufe: Klasse 5 „Lernen lernen“ Hausaufgabenheft führen und Hausauf-gaben machen Zeitplanung Markieren und struktu-rieren Nachschlagen Klassenarbeiten vor-bereiten Präsentieren und visuali-sieren Selbstreflexion (Lerntypen) Methodentraining Mittelstufe: Klasse 7 Klasse 8 (ab 2012/13) Umgang mit Texten 1. Selbstüberprüfung allge- Visualisierung und Dar- meiner Methoden stellung von Sachverhalten 2. Visualisierung und Recherche im Internet Präsentation Zeitplanung 3. Anfertigung von wissen- schaftlichen Protokollen 4. Projektplanung 5. Logische Argumentation und Begründung

20 Begabtenförderung Individuelle Fördermöglichkeiten: Drehtürmodelle
zusätzliche Unterrichtsangebote Teilnahme an Wettbewerben Individuelle Vorversetzung

21 PHÄNOMENE Erleben – Entdecken – Erforschen
„Fordern heißt nicht überfordern, sondern herausfordern, sodass der Spaß nicht abhanden kommt und die Lust am Neuen wächst, am kleinen und großen Abenteuer in noch unbekanntem Gelände.“ (Zimmer (1999), S. 19, gefunden in Broschüre des KM) Ideen Experimente PHÄNOMENE Fragen Ergebnisse Antworten

22 AG „Jugend forscht“ / „Schüler experimentieren“ (Gunzer, Korb):
Enrichment und Mastery-Orientierung: - Finde, wo du „meisterlich“ bist! - Nachmittags: AG zu einem festgelegten Termin - Vormittags: Drehtürmodell nach Absprache in „heißen“ Projektphasen - zwei Projekttage für die Jungforscher nach Vereinbarung - Teilnahme an den Wettbewerbstagen von „jugend forscht“ Schwerpunkte: - selbstgesteuertes, projektorientiertes Lernen - Interessengleiche Kleinteams – gegenseitige Unterstützung, Motivation und Durchhaltevermögen, Aufgabenteilung - Vernetzung naturwissenschaftlich begabter Schüler - AG auch offen für andere naturwissenschaftliche Wettbewerbe (Dr. Hans Riegel-Fachpreise, Jugend testet, Chemie entdecken…) - geeignet für: - Begabte - Interessierte – Neugierige – ForscherInnen – Ausdauernde – kluge Köpfe – Kreative - Naturfreunde – Technikfreaks ………………Ihr Kind?!

23 Arbeitsgemeinschaften
Big Band Fußball Flagfootball Beachvolleyball Golf Tanz (Hip-Hop/Video-Clip-Dancing) Kanu Sportflug Flugmodellbau Biotop Sanitätsdienst IKG-Jahrbuch Ghana Partnerschule Schüler experimentieren Jugend forscht Streitschlichtung Politik-AG Unterstufenchor Orchester Jazz-Rock-Band Musical-Schauspiel Musical Mathematik Cambridge (FCE und CAE) DELF DELE Italienisch Rechtskunde Junior (Schülerunternehmen) Schreibwerkstatt Schülerfirma Schwedisch Tennis

24 Die Campustage als Antwort auf G8
Abgestimmt auf das Alter der Schüler gibt es ein bis maximal zwei verbindlich festgelegte Campustage (Montag und/oder Mittwoch) mit - Unterricht bis in den Nachmittag - gemeinsamem Mittagessen - pädagogisch betreuten Mittagspausen - vielseitigem Spiel- und Sportangebot Klasse x Campus Klasse x Campus Klasse x Campus Klasse x Campus Klasse x Campus

25 Ein bis zwei Campustage in der Woche
Kurztag Campustag 1.- 2. 3.- 4. 5.- 6. 1.- 2. 3.- 4. 5. Mittag 6. 7.. Mittag 8.- 9.

26 Wahlweise besteht die Möglichkeit einer Ganztagsbetreuung.
Qualifizierte Schülercoaches helfen bei den Hausaufgaben.

27 Hausaufgabenbetreuung
Wann? - wahlweise an 1, 2, 3, 4 oder 5 Tagen pro Woche - von bis bzw Uhr - An langen Campustagen entfällt die Hausaufgabenbetreuung, an kurzen kann die Betreuung im Anschluss bis Uhr besucht werden. Uhr bis Uhr: Pause für die Kinder: Essen in der Mensa, in der Cafeteria oder Verzehr mitgebrachter Speisen; Angebot unterschiedlichster AGs und Aktivitäten. Für wen? - SchülerInnen der Klassen 5, 6, 7 Durch wen? - als „Coaches“ ausgebildete SchülerInnen ab der 9. Klasse - Aufsicht durch zwei erwachsene BetreuerInnen, davon eine Lehrperson Kosten? 2,50 EUR pro Nachmittag Monatliche Bezahlung per Einzugsermächtigung bei Überschüssen: Anschaffung von Lernspielen und Übungs-material

28 Schülervertretung

29 Nicht egal, sondern sozial
National International Heiligenhauser Tafel St. Mary‘s School, Ghana

30 Elternpflegschaft

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