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Seite1 Umweltbildung – aus der Praxis – für die Praxis Nationalpark Harz, 19.-21. November 2001 Jugendgruppenarbeit in Großschutzgebieten Gruppenzusammensetzung.

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1 Seite1 Umweltbildung – aus der Praxis – für die Praxis Nationalpark Harz, 19.-21. November 2001 Jugendgruppenarbeit in Großschutzgebieten Gruppenzusammensetzung Nationalpark Harz (5) Nationalpark Hochharz (2) Biosphärenreservat Schaalsee (1) Nationalpark Hainich (1) Nationalpark Müritz (3) Biosphärenreservat Spreewald

2 Seite2 Umweltbildung – aus der Praxis – für die Praxis Nationalpark Harz, 19.-21. November 2001 Jugendgruppenarbeit in Großschutzgebieten Themen Erfahrungen austauschen Grundlagen der Jugendgruppenarbeit Versicherung Haftung Personal Finanzierung Ausstattung der Betreuer Räume Gruppenstärke Austausch von Gruppen zwischen den Großschutzgebieten Besonders gelungene / zu empfehlende Aktionen Fortbildung der Gruppenbetreuer Themen / Inhalte der Jugendgruppenarbeit Juniorranger mögliche Partner der Großschutzgebiete

3 Seite3 Umweltbildung – aus der Praxis – für die Praxis Nationalpark Harz, 19.-21. November 2001 Jugendgruppenarbeit in Großschutzgebieten Erfahrungen wichtig Freude an der Natur wecken mind. Zwei Betreuer pro Gruppe, Gruppenstärke 10-15 Offene Gruppe, 1. Bis 7. Klasse, Einführungswoche in Ferien (Nationalpark Harz) Gruppen in Zusammenarbeit mit der Schule, Lehrer dabei, Schulveranstaltung, Versicherung (Müritz Nationalpark) Eltern mit einbeziehen Bei Schulwechsel (Primar- zu Sekundarstufe) Verlust der Kinder Freunde und Geschwister mitbringen bringt Zuwachs Mitbestimmung der Kinder Aufbau eines Nachmittags laufen –Thema – Spiele Haftungsverzichtserklärung / Diensthaftpflichtversicherung Einmal pro Monat Austausch im Schutzgebiet Hausaufgaben Vorbereitung ½ Tag für einen Nachmittag, Nachbereitung, Dokumentation

4 Seite4 Umweltbildung – aus der Praxis – für die Praxis Nationalpark Harz, 19.-21. November 2001 Jugendgruppenarbeit in Großschutzgebieten Aktionen die besonders gut ankommen Wildtierbeobachtung (Hirschbrunft, Kranichzug) Lagerfeuerabend mit Stockbrot Wochenendveranstaltung mit Übernachtung in der Natur, am liebsten im Zelt Abenteuerveranstaltungen Weihnachten für Tiere Bäume pflanzen (Baum des Jahres) Weihnachtsfeier Praktische Arbeiten (Bushaltestelle begrünen, Hecke pflanzen, Weidenhütten bauen) Beziehungen zwischen Schulprojekten und –gruppen in anderen GSG Ausstellungen/Quiz erarbeiten Auszeichnung/Urkunden Austausch mit anderen GSG (Fahrten) Fotoreise, Video drehen

5 Seite5 Umweltbildung – aus der Praxis – für die Praxis Nationalpark Harz, 19.-21. November 2001 Jugendgruppenarbeit in Großschutzgebieten Fortbildung der Betreuer Jugendgruppenleiterlehrgang (Landkreis), Gruppenprozesse, Erste Hilfe, Jugendschutzgesetz, Aufbau einer Freizeit Austausch unter Praktikern (Rangern) im Schutzgebiet regelmäßig (monatlich) Treffen zwischen den Schutzgebieten (jährlich) Erste Hilfe für Kinder Bereich Forschung - Aufgaben finden für die AG`S finden Grundkurs Pädagogik verhaltensauffällige Kinder, Zugang zu verschiedenen Altersstufen, Konfliktbewältigung

6 Seite6 Umweltbildung – aus der Praxis – für die Praxis Nationalpark Harz, 19.-21. November 2001 Jugendgruppenarbeit in Großschutzgebieten Partner / andere Träger für die Jugendgruppenarbeit Schulen Fördervereine ehrenamtliche Naturschutzwarte Umweltverbände (BUND, ANU,...) Jugendherbergen z.B. zur Bereitstellung von Räumen Sponsoren Beschäftigungsgesellschaften

7 Seite7 Umweltbildung – aus der Praxis – für die Praxis Nationalpark Harz, 19.-21. November 2001 Jugendgruppenarbeit in Großschutzgebieten Grundausstattung Jugendgruppenarbeit Raum für Schlechtwettervariante Umweltbildungsmaterial (z.B. Lupen, Ferngläser, Augentücher etc.) Transportmöglichkeit Fotoapparat Spektiv 1.Hilfe Ausrüstung Handy/Telefon Zugang zu Vorbereitungsmaterial (PC, Internet, Literatur, Kopierer usw.) Raum und Arbeitsplatz für Vorbereitungen

8 Seite8 Umweltbildung – aus der Praxis – für die Praxis Nationalpark Harz, 19.-21. November 2001 Jugendgruppenarbeit in Großschutzgebieten Personalbedarf Erfahrung NLP Harz bei 85 Kindern, Arbeit einmal pro Woche 1/2 Stelle Koordination Einladungen an Schüler, Ansprechpartner für Eltern, Lehrer, Klärung Versicherung usw. 1,5 Stellen Erzieherinnen inhaltliche Vorbereitung, Nachbereitung der Führung 5 Ranger Praktikanten

9 Seite9 Umweltbildung – aus der Praxis – für die Praxis Nationalpark Harz, 19.-21. November 2001 Jugendgruppenarbeit in Großschutzgebieten Forderungen des Workshops, um langfristig effektive und zielführende Umweltbildungsarbeit mit Jugendgruppen durchführen zu können Einräumen von ausreichend Vorbereitungszeit für Betreuer Bei allen Veranstaltungen zwei Betreuer Kontinuität in der Personalausstattung (Bezugspersonen) Erstellen von Leitfäden und thematischen Vorbereitungshilfen kontinuierlicher Austausch von Erfahrungen über Schutzgebietsgrenzen hinaus Jahresprogramme, Themen, Literatur, Ausstattungsstandards usw. Entwicklung neuer, schutzgebietsübergreifender Themen (international Erfahrungen) Austausch von Jugendgruppen zwischen den Großschutzgebieten (EUROPARC) Fortbildung der Betreuer (z.B. Grundkurs Pädagogik) Entwicklung von formalen Standards für alle GSG, Z.B. Haftung, Kindersitze in Autos, Vereinbarungen mit Schule oder Eltern,


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